Gute Motive. Die scheinende Normalität wird unterbrochen. Die Geschichte wird aus der Sicht des elfjährigen jungen erzählt allerdings rückblickend zwanzig Jahre später (er erzählt was ihm mit 11 passiert ist.) Das erschreckende ist, dass er sich nichtmal seiner Familie anvertrauen kann. Dadurch, dass eine direkte Vertrauensperson kompromitiert ist bekommt das Grauen ein größeres Ausmaß.
— Feb 27, 2016 03:18PM
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