Daniela Pusch's Blog

September 4, 2019

Workshop "Serielles Schreiben" bei Audible

Ich wurde von der Audible Fiction Factory eingeladen, an einem Workshop zum Thema "Grundlagen des Seriellen Schreibens fürs Audioformat" teilzunehmen. Das Ganze kam durch Vermittlung der wunderbaren Litmedia- Agencyzustande, der ich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich danken will, und der Workshop wurde auch von den beiden fantastischen Agentinnen Diana und Jessica Itterheim geleitet, zusammen mit engagierten und super netten Mitarbeitern von Audible.Jeder der eingeladenen Autoren hat ein eigenes Serienkonzept im Vorhinein entwickelt und durfte dieses dann vorstellen und im Team mit den anderen weiter entwickeln. Am zweiten Tag wurden weitere Serien-Konzepte besprochen und entwickelt, und eines oder mehrere davon haben eine Chance, von Audible als Hörbuch umgesetzt zu werden.Zu dieser tollen Einladung konnte ich natürlich nicht Nein sagen, und bin Sonntag Nacht nach Berlin aufgebrochen (Herzlichen Dank an Sophie, die deswegen auf der Arbeit für mich eingesprungen ist!), mit meinem Laptop und Serienkonzept im Gepäck.Weil ich im Dunkeln angekommen bin, habe ich es erst nicht geschnallt, aber mein hastig gebuchtes Hotelzimmer war mitten in Berlin Mitte mit Blick auf den Fernsehturm und um die Ecke vom Friedrichstadtpalast. Für Sightseeing blieb aber keine Zeit, am Montag ging es gleich in der Frühe los mit dem Workshop in den Seminarräumen von Audible (die langsam aber sicher das ganze Haus - ach was, den ganzen Straßenzug - einnehmen).Dort habe ich dann auch meine fantastischen Mit-Autor/innen kennengelernt: von rechts:Ann-Kathrin Karschnik, Daniela Pusch (also ich), Filmemacher Hendrik Schmitt und Lara Lorenz.Alle drei hatten spannende Konzepte mitgebracht und zusammen haben wir noch krassere in einem Brainstorming entwickelt. Am zweiten Tag waren wir dann auch richtig in Fahrt, und wäre uns die Zeit nicht davongelaufen, hätten wir bestimmt noch weitere Konzepte rausgehauen ;)Es war großartig, mit so tollen Autorenkollegen unter klasse Anleitung zusammenzuarbeiten, die Ideen sind nur so hin- und hergeflogen und in kürzester Zeit haben sich ganze Handlungsstränge vor uns aufgerollt. In der Mittagspause kommt man dann am Eisernen Thron vorbei, naja was bei Audible halt so im Flur herumsteht ...Zwei Tage Berlin, zwei Tage Workshop haben sich in jedem Fall schon gelohnt, ich bin mit ganz vielen neuen Ideen, Eindrücken, Kreativtechniken und vor allem neuen Kollegen- Bekanntschaften im Gepäck nach hause gefahren und drücke nun uns allen die Daumen für unsere Konzepte!Vielleicht sehen wir uns ja ganz bald wieder!
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Published on September 04, 2019 04:53

May 16, 2017

Robert McKee Genre Seminar in Berlin

Vom 10.-14.5.2017 war ich in Berlin auf demTV Series Festivalum an dem einmaligenGenre Seminar von Robert McKeeteilzunehmen. Robert McKee ist DER Drehbuch-Guru Hollywoods, ihr kennt vielleicht sein Buch„Story“oder habt von seinem gleichnamigen Drehbuch-Seminar gehört, dass er seit über 20 Jahren in LA abhält. Jeder erfolgreiche Drehbuchautor hat seinen Kurs genommen und sein Buch ist vollgepackt mit Storytellingtipps- und tricks. Ich habe immer schon einmal davon geträumt, eines seiner Seminare zu besuchen, sein Buch hat mir viel geholfen, und jetzt ergab sich die Gelegenheit. Normalerweise muss man nach LA, wenn man das „Story“-Seminar belegen will, aber da Robert McKee gerade in Europa unterwegs ist, um sein neues Buch„Dialogue“(ebenfalls sehr zu empfehlen) vorzustellen wurde er nach Berlin zumTV Series Dayeingeladen gleichzeitig um ein 4-Tages-Seminar zum Thema „Genre“ und„TV Series - Writing for long form televison“zu geben. Berlin?, dachten wir. Das ist ja nicht so weit!Also Koffer gepackt und auf nach Berlin!Dort haben wir (meine bessere Hälfte und ich) dann Robert McKee zur Signierstunde getroffen und nun bin ich stolze Besitzerin eines signierten Exemplares von "Dialogue". Und eines Fanfotos. (Er hat meinen Namen falsch geschrieben, aber er ist schon alt, verzeihen wir ihm. Außerdem schrieb er mir noch "Write the truth", keine Ahnung was das soll. Als ob ich jemals lügen würde ...:)Das Seminar wurde in dieser Form erstmalig abgehalten und bestand aus vier Modulen in 4 Tagen, die man einzeln buchen konnte. Ich hab aber meine Taschen umgekrempelt und gleich alle vier gebucht — wenn schon, denn schon, man will ja nix verpassen.Die vier Tage waren:Tag 1Donnerstag: Thriller- & Crime Day (mit Screening und Analyse des Filmes “7”)Tag 2Freitag: Comedy-Day (mit Screening und Analyse des Filmes “Ein Fisch namens Wanda“)Tag 3Samstag: Love-Story-Day (mit Screening und Analyse des Filmes „Die Brücken am Fluss“)Tag 4Sonntag: TV Series Day (mit Screening und Analyse einer Episode der Serie „Breaking Bad“)„Genre“ ist ein wichtiges Element beim Schreiben, denn jedes der drei Hauptgenres (Krimi/Thriller, Comedy oder Liebesgeschichte) erfordert seine eigenen Elemente und folgt seinen eigenen Gesetzen, welche beim Leser/Zuschauer eine Erwartungshaltung hervorruft (Du willst schließlich etwas anderes, wenn du einen Liebesroman liest als bei einem unheimlichen Thriller; entweder willst du dich mal wieder richtig schön gruseln oder romantisch träumen. Jedenfalls bist du ganz schön enttäuscht, wenn du einen Thriller erwartest und nur Liebesgesäusel bekommst.)Und Comedy zu schreiben ist nochmal eine ganz eigene Kunst für sich.Ich habe mich also riesig auf dieses Seminar gefreut, war schon Tage vorher total hibbelig und hab mich nochmal durch das Story-Buch gelesen. Nun bin ich glücklich und erschöpft wieder zuhause an meinem Schreibtisch, mit einem Stapel neuer Erkenntnisse — und mindestens einem Level up für mein Autoren-Ich !Hier ein kleiner Erfahrungsbericht, was ich in den vier Tagen gelernt habe:Der Thriller/Crime - DayAm ersten Tag, Donnerstag, ging es gleich los mit demThriller &Crime Day:Zunächst einmal wurde der Unterschied zwischenKrimiundThrillererläutert, dann die modernen Subgenres (Murder Mystery, Caper/Heist, Detective, Courtroom-Drama, Political/Espionage, Noir, Police Procedural und Psychological Thriller) bevor wir uns dem Hauptthema des Tages, demPsychothrillerwidmeten. (Mein Lieblingsgenre :) )Da ich selber gerne Thriller schreibe und lese, habe ich mich bereits viel mit diesem Genre beschäftigt, weswegen es an diesem Tag nicht so viel Neues für mich gab. Aber ein paar Augenöffner waren dabei. Im Groben wurde natürlich gesagt, dass man im Thriller zunächst das perfekte Verbrechen planen muss (um es dann aufzulösen) und dass der Antagonist die wichtigste Figur in der Planung ist; wichtiger als die Hauptfigur. Dann wurde darüber gesprochen, wie man Hinweise und Spuren legt und wie man die Leser/Zuschauer aufs Eis führt. Großer Spaß!Der Abschluss des Tages war ein Live-Screening des Thrillers „7“ mitBrad PittundMorgan Freeman, bei dem wir Szene für Szene durchgegangen sind, und erörtert haben, was in dieser Szene geschieht, wie sie aufgebaut ist und warum sie so aufgebaut ist. Seit meinem Studium habe ich so etwas nicht mehr gemacht und für mich war das großer Spaß, zusammen mit so vielen Profis aus der Branche in den bequemen Sesseln eines Kinosaals nur für uns zu sitzen, während niemand geringeres als Mr Robert McKee den Film für uns stoppt, um zu erläutern, dass „7“ ein „closed mystery“in 4 Akten ohne „multiple suspects“ ist, und dass das Ende für die Produzenten zu schockierend war und sie verlangt haben, ein anderes, versöhnliches Ende zu drehen (was die ganze Geschichte kaputt gemacht hätte), so dassBrad PittundMorgan Freemansich für das ursprüngliche Ende eingesetzt haben, indem sie sich schlicht weigerten, ein neues Ende zu drehen. Außerdem wurdeKevin Spaceynicht im Vorspann genannt, damit nicht verraten wurde, wer der Mörder ist.Großer Spaß.Das könnte ich jeden Tag machen, man schenke mir einen Kinosaal !Der Comedy - DayAm nächsten Tag, Freitag, gab es dann Lektionen zumGenre Comedy.Nun ist „Comedy“, also die Komödie, kein Genre an sich, denn es kann mit jedem beliebigen anderen Genre gemischt werden, alsoLiebeskomödie, Krimi-Komödie, Fantasy-Komödieect.  Aber es gibt auch die Komödie um der Komödie willen und diese unterscheidet sich wiederum in ihrer Tonart von „High Comedy“, „Low Comedy“, „Parody“, „Satire“ oder „Farce“.Robert McKee nennt das Genre Comedy „the angry art“, was zunächst verwunderlich klingt, denn bei Comedy denkt man ja an Spaß. Aber er hat recht, wenn er sagt, dass Comedians ihre Inspiration aus Wut gegenüber Ungerechtigkeiten und Absurditäten im Leben nehmen, dass Satiren und Parodien etwas durch den Kakao ziehen, um auf Missstände hinzuweisen und der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Komödien entstammen einer alten Tradition, in der nur der Hofnarr den König kritisieren und ungestraft die Wahrheit sagen durfte. Politische Satiren übernehmen noch immer dieselbe Funktion. Deshalb finde ich diese Bezeichnung echt gut:"Comedy is the angry art."Weiter ging es mit einigen praktischen Tipps zum Aufbau und Funktion von Witzen, speziellen Techniken, sowohl sprachliche als auch filmtechnische, die ich hier nicht genauer ausführen kann, und zur Frage, wie man die Hauptfigur einer Komödie gestaltet.Das besondere an der Hauptfigur für eine Komödie ist nämlich, dass diese eine „blinde Obsession“ haben muss, ein Ziel, dass der Protagonist verfolgt, nur dass dann im Laufe der Handlung dieses Ziel entweder in immer weitere Ferne rückt, mit jedem Versuch es zu erreichen, oder dass die Hauptfigur durch Zufall in Besitz von etwas gerät, dass sie versucht, um jeden Preis loszuwerden, nur um dann festzustellen, dass dieses der Schlüssel zum Glück gewesen wäre.Ziemlich fies.Am Abend haben wir dann „Ein Fisch namens Wanda“ zusammen gesehen und analysiert. Der Film gehört jetzt nicht gerade zu meinen Lieblingskomödien, aber es schon sehr lustig, wie die Figuren sich ständig belügen, gegenseitig hereinlegen, die Rollen tauschen und versuchen sich gegenseitig auszutricksen, um an die Diamanten zu kommen. Ein sehr schönes Beispiel dafür, wie man in Komödien das Figurenpersonal gegeneinander aufstellen sollte, um möglichst viele Gelegenheiten für Konflikte zu haben.Love-Story-DaySamstag dann trafen wir uns zumLove-Story-Day.Lustigerweise fand parallel in dem Kino die Filmpremiere des neuen Films„Hanni & Nanni“ statt, wofür ein rosafarbener Teppich ausgelegt wurde, über den wir dann zu unserem Seminar-Kinosaal schreiten durften und auf dem Weg dahin von Security-Personal nach unseren Tickets gefragt wurden. Für Fotos oder Auflauern von Prominenten blieb aber leider keine Zeit, es ging sofort los mit den Genre-Konventionen des Liebesfilms.Was wir als romantisch empfinden hat sich im Laufe der Jahrhunderte gewandelt, ebenso die Rollen von Mann und Frau. Dennoch sind Geschichten über zwei Menschen, die sich ineinander verlieben, immer hoch im Kurs, und der Liebesfilm (und der Liebesroman) eines der umsatzstärksten Genres der Welt. Auch wenn man nicht reine Liebesgeschichten schreibt, so enthalten doch viele anderen Genres ebenfalls eine Liebesgeschichte als Subplot, so dass es sich lohnt, einmal einen Blick darauf zu werfen, wie man diese gestalten kann und wie diese funktionieren.Für mich ergaben sich hier an diesem Tag die meisten neuen Erkenntnisse, nicht nur, weil ich mich mit diesem Genre bisher am wenigsten beschäftigt habe, sondern auch, weil Mr McKee viele interessante psychologische und metaphysische Hintergründe nannte, warum und wie wir auf Liebesgeschichten reagieren. Dabei ist es egal, ob man eine romantische Komödie (romantic Comedy), ein Liebesdrama(romantic drama)oder eine Liebestragödie (romantic tragedy) schreibt: es gibt Konventionen, die in jeder Geschichte drin sind und die man deshalb kennen sollte, so z.B. dass es immer eine wichtige Szene gibt, in der die Liebenden sich gegenseitig ihre Liebe erklären. Diese Szene kann, muss aber nicht, am Ende der Geschichte als Höhepunkt erfolgen, sie kann aber auch viel früher in der Geschichte geschehen, so dass im weiteren die Liebenden immer weiter voneinander getrennt werden. Das „Want & Need“ der Hauptfiguren steht ihnen hierbei im Weg oder es gibt einen außerhalb liegenden Grund, warum sie nicht Zusammensein können; in jedem Fall ist es wichtig, dieses Hindernis für die Liebe festzulegen (z.B. ist einer von ihnen oder gar beide bereits verheiratet.)Als Beispiel haben wir am Abend dann„Die Brücken am Fluss“mitClint EastwoodundMeryl Streepgeschaut, beide nennt Robert McKee seiner Meinung nach als größte Schauspieler unserer Zeit, und hat berichtet, wie Clint Eastwood unbedingt Meryl Streep als Partnerin in dem Film haben wollte, aber der Regisseur hatte eine andere Schauspielerin für die Rolle im Sinn, woraufhin das Studio den Regisseur feuerte und Clint Eastwood die Hauptrolle und den Posten als Regisseur bekam.Der Film zählt ebenfalls nicht zu meinen Lieblingsfilmen, aber so wie wir ihn auseinander genommen und analysiert haben, habe ich ihn zu schätzen gelernt. Es steckt sehr viel durchdachte Schreibarbeit darin (das Drehbuch basiert auf einem Roman und für die Filmhandlung wurde eine Rahmenhandlung und neue Figuren hinzugefügt.)Ich habe mich auf den „Love-Story-Day“ am wenigsten gefreut, aber am meisten gelernt.TVSeries Day - Writing for long-form SeriesSonntag dann war der letzte Tag der Seminarreihe und es ging nicht länger um Genres, sondern um„Writing for long-form TV“.TV-Serien nehmen heutzutage viele Stunden Unterhaltung ein, und erfordern, dass Autoren (oder ein Team von Autoren) über einen langen Zeitraum (manchmal Jahre) Figuren und Storylines zu einem befriedigenden Ende führen. Keine leichte Aufgabe, die einen vor Herausforderungen stellt, wie kein anderes Medium. Selbst Romane, auch wenn sie mehrere hundert Seiten lang sind, enthalten nicht so eine Komplexität und Vielschichtigkeit, wie manche TV-Serien - und davon gibt es Dank Pay-TV-Sendern wie Netflix und Co immer mehr und qualitativ immer bessere. Robert McKee rät angehenden Drehbuchautoren nicht mehr fürs Kino zu schreiben, sondern fürs Fernsehen, denn das (amerikanische) Kino ist starr und konventionell geworden, während die TV-Sender experimentieren und Neues wagen. Und ich stimme zu! Schon lange habe ich nichts mehr im Kino gesehen, dass mich vom Hocker haut, aber es gibt Serien, die einen regelrecht begeistern  ­– oder schockieren. Außerdem machen sie süchtig, so dass man nicht länger bis nächste Woche warten will, wenn die neue Folge von TWIN PEAKS endlich herauskommt, sondern auf DVD oder online gleich alle Folgen hintereinander guckt. Aber wie bekommen die Autoren das hin, dass man Folge für Folge und Season für Season (manchmal jahrelang) zu einer Serie zurückkehrt?Genau darum ging es in diesem Seminar.Zunächst einmal wurden die verschiedenen Arten von Serien erläutert (geschlossene Episoden gegen offene Episoden; Mini-Series gegen geschlossene Seasons gegen Long-Form Series), dann ging es um verschiedene Arten von Spannungselementen (Cliffhanger, Hooks, Suspense und dramatic irony)und zuletzt um das Charakter-Design der Hauptfigur. Hier ging es um die Wurst, denn um eine Hauptfigur für eine Serie zu erschaffen, muss diese mehrdimensional sein, so dass sie die Handlung über hunderte Episoden und mehrere Seasons tragen kann. Dabei reicht es nicht, einen dreidimensionalen Charakter zu haben (wie in den meisten Geschichten), sondern man braucht einen Charakter mit 8 oder 10 oder mehr Dimensionen. Als Beispiel gab erWalter Whiteaus „Breaking Bad“ an, einen Charakter mit 12 Dimensionen (!), genau wieToni Sopranoaus „Sopranos“ - einen Seriencharakter, der all seine Dimensionen zum Ende der Geschichte „ausgeleert“ hat.Um uns die Komplexität einer Serie zu verdeutlichen, haben wir„Breaking Bad“auseinandergenommen und analysiert, eine Serie mit 62 Episoden über 5 Seasons, in der 26 Storylines in 45 Akten erzählt wird, bzw. die 4 Hauptstorylines zusammengezählt in 91 Akten.Ein Roman hat in der Regel 3-4 Akte. Nur mal so.Ich habe großen Respekt vor den Autoren.Der TV-Series Day und die Arbeit an „Breaking Bad“ hat mir am meisten Spaß gemacht, auch wenn ich keine Drehbuchautorin bin und keine TV-Serien schreibe. Ich fand das alles trotzdem furchtbar spannend und total hilfreich. Ein paar der Tricks lassen sich mit Sicherheit auch auf meine Arbeit übertragen. ;)Am Ende der vier Tage war ich zwar auch ganz schön platt und konnte nicht mehr stillsitzen, aber ich hätte trotzdem gerne weitergemacht, so ein ausführliches Seminar über Storytelling und das Gespräch mit anderen, enthusiastischen Autoren ist genau mein Ding und könnte ich jeden Tag machen (vielleicht sollte ich auch einfach zurück an die Uni).Ich bin noch  immer ganz erfüllt von all dem Neugelernten, habe viele neue Ideen, ein ganzes Notizbuch voll, und brenne darauf, all das in meinen Werken umzusetzen.Zurück an den Schreibtisch.Aber vorher gab zum Abschluß noch einen echtenBerliner Weiße mit Schuß, weil nur Berliner so verrückt sind, Waldmeistersirup ins Bier zu schütten. Mmmh, quietschegrün und lecker.Prost, und Tschüß Berlin!MerkenMerken
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Published on May 16, 2017 11:11

February 2, 2017

Das Covervoting beginnt

Das VOTING für die geplante Taschenbuchausgabe von "Secrets - Wen Emma hasste" hat begonnen und jetzt seid ihr gefragt!Im Herbst soll "Wen Emma hasste" noch einmal als Taschenbuchausgabe erscheinen und dafür wird ein neues Cover benötigt. Wir hattenzu einem Wettbewerb aufgerufenund nun wurden vom Verlag aus allen eingesendeten Entwürfen drei Favoriten ernannt, über die ihr nun abstimmen könnt.Welcher Entwurf gefällt euch am besten?Ihr könnt bisSonntag, 12. Februar, 24 Uhr, aufFacebookfür Euren Favoriten abstimmen.Am Dienstag, 14. Februar,wird der Gewinner des Wettbewerbs auf Facebook verkündet.(Dieser kann, muss aber nicht zwangsläufig der Gewinner des Votings sein. Die finale Entscheidung liegt bei Oetinger Taschenbuch. Der Gewinner wird in Zusammenarbeit mit dem Lektorat das Cover für die Druckversion vorbereiten.)Vielen Dank an alle Teilnehmer! Ich drücke allen Finalisten die Daumen und bin gespannt, wer das Rennen machen wird!Hier gehts zum Voting!
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Published on February 02, 2017 01:50

December 9, 2016

Coverwettbewerb "Wen Emma hasste"

Für die Taschenbuchausgabe von "Secrets - Wen Emma hasste" hat der Oetinger Taschenbuch Verlag einen Wettbewerb ausgeschrieben!Zur Erinnerung: auch das tolle Cover der Hardcover-Ausgabe ist in einem Wettbewerb enstanden. 2015 gab es viele tolle Einsendungen mit Coverentwürfen von denen der Entwurf von Daniela Richter-John am meisten Zustimmung bekommen hat. Die Entwicklung von denersten Entwürfenzum fertigen Cover war wirklich spannend mitzuverfolgen, und ich werde euch dazu nochmal einen Einblick geben, wenn ihr wollt.Nun soll "Secrets - Wen Emma hasste" im Herbst 2017 als Taschenbuchausgabe erscheinen und braucht dafür ein neues Gewand.Wenn Du Lust hast, das neue Cover für Secrets zu gestalten, dann sende bis zum 14.12.2016 eine E-Mail mit dem Betreff „Secrets – Wen Emma hasste“ unter Angabe Deines vollen Namens ancoverwettbewerb@oetinger34.deBitte beachte, dass Du mit Versenden der E-Mail an uns den Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs zustimmst.Einsendeschluss für die fertigen Entwürfe ist der 12.01.2017 um 10 Uhr.Alle Informationen zum Coverwettbewerb und zu denTeilnahmebedingungenauch aufFacebook.Ich bin schon ganz gespannt und freue mich auf die Entwürfe!MerkenMerken
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Published on December 09, 2016 03:00

November 28, 2016

Gewinne alle 3 Bände der Secrets-Trilogie!

Pünktlich zur Vorweihnachtszeit verloseichalle 3 Bände der Secretstrilogie im Hardcover, erstmalig als Gesamtpaket. Auch schön zum verschenken! Die Bücher kommen portofrei und rechtzeitig vor Weihnachten zu dir nach hause. (Nur in Geschenkpapier verpacken musst Du sie dann noch selber. Oder einfach selber lesen ;)Was Du dafür machen musst?Einfach eine oder mehrere der Möglichkeiten der Teilnahme unten ausfüllen und Punkte sammeln (ein Eintrag in den Newsletter bringt am meisten Punkte)und auf die Auslosung am 6.12.2016 warten. Die Gewinner werden hier und auf Facebook bekanntgegeben.Ich drücke die Daumen!MerkenMerken
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Published on November 28, 2016 23:00

October 4, 2016

Leserunde auf Lovelybooks zu "Was Kassy wusste"

AufLOVELYBOOKSstartet nun auch eine Leserunde zu "Was Kassy wusste", dort gibt es ab heute 20 Exemplare zu gewinnen.Viel Glück!https://www.lovelybooks.de/autor/Lara-De-Simone/Secrets-Was-Kassy-wusste-1230868391-w/leserunde/1349401244/
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Published on October 04, 2016 07:47

September 26, 2016

Erscheinungstermin "Was Kassy wusste"

Es ist soweit!"Was Kassy wusste" von Lara de Simone - Band 3 der Secretstrilogie - ist in den Buchläden erhältlich!Seit Maries Tod hat Kassy panische Angst. Nachts schreckt sie immer wieder aus ihren Albträumen hoch. Jemand verfolgt sie. Eine dunkle Gestalt lauert vor ihrem Fenster. Kassy muss herausfinden, was an den Klippen geschehen ist. Wer hat Marie ermordet? Und wird sie die Nächste sein?Wer ist Freundin? Wer ist Feindin? Wer spielt falsch?Das spannende Finale der Secretstrilogie !
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Published on September 26, 2016 07:44

July 19, 2016

Eine Woche in Irland

Ich war eine Woche in Irland unterwegs und habe Kirchen, Schlösser, Hügelgräber und Klippen besichtigt, Dublins Straßen unsicher gemacht, mein Irish Stew mit einem Glas Guiness heruntergespült, immer mit der Nase im Wind in den grünen Wiesen und Hügeln, habe tolle Orte besichtigt und bin nun ganz erschlagen von all den neuen Eindrücken und Inspirationen.
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Published on July 19, 2016 07:42

June 27, 2016

Sneak Peak auf Band 3

Hier gibt es einen Sneak-Peak auf die tolle Innengestaltung des Vorsatzes von "Was Kassy wusste" von Lara des Simone: diesesmal ganz in lila - wird gerade im Verlag gestaltet !Irgendwie verrückt, dass jetzt auch schon die Arbeit an Band 3 langsam zu Ende geht ...
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Published on June 27, 2016 07:41

June 17, 2016

Interview mit mir + Gewinnspiel

Heute ist aufPhinchensfantasyworldein Blogtag zu "Secrets-Wen Emma hasste" mit einem Gewinnspiel und sogar einem Interview mit mir. Zu gewinnen gibt es nocheinmal 2x Printexemplare von Band 1 "Wen Emma hasste" sowie Autogrammkarten.Schaut vorbei unter:http://phinchensfantasyroom.blogspot.de/2016/06/blogtag-mit-daniela-pusch.html
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Published on June 17, 2016 07:40