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Ich denke, ich werde ab sofort nur noch ausgewählte Felder ausfüllen, weil der Rest einfach zu repetitiv und langweilig ist. Meine täglichen Ereignisse im Nachhinein durchzublättern ist dagegen noch spannend, also mache ich damit erstmal weiter, bevor ich darüber nachdenke, komplett mit dem Tagebuch aufzuhören.

In keinem anderen Fitzek-Roman hatte ich bisher so wenig Bezug zur Handlung und den Charakteren. Ich hoffe, dass sich das noch ändert, denn die Prämisse ist eigentlich sehr spannend.

Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten, mich mit den vielen Charakteren anzufreunden, doch jetzt, wo ich mir langsam ein Bild von allen gemacht habe, wird es immer spannender, herauszufinden, wer den Mord begangen hat.

Die fehlende Abwechslung macht es mit der Zeit wirklich eintönig. Klar, man muss immer wieder neue Dinge zum Aufschreiben finden, was auch seine guten Seiten hat, aber ein paar neue Fragen zwischendurch würden auf jeden Fall die Spannung steigern.

Ich bin zum ersten Mal wirklich desinteressiert und gelangweilt von Fitzeks Figuren ...

Ich finde, die wöchentlichen Herausforderungen gehen ein wenig unter. Ich vergesse teilweise, über sie nachzudenken, da es z. B. keine Möglichkeit gibt, im Tagebuch darüber zu reflektieren oder sie anderweitig abzuhaken.