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The Dungeon Anarchist's Cookbook
07/2025: Leserunden
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21.07. The Dungeon Anarchist's Cookbook - Matt Dinniman
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Machst du noch eine Abschnittseinteilung, Ulrike, oder soll ich mich darum kümmern?
Ich freue mich schon wenns losgeht. Ich brauche mal wieder ein bisschen was Unterhaltsames.
Ich freue mich schon wenns losgeht. Ich brauche mal wieder ein bisschen was Unterhaltsames.


Das wäre mein Vorschlag:
1. Abschnitt: Kapitel 01-04 (68 Seiten)
2. Abschnitt: Kapitel 05-09 (78 Seiten)
3. Abschnitt: Kapitel 10-14 (75 Seiten)
4. Abschnitt: Kapitel 15-19 (72 Seiten)
5. Abschnitt: Kapitel 20-25 (81 Seiten)
6. Abschnitt: Kapitel 26-30 (76 Seiten)
7. Abschnitt: Kapitel 31- Ende (70 Seiten)
Dieses Mal haben wir ja doch einige Seiten mehr die wir mit Carl und Princess Donut verbringen, aber ich habe versucht die Länge der Abschnitte trotzdem ungefähr so beizubehalten wie bei unseren anderen Abenteuern. Ich hoffe sieben Abschnitte sind für euch okay.
Entschuldigt bitte, dass ich gestern nicht reagiert habe. Ich war gestern leider mitten in einem Umzug, der zum Ende einfach nur horror war. Von 8 bis 21 Uhr nur am machen. 3h Kisten und Möbel schleppen und einladen, statt 4h Fahrt 6h unterwegs und 3 große Staus und dann noch Reifenplatzer vom Umzugs-LKW auf der Autobahn.
Vielen Dank für deine Einteilung Natascha.
Vielen Dank für deine Einteilung Natascha.

Leider nein. Am Sonntag ging es ähnlich weiter. Mussten nochmal 3,5h hin und zurück Autobahn fahren um den Umzugs-LKW zu entladen, weil der so nicht abgeschleppt werden konnte. Haben Abends dann einen Großteil der Umzugskartons und Möbel noch in die neue Wohnung von meinem Schwager und seiner Familie geschafft. 22.30 Uhr waren wir erst wieder zu Hause.
Aber ich freue mich heute nach der Arbeit darauf mit dem Lesen vom 3. Teil zu beginnen. :)
Aber ich freue mich heute nach der Arbeit darauf mit dem Lesen vom 3. Teil zu beginnen. :)

Willkommen auf Ebene 4 würde ich mal sagen.
Ich bin froh, dass sich Matt Dinniman treu bleibt und wieder direkt da weitermacht wo er in Band 2 aufgehört hat. Wie immer wird man kopfüber in die Geschehnisse geworfen ohne zu wissen wo man sich überhaupt befindet. Das macht die Reihe für mich mittlerweile fast schon ein bisschen aus, weil man sich dadurch viel besser in die Charaktere hineinversetzten kann. Leser und Protagonisten sind sozusagen immer auf dem gleichen Level verwirrt.
Ich mochte es auch, dass nach dem hektischen Einstieg durch die Zugfahrt erstmal ein bisschen Tempo herausgenommen und einige Zeit auf die Charakterentwicklung gelegt wurde. Gleichzeitig bekommt man dabei auch ein gutes Gefühl dafür wie viel Macht die AI doch besitzt und wie weit ihr Eingreifen in den Spielverlauf reichen kann. Das könnte auf jeden Fall noch interessant werden.
Brandon und seine letzten Worte sind mir überraschend nahe gegangen. Ich hatte wirklich erwartet, dass er später noch eine Rolle spielen würde, aber die kryptischen Andeutungen bezüglich seines Bruders sind in meinen Augen ein ganz klares Zeichen für einen weiteren Handlungsstrang im späteren Verlauf.
Mit Katia tue ich mich schwer. Sie ist selbst nur schwer zu greifen und obwohl ich sie für keinen schlechten Menschen halte traue ich ihr trotzdem nicht über den Weg. Ich bin aber froh, dass alle Beteiligten das genauso sehen und ihre Taktik auch mehr oder weniger auf einen späteren Verrat oder wenigstens ihr Verlassen der Gruppe auslegen.
Die ganze Kopfgeld-Geschichte bräuchte es für meinen Geschmack jetzt nicht unbedingt, aber klassischerweise müssen natürlich neben den monströsen Gegnern auch noch die Konkurrenten als Gefahrenquelle geschaffen werden. Kennt man ja aus fast jeder Endzeitgeschichte. Am Ende sind sich die Menschen selbst der größte Feind.
Was ich extrem sympathisch gemacht fand war die Büchersucht des Händlers. Wer kann nicht verstehen, dass es die reinste Qual ist an neuen Lesestoff zu kommen :)
Ich habe auch den 1. Abschnitt gelesen und auch ich hatte das Gefühl plötzlich einfach reingeworfen zu werden, genau wie es wahrscheinlich auch unser Trio hatte.
Die Mechanik mit den Zügen finde ich wirklich sehr spannend und versuche auch selbst da den Überblick zu behalten. Ich bin auch gespannt, wann sie auf andere Crawler treffen, da ja zusätzlich die Fläche auf der sich Personen aufhalten können noch weiter beschränkt ist durch die Züge und Stationen.
Auch mit dem Tod von Brandon ging es mir ähnlich. Ich war auch etwas überrascht, dass mich das so sehr mitnimmt, obwohl er ja eigentlich eher nur ein Nebencharakter war, den wir auch nicht unendlich viel miterlebt haben. Ich musste richtig durchatmen.
Katia weiß ich auch noch nicht so richtig einzuschätzen. Ich glaube die Art wie Carl töten muss, schreckt sie ab und sie hat sich wahrscheinlich in der größeren Gruppe unter Hekla sicherer gefühlt. Vom Kopf her ist sie wohl leider nicht für ihre Rolle als Tank und auch mit ihren Stats nicht geschaffen. Ob es auf einen richtigen Verrat hinaus läuft, glaube ich zumindest in Bezug auf ihre Art nicht, aber vermutlich wird sie sich der Gruppe um Hekla direkt wieder anschließen, wenn sie sie treffen.
Den Maulwurf-Händler fand ich auch klasse und habe mich gleich seelenverwandt gefühlt. Ich bin gespannt, wo das noch hinführt. Carl ist ja jemand, der auf lange Sicht plant.
Ich bin auch gespannt, ob Donut dem schnöden Mamon noch mehr verfällt. :D
Die Mechanik mit den Zügen finde ich wirklich sehr spannend und versuche auch selbst da den Überblick zu behalten. Ich bin auch gespannt, wann sie auf andere Crawler treffen, da ja zusätzlich die Fläche auf der sich Personen aufhalten können noch weiter beschränkt ist durch die Züge und Stationen.
Auch mit dem Tod von Brandon ging es mir ähnlich. Ich war auch etwas überrascht, dass mich das so sehr mitnimmt, obwohl er ja eigentlich eher nur ein Nebencharakter war, den wir auch nicht unendlich viel miterlebt haben. Ich musste richtig durchatmen.
Katia weiß ich auch noch nicht so richtig einzuschätzen. Ich glaube die Art wie Carl töten muss, schreckt sie ab und sie hat sich wahrscheinlich in der größeren Gruppe unter Hekla sicherer gefühlt. Vom Kopf her ist sie wohl leider nicht für ihre Rolle als Tank und auch mit ihren Stats nicht geschaffen. Ob es auf einen richtigen Verrat hinaus läuft, glaube ich zumindest in Bezug auf ihre Art nicht, aber vermutlich wird sie sich der Gruppe um Hekla direkt wieder anschließen, wenn sie sie treffen.
Den Maulwurf-Händler fand ich auch klasse und habe mich gleich seelenverwandt gefühlt. Ich bin gespannt, wo das noch hinführt. Carl ist ja jemand, der auf lange Sicht plant.
Ich bin auch gespannt, ob Donut dem schnöden Mamon noch mehr verfällt. :D

Ich denke aber schon, dass Hekla etwas geplant hat um Donut für ihre Gruppe zu gewinnen und dass Katia, ob sie nun will oder nicht, eine gewisse Aufgabe bei diesem Plan haben wird. Das meine ich mit Verrat.

Eine Zugfahrt die ist lustig, eine Zugfahrt die ist schön… Oder auch nicht.
Da ist ja mal wieder alles ziemlich schnell eskaliert! Vernon ist das beste Beispiel dafür, dass auch die NPCs nur Opfer des Systems sind und einem wirklich leid tun können. Interessant fand ich, dass Carl das so viel schneller als alle anderen durchschaut hat.
Gleichzeitig ist es spannend zu sehen wie die Drei immer besser verstehen das Spiel zu spielen, dass es fast überall Möglichkeiten gibt um an Informationen zu gelangen und sie versuchen nichts ungenützt zu lassen um ihre Erfahrung und ihr Wissen zu erweitern.
Damit, dass das Belohnungssystem gefährlicher wird hatte ich ehrlich gesagt schon viel früher gerechnet. Immer automatisch von positivem Loot auszugehen würde nicht in die grundsätzliche Idee dieses Dungeons passen.
Dass Katia neben den beiden Rampensäuen etwas untergeht ist nicht verwunderlich, aber das spiegelt unserer Gesellschaft meiner Meinung nach sehr gut wider. Ruhigere, zurückhaltende Menschen werden schneller übersehen als die, die ununterbrochen präsent sind und dabei sagt das ganz sicher nichts über ihre Qualitäten in bestimmten Bereichen aus.
Hoffentlich kommt bald endlich raus was da genau zwischen Mordecai und Odette vorgefallen ist. Chaco scheint ja auch seinen Teil dazu beigetragen zu haben und diese ständigen Andeutungen machen mich richtig neugierig.
Das Kochbuch ist vermutlich der absolute Gamechanger und ich bin gespannt wie Carl dieses Geheimnis behütet und gleichzeitig lernt es entsprechend zu benutzen. Ich bin ja ein großer Freund von Anarchie. Außerdem mag ich die Vorstellung, dass wir durch das Buch frühere Crawler und ihre Dungeons vielleicht ein bisschen besser kennenlernen.
Ich finde es total interessant, dass wohl manche Figuren durch ihre Klassenwahl auch extreme charakterliche Veränderungen durchlaufen haben. Wenn man etwas darüber nachdenkt ist es zwar irgendwie logisch, aber bisher hatte ich das gar nicht auf dem Schirm, weil Carl und Donut sich durch ihre Klassen nicht verändert haben. Ich finde Elle und Imani jedenfalls sehr sympathisch und hoffe, dass wir ihnen noch öfter begegnen werden. Bei Chris bin ich gespannt ob er sich in der Zwischenzeit vielleicht sogar noch mehr verändert hat, das seine Veränderungen ja erst mit der Zeit aufgetreten sind.
Donuts Kill und ihre Reaktion darauf fand ich fast schon herzzerreißend. Sie hat echte Reue gezeigt und wenn es ihr auch um die Darstellung nach außen ging hat es schon gezeigt, dass es ihr psychisch zugesetzt hat.
@Natascha: Ok, ich verstehe das in Bezug auf den Verrat und gehe da auch mit. Aber ich glaube auch das Katia damit hadern wird, wenn sie von Hekla den Befehl dazu bekommt.
Ich habe jetzt auch den 2. Abschnitt schon gelesen.
Vernon hat mir auch sehr leid getan. Die anderen NPCs hatten ja zumindest so etwas wie ein Leben, aber diese NPCs wohl nicht. Ich bin auch gespannt, was dahinter steckt. Ich selbst habe dieses Abweichen von der Regel auch erst erkannt, als Carl es für alle gesagt hat. Leider konnte er ja nicht Mordecai fragen, weil ja dann schon Chaco um die Ecke kam.
Ich bin wirklich sehr gespannt, was es mit ihm, Odette und Mordecai auf sich hat. Ich kann mir auch vorstellen, dass da noch mehr dahinter stecken. Chaco meinte ja das "sie sie (Odette, nehme ich an) nicht verlieren durften" und ich glaube Odette war mal die Managerin von Mordecai. Er scheint auch wirklich lange schon in diesem Spiel mitspielen zu müssen.
Scheinbar ist auch Manager ein heiß begehrter "Beruf". Die Managerin von Elle ist ja wohl förmlich ausgeflippt, als sie das machen durfte.
Ich denke auch, dass das Kochbuch absolut wichtig war es zu bekommen. Mich würde interessieren, wer es gestartet hat. Auf jeden Fall hilft ihnen weiter zu kommen. Leider wird ja Carl darüber nicht mit Mordecai sprechen können.
Was ich mich aber bei den anderen Preisen gefragt habe: Woher wussten sie von dem Motorrad? Carls Vater ist ja in seiner Teenagerzeit gestorben, oder nicht? Oder auch von seinem Werkzeugschrank? Das gleiche gilt ja eigentlich für das Bild von Bea.
Als alle Gebäude der Erde vernichtet wurden, war ja noch nicht klar, dass Carl und Donut am Spiel teilnehmen. Sie hätten ja auch oben bleiben können. Natürlich war es draußen kalt, aber sie hatten noch die Wahl.
Bei Chris habe ich irgendwie ein schlechtes Gefühl, aber mal abwarten.
Donut hat mir richtig leid getan. Ich glaube, es wird sie auch weiterhin noch beschäftigen und ich habe Angst, dass die Trolls, die sie vielleicht nicht mögen oder einfach nur Spaß haben wollen das Wissen um ihre Verletzlichkeit ausnutzen.
Als ich die Stelle gelesen habe, hatte ich erst den Eindruck, dass Donut tot ist, weil ich das mit dem Totenkopf falsch gelesen hatte. Ich war schon am Überlegen, wie sie vielleicht zurück kommen kann.
Ich habe jetzt auch den 2. Abschnitt schon gelesen.
Vernon hat mir auch sehr leid getan. Die anderen NPCs hatten ja zumindest so etwas wie ein Leben, aber diese NPCs wohl nicht. Ich bin auch gespannt, was dahinter steckt. Ich selbst habe dieses Abweichen von der Regel auch erst erkannt, als Carl es für alle gesagt hat. Leider konnte er ja nicht Mordecai fragen, weil ja dann schon Chaco um die Ecke kam.
Ich bin wirklich sehr gespannt, was es mit ihm, Odette und Mordecai auf sich hat. Ich kann mir auch vorstellen, dass da noch mehr dahinter stecken. Chaco meinte ja das "sie sie (Odette, nehme ich an) nicht verlieren durften" und ich glaube Odette war mal die Managerin von Mordecai. Er scheint auch wirklich lange schon in diesem Spiel mitspielen zu müssen.
Scheinbar ist auch Manager ein heiß begehrter "Beruf". Die Managerin von Elle ist ja wohl förmlich ausgeflippt, als sie das machen durfte.
Ich denke auch, dass das Kochbuch absolut wichtig war es zu bekommen. Mich würde interessieren, wer es gestartet hat. Auf jeden Fall hilft ihnen weiter zu kommen. Leider wird ja Carl darüber nicht mit Mordecai sprechen können.
Was ich mich aber bei den anderen Preisen gefragt habe: Woher wussten sie von dem Motorrad? Carls Vater ist ja in seiner Teenagerzeit gestorben, oder nicht? Oder auch von seinem Werkzeugschrank? Das gleiche gilt ja eigentlich für das Bild von Bea.
Als alle Gebäude der Erde vernichtet wurden, war ja noch nicht klar, dass Carl und Donut am Spiel teilnehmen. Sie hätten ja auch oben bleiben können. Natürlich war es draußen kalt, aber sie hatten noch die Wahl.
Bei Chris habe ich irgendwie ein schlechtes Gefühl, aber mal abwarten.
Donut hat mir richtig leid getan. Ich glaube, es wird sie auch weiterhin noch beschäftigen und ich habe Angst, dass die Trolls, die sie vielleicht nicht mögen oder einfach nur Spaß haben wollen das Wissen um ihre Verletzlichkeit ausnutzen.
Als ich die Stelle gelesen habe, hatte ich erst den Eindruck, dass Donut tot ist, weil ich das mit dem Totenkopf falsch gelesen hatte. Ich war schon am Überlegen, wie sie vielleicht zurück kommen kann.
Abschnitt 1
Ich hänge diesmal ein wenig hinterher, zum einen, weil ich diese Woche sehr viel Arbeit habe, aber auch weil mich eine fiese Migräne schon fast die ganze Woche im Griff hat.
Aber zumindest den ersten Abschnitt habe ich jetzt auch geschafft. An sich habe ich euren Kommentaren nicht viel hinzuzufügen.
Brandons Tod ha mich tatsächlich auch traurig gemacht, obwohl ich mich fast gewundert habe, dass ich mich noch an ihn erinnern konnte.
Mir dem Zug-Setup bein ich vollkommen verwirrt. Aber der Autor hat ja am Anfang geschrieben, dass es gar nicht notwendig ist, dass wir den Fahrplan verstehen.
Tja Katia. Je länger sie vorkommt, desto weniger traue ich ihnr über den Weg. Weniger, weil ich sie als Person nicht mögen werden, sondern eher weil ich glaube, dass sie Hekla weit mehr Bedeutung zumisst als Hekla ihr. Sie ist irgendwie das designierte Opfer in dieser ganzen Geschichte.
Ich hänge diesmal ein wenig hinterher, zum einen, weil ich diese Woche sehr viel Arbeit habe, aber auch weil mich eine fiese Migräne schon fast die ganze Woche im Griff hat.
Aber zumindest den ersten Abschnitt habe ich jetzt auch geschafft. An sich habe ich euren Kommentaren nicht viel hinzuzufügen.
Brandons Tod ha mich tatsächlich auch traurig gemacht, obwohl ich mich fast gewundert habe, dass ich mich noch an ihn erinnern konnte.
Mir dem Zug-Setup bein ich vollkommen verwirrt. Aber der Autor hat ja am Anfang geschrieben, dass es gar nicht notwendig ist, dass wir den Fahrplan verstehen.
Tja Katia. Je länger sie vorkommt, desto weniger traue ich ihnr über den Weg. Weniger, weil ich sie als Person nicht mögen werden, sondern eher weil ich glaube, dass sie Hekla weit mehr Bedeutung zumisst als Hekla ihr. Sie ist irgendwie das designierte Opfer in dieser ganzen Geschichte.

Mit den Zügen bin ich voll bei dir. Versuche zwar dem Ganzen zu folgen, aber bisher ohne Erfolg. Bin dabei auch etwas zwiegespalten was das Vorwort des Autors angeht, weil ich bei solchen Kommentaren immer finde, dass derjenige es sich damit zu einfach macht, aber mal sehen. Vielleicht schenkt uns Matt Dinniman ja doch noch den Durchblick.
Und ja, Katia ist prädestiniert dafür als Opfer zu enden... Auch wenn ich das wirklich nicht möchte!

Ich vermute, dass es über jeden, wirklich jeden Menschen sowas wie eine Akte gibt und daher alle Informationen über Carl und alle anderen Crawler den Spielmachern bekannt sind. Am Anfang wurde doch mal gesagt, dass die Menschheit eigentlich von ihrer Entstehung an als Vorbereitung auf den Dungeon überwacht wurde und daher denke ich, dass die wirklich alles über jeden wissen.
Falls ich hier irgendwas falsch wiedergegeben habe tut es mir Leid, aber in den Büchern passiert so viel, dass ich das Gefühl habe jetzt schon den Überblick zu verlieren :)

Vielleicht spricht jetzt die Paranoia aus mir, aber Katias Möglichkeit sich in jede Person zu verwandeln die sie getroffen hat lässt bei mir alle Alarmglocken schrillen. Besonders, weil ich nicht glaube, dass sie selbst sich dazu entschieden hat den Tisch upzugraden. Vielleicht verrenne ich mich auch total in meine Verschwörungstheorie, aber ich glaube wirklich, dass Hekla im Hintergrund einige Fäden zieht.
Mir gefällt es überraschend gut, dass die drei (plus Mongo) sich momentan alleine durchschlagen müssen und nicht auf Mordecais Wissen zurückgreifen können. Durch Mordecai fühlt sich vieles schon etwas overpowert an und genau dass das jetzt fehlt macht die Handlung für mich viel interessanter.
Auch den Kampf mit Gore-Gore fand ich richtig gut gemacht, weil er eben schon eine ziemliche Herausforderung war und eigentlich nichts von den Crawlern ihm wirklich etwas anhaben konnte. Da kann ich dann auch mit dem entsprechenden Quäntchen Glück leben, dass Carl hier zugute gekommen ist.
Insgesamt gefallen mir die kreativen Geschöpfe die sich Matt Dinniman ausdenkt ziemlich gut. Sie sind zwar sehr speziell, aber weil er auf bekannte Wesen zurückgreift und diese seinen Vorstellungen entsprechend verändert und miteinander verschmelzen lässt hat man immer ein recht gutes Bild von ihnen im Kopf.
Es war zu erwarten, dass es sich bei den Sponsoren um ‚Bekannte‘ handelt und ich hätte eigentlich gedacht, dass es ein bisschen dauert bis wir die Vorteile zum ersten Mal sehen, aber Carl hat da schon einen ziemlich ordentlichen Start in Sachen Geschenke hingelegt.
Am interessantesten finde ich persönlich ja Princess Formidable, weil man sie noch nicht kennengelernt hat und deswegen auch nicht weiß welche Ziele sie verfolgt. Diejenigen die weiter unten in der Thronfolge stehen sind ja öfter mal für Überraschungen gut, aber vielleicht sieht sie in Katia auch nur eine Chance um an den Erzfeind Carl zu gelangen?!

Imanis Warnung an Carl, dass die Zerstörung der Züge negative Auswirkungen auf die anderen Crawler haben könnte scheint sich nun zu bewahrheiten. Nur dass es eben jetzt aus voller Absicht geschieht. Interessant fand ich aber, dass alle Crawler dieses Mal ein Hilfsmittel bekommen haben. Sie wussten es zwar nicht, aber grundsätzlich gilt ja in Spielen meistens die Regel, dass alles was man bekommt irgendwie nützlich ist.
Habt ihr auch das Gefühl, dass wenn man sich die Einträge im Kochbuch ansieht es schon so wirkt also ob das Buch immer Personen mit ähnlichen Charaktereigenschaften oder zumindest Denkweisen in die Hände fällt?
Ich muss gestehen, dass mir das ganze ‚mit dem Zug durch die Gegend fahren und das System verstehen‘ etwas zu langatmig war. Ich fand die Bilder die Matt Dinniman von dem Zugfriedhof und dem ganzen drumherum gezeichnet hat wirklich toll, aber z.B. so ein Schienenwechsel interessiert mich einfach nicht.
Richtig gut fand ich dafür wie viel man von Madison darüber erfahren hat wie mit den NPCs umgegangen wird. Nicht, dass das was sie von sich gegeben hat gut war, aber dadurch versteht man wenigstens das Verhalten der NPCs. Diese Versklavung mit Hilfe von Drogen ist echt heftig und vor allem wenn man bedenkt, dass es vielleicht sogar gewollt war, dass sie Entzugserscheinungen bekommen und dadurch absolutes Chaos entsteht.
Dass Donut sich entwickelt hat man ja bereits im bisherigen Verlauf gemerkt, aber ihr Umgang mit dem Coupon und dass sie von sich aus Rat bei Imani gesucht hat fand ich schon sehr reif. Auch wenn Imani betont, dass sie ein Kind ist scheint Carl doch die Veränderungen in ihrer Beziehung zu merken. Donut wirkt wesentlich selbstständiger und ich könnte mir vorstellen, dass es für Carl schwierig wird, wenn sie ihn nicht mehr so sehr braucht wie am Anfang.
Langsam vertraue ich auch Katia ein bisschen mehr, wobei mein erster Gedanke bei der Coupon-Geschichte sofort wieder war, dass sie da vielleicht etwas ausgeheckt oder besser gesagt etwas ausgeführt hat das von jemand anderem geplant wurde. Ich hoffe wirklich, dass ich am Ende Odette zu viel Vertrauen geschenkt und mich in Katia getäuscht habe.
Und dann ist da noch Frank… Ein wirklich tragischer Charakter, was aber nicht bedeutet, dass ich irgendetwas von dem was er und Maggie getan haben für richtig halte. Jetzt versteht man aber wenigstens warum Maggie ihre Tochter umgebracht hat. Trotzdem muss ich ganz deutlich sagen wie dumm ich es finde diesen Ring zu benutzen. Das Gefahrenpotenzial und der Preis den man eventuell dafür zahlen muss sind viel zu hoch. Keine Ahnung warum man so ein Risiko eingehen sollte. Ich hätte an Carls Stelle auf den Ring verzichtet. Alles was von einem Erzfeind kommt sollte man mit extrem viel Vorsicht genießen, besonders wenn man schon erlebt hat was durch so einem Gegenstand wie den Ring alles schief gehen kann.
Abschnitt 2
Was Vernon betrifft kann ich euch nur zustimmen. Der ist wirklich eine arme Sau.
Die Feuerameisen haben mich total überrascht. Das war wohl deutlich schlimmer als nur ein Niete zu ziehen.
Ich finde jedenfalls nicht, dass Donuts Trauer als sie den Crawler getötet hat, echt war. Es ging ihr nie um die Person, die sie getötet hat, sondern nur darum, dass ihre Fans die dann vielleicht nicht mehr mögen. Ich mag diese Katze wirklich nicht besonders.
Und ich mache mir Gedanken um Katia. Sie muss sich wie das fünfte Rad am Wagen fühlen. Und obwohl Carl von der Gefahr weiß, die durch die Verbindung zu Hekla von Katia ausgeht, tut er nichts um sie besser zu untergrieren oder ihr auch nur ein bisschen menschliche Zuwendung zu zeigen. Auch ganz abgesehen von Hekla würde sie eine viel bessere Behandlung verdienen.
Dass Mordecai jetzt auf der stillen Treppe sitzen muss, ist ja wirklich blöd gelaufen. Hoffentlich erfahren wir noch, worum es da eigentlich ging.
Und der wesentliche Punkt des Abschnitts ist ja das titelgebende Kochbuch. Die Idee dazu finde ich grandios.
Was Vernon betrifft kann ich euch nur zustimmen. Der ist wirklich eine arme Sau.
Die Feuerameisen haben mich total überrascht. Das war wohl deutlich schlimmer als nur ein Niete zu ziehen.
Ich finde jedenfalls nicht, dass Donuts Trauer als sie den Crawler getötet hat, echt war. Es ging ihr nie um die Person, die sie getötet hat, sondern nur darum, dass ihre Fans die dann vielleicht nicht mehr mögen. Ich mag diese Katze wirklich nicht besonders.
Und ich mache mir Gedanken um Katia. Sie muss sich wie das fünfte Rad am Wagen fühlen. Und obwohl Carl von der Gefahr weiß, die durch die Verbindung zu Hekla von Katia ausgeht, tut er nichts um sie besser zu untergrieren oder ihr auch nur ein bisschen menschliche Zuwendung zu zeigen. Auch ganz abgesehen von Hekla würde sie eine viel bessere Behandlung verdienen.
Dass Mordecai jetzt auf der stillen Treppe sitzen muss, ist ja wirklich blöd gelaufen. Hoffentlich erfahren wir noch, worum es da eigentlich ging.
Und der wesentliche Punkt des Abschnitts ist ja das titelgebende Kochbuch. Die Idee dazu finde ich grandios.
Abschnitt 3
Das ganze System hinter den Zügen ist ja mal wieder sehr perfide gemacht und zeigt einfach mal wieder, dass alle in dem Spiel einfach Opfer sind.
Von der Sponsorenwahl war ich auch nicht wirklich überrascht. Unsere Crawler werden dadurch aber leider noch mehr zum Spielball intergalaktischer Konflikte. So richtig weiß ich aber noch nicht, was die Fähigkeit für Carl für einen großen Vorteil hat.
Das die Prinzessin Formidable Katia sponsert, halte ich auch für einen Plan an Carl heranzukommen. Die Zuschauer sehen ja auch, was Katia macht, wenn sie nicht bei Carl und Mongo ist.
Den Kampf mit dem Gore-Gore fand ich auch gut. Mich stört es nicht, wenn unsere "Helden" auch Glück haben, weil man schon sieht, wie viel Vorbereitung und Planung sonst in alles gesteckt wird.
Als Carl den "Rucksack" für Katia gemacht hat, hatte ich ähnliche Bedenken wie die, die Donut gegen Ende auch auspricht. Ich verstehe seine gute Intention dahinter und Katia hat nun mal diese Fähigkeiten, aber ich finde auch, dass er sie hätte fragen müssen.
Trotzdem habe ich auch in Bezug auf die Mimik-Fähigkeiten von Katia ein komisches Gefühl und sie wirkt weiterhin nicht auf mich wie eine Teamplayerin. Zumindest nicht in diesem Team. Aber es ist natürlich auch schwierig als 5. Rad am Wagen, die wahrscheinlich lieber in einer größeren sicheren Gruppe sein möchte.
Ich frage mich auch, ob sie sich deshalb so darum bemüht den Zugplan zu verstehen, damit sie den Weg zu Hekla herausfindet.
Als Carl zum Schluss vom Nightmare Express erfasst wird, bin ich erstmal alles durchgegangen, was ihn retten könnte. Vermutlich wäre es absolut anders gelaufen, wenn er nicht schon im Sprung gewesen wäre. Ich kann Donut so absolut verstehen, wenn sie ihn anmotzt, dass er ja nie wieder sowas tun soll!!1!
Zum Kochbuch: Es würde mich nicht überraschen, wenn Carl im Abschnitt zu den Tränken auch Mordecais Namen dort vorfinden würde.
Das ganze System hinter den Zügen ist ja mal wieder sehr perfide gemacht und zeigt einfach mal wieder, dass alle in dem Spiel einfach Opfer sind.
Von der Sponsorenwahl war ich auch nicht wirklich überrascht. Unsere Crawler werden dadurch aber leider noch mehr zum Spielball intergalaktischer Konflikte. So richtig weiß ich aber noch nicht, was die Fähigkeit für Carl für einen großen Vorteil hat.
Das die Prinzessin Formidable Katia sponsert, halte ich auch für einen Plan an Carl heranzukommen. Die Zuschauer sehen ja auch, was Katia macht, wenn sie nicht bei Carl und Mongo ist.
Den Kampf mit dem Gore-Gore fand ich auch gut. Mich stört es nicht, wenn unsere "Helden" auch Glück haben, weil man schon sieht, wie viel Vorbereitung und Planung sonst in alles gesteckt wird.
Als Carl den "Rucksack" für Katia gemacht hat, hatte ich ähnliche Bedenken wie die, die Donut gegen Ende auch auspricht. Ich verstehe seine gute Intention dahinter und Katia hat nun mal diese Fähigkeiten, aber ich finde auch, dass er sie hätte fragen müssen.
Trotzdem habe ich auch in Bezug auf die Mimik-Fähigkeiten von Katia ein komisches Gefühl und sie wirkt weiterhin nicht auf mich wie eine Teamplayerin. Zumindest nicht in diesem Team. Aber es ist natürlich auch schwierig als 5. Rad am Wagen, die wahrscheinlich lieber in einer größeren sicheren Gruppe sein möchte.
Ich frage mich auch, ob sie sich deshalb so darum bemüht den Zugplan zu verstehen, damit sie den Weg zu Hekla herausfindet.
Als Carl zum Schluss vom Nightmare Express erfasst wird, bin ich erstmal alles durchgegangen, was ihn retten könnte. Vermutlich wäre es absolut anders gelaufen, wenn er nicht schon im Sprung gewesen wäre. Ich kann Donut so absolut verstehen, wenn sie ihn anmotzt, dass er ja nie wieder sowas tun soll!!1!
Zum Kochbuch: Es würde mich nicht überraschen, wenn Carl im Abschnitt zu den Tränken auch Mordecais Namen dort vorfinden würde.

@Ulrike: Interessant, dass du dir überlegst wie Carl gerettet werden könnte. Ich denke mir immer: Wird er schon irgendwie überleben :)
Hatte Mordecai denn auch die Klasse Anarchist? Ich denke, dass das Buch nur denen zur Verfügung steht die auch diese Klasse wählen, aber wenn nicht könnte ich mir zumindest vorstellen, dass er von einem der Crawler erwähnt wird.

Es ist schon etwas beängstigend zu sehen wie schlecht für den Dungeon und alles drum herum recherchiert wurde. Gerade die Aussage, dass an allen Ecken und Enden gespart wurde und es nur eine Frage der Zeit ist bis alles zusammenbricht ist ja nicht gerade ermutigend für die Crawler. Es erklärt aber auch ganz gut, dass jede Zusammenfassung Berichte von notwendigen Nachbesserungen enthält.
Im eigenen ‚Zuhause‘ von Hekla empfangen zu werden sorgt natürlich direkt für eine extrem beklemmende Stimmung und Chaos ist vorprogrammiert. Dass es am Ende allerdings so eskaliert hätte ich trotzdem nicht erwartet. Eva wird jetzt auf Rache aus sein und dass es Katia in die Top 10 geschafft hat und Carl und Donut in die Top 5 macht die Sache sogar noch lohnenswert.
Insgesamt fand ich diesen Teil sehr interessant, weil er viele Charaktereigenschaften aufgedeckt hat.
Carl zeigt zum ersten Mal wirklichen Egoismus und man erkennt wie viel Angst er vorm alleine sein hat. Er weiß, dass man es alleine im Dungeon nicht schaffen kann und versucht deswegen natürlich Donut an sich zu binden. Auch dass er sich selbst eingesteht, dass er Katia gegenüber nicht sehr offen war und es ihm nicht wirklich um sie ging sondern eher um den Bonus den sie mitbringt ist schon irgendwie heftig, aber auch nachvollziehbar, da er bis hierhin nicht wusste ob er ihr vertrauen kann.
Donut hingegen beweist, dass sie treu ist und für ihre Team einsteht. Der Angriff auf Hekla war komplett von Emotionen gesteuert und hatte in meinen Augen keinen anderen Hintergedanken. Sie war so wütend, dass jemand eine andere Person opfern würde und ich glaube ihr zu 100 Prozent, dass sie nie mit jemandem zusammenarbeiten würde der Carl, Katia oder Mongo etwas antun würde.
Hekla bewundere ich im Nachhinein sogar ein bisschen. Sie ist zwar eiskalt und berechnend, aber genau das ist eben sehr hilfreich um im Dungeon zu überleben. Finde ich es richtig, dass sie ihre Mitstreiter wie Schachfiguren benutzt? Natürlich nicht, aber um selbst zu überleben tut sie eben das was in ihren Augen nötig ist und bis hierhin ist sie damit ganz gut gefahren. Ich bin sogar davon überzeugt, dass sie sich aus dieser Lage irgendwie hätte herausreden können, wenn da nicht ‚Katias Missgeschick‘ passiert wäre.
Dass Carl in den Zusammenfassungen so verrückt und unkontrolliert dargestellt wird ist zwar unangenehm, aber für ihn zu einem echten Vorteil geworden. Alle die ihn nicht kennen schätzen ihn völlig falsch ein und wählen daher natürlich auch eine falsche Taktik, wenn sie ihn angreifen oder aus der Reserve locken wollen. Ich denke allerdings, dass es zukünftig schwer wird ihn weiter so darzustellen, wenn alle seine Rettungsmissionen gelingen sollten.
Und Chris tötet Frank?! Warum??? Was hat das zu bedeuten?
Abschnitt 3
Dieser Carl-Band mit den Zügen ist streckenweise schon ziemlich aufregend, auch wenn ich glaube, dass ich mehr davon hätte, wenn ich mehr von Zügen verstehen würde.
Die Sponsoren sind ja nicht wirklich überraschend, wobei es mich wundert, dass jeder Crawler einen Sponsor hat.
Carl bedient sich ja nur der rudimentärsten Höflichkeit, um sich bei seinem Sponsor zu bedanken (diese Gehirnwürmer gehören ja meiner Ansich nach zu den Interessanteren Kreaturen in der Geschichte), während Donut ihren Ich-kriech-dir-in den Hintern-Modus sofort voll aufgedreht hat.
Was da mit Katia passiert ist tatsächlich ziemlich fragwürdig, aber die Gruppe hat ja von Anfang an keine Rücksicht auf die Gefühle der Isländerin genommen.
Wie fandet ihr das mit den Baby-Briketts? das war doch echt der Hammer.
Je länger ich iese Serie lese, desto mehr empfinde ich sie als massive Sozialkritik. Geht euch das auch so?
Dieser Carl-Band mit den Zügen ist streckenweise schon ziemlich aufregend, auch wenn ich glaube, dass ich mehr davon hätte, wenn ich mehr von Zügen verstehen würde.
Die Sponsoren sind ja nicht wirklich überraschend, wobei es mich wundert, dass jeder Crawler einen Sponsor hat.
Carl bedient sich ja nur der rudimentärsten Höflichkeit, um sich bei seinem Sponsor zu bedanken (diese Gehirnwürmer gehören ja meiner Ansich nach zu den Interessanteren Kreaturen in der Geschichte), während Donut ihren Ich-kriech-dir-in den Hintern-Modus sofort voll aufgedreht hat.
Was da mit Katia passiert ist tatsächlich ziemlich fragwürdig, aber die Gruppe hat ja von Anfang an keine Rücksicht auf die Gefühle der Isländerin genommen.
Wie fandet ihr das mit den Baby-Briketts? das war doch echt der Hammer.
Je länger ich iese Serie lese, desto mehr empfinde ich sie als massive Sozialkritik. Geht euch das auch so?
@Cynnamon: Natürlich! Das hat Dinniman ganz perfide gemacht, weil er das Ganze hinter einer Geschichte verpackt, die auch noch witzig und spannend ist.

Die Briketts fand ich total abgedreht. Mir tut Fire Brandy allerdings auch etwas leid, weil sie ununterbrochen gebären muss und ihr Gesichtsausdruck schon vermuten lässt, dass das nicht unbedingt angenehm ist.

Ich muss sagen, dass mich diese ganze Zug-Ebene nicht begeistert. Selbst jetzt wo man einen Einblick in die Funktion bekommen hat ist mir das alles immer noch viel zu abstrakt und ich bin absolut kein Fan davon wenn ich Geschichten bzw. Teilen davon nicht folgen kann. Ich mag es nicht mich dumm zu fühlen und so geht es mir hier teilweise wirklich.
Endlich hat man Bautista kennengelernt. Ich mag den Typ und ich finde die Idee mit den Beanie Babys großartig. Jetzt versteht man auch warum Miss Quill so an den Dingern gehangen hat.
Da habe ich mich wohl etwas damit vertan, dass man Carl nicht mehr so verrückt darstellen kann, aber die Szene hatte es auch echt in sich. Da wurden wirklich viel Hände abgehackt...
Ich kann es nicht genau beschreiben, aber ich habe bei Katias Inhalten der Boxen irgendwie kein gutes Gefühl. Ich habe die Beschreibung mehrmals gelesen und kann nicht den Finger drauflegen was mich daran stört, aber irgendetwas dabei lässt mich unruhig werden. Vielleicht auch, weil sie direkt ihren schützenden Armreif an Carl übergeben hat?!
Und Mordecai ist endlich wieder da. Ich bin sehr froh, dass er direkt mal interveniert und Carl dazu gebracht hat diesen furchtbaren Ring abzulegen. Das Geheimnis um ihn wird aber wohl noch ein bisschen dauern bis es gelüftet wird.
Als Katia ‚explodiert‘ ist hatte ich das erste Mal in dieser Reihe wirklich Angst um jemanden, aber zum Glück ist ja nochmal alles gut gegangen. Meine Lieblingsszene in diesem Teil war übrigens als Katia ihre Zunge zu einem Mittelfinger werden lässt. Ich mag es sehr, dass sie selbstbewusster wird.
Und jetzt auf zum Showdown.
Abschnitt 4:
Natascha wrote: "dass es vielleicht sogar gewollt war, dass sie Entzugserscheinungen bekommen und dadurch absolutes Chaos entsteht. "
Ich denke auch, dass es gewollt ist. Das System ist auf Zusammenbruch gebaut. Die verkürzte Zeit spielt da gut mit hinein, weil es ja nur eine endliche Anzahl von Mobs gibt, die die Crawler ja theoretisch alle ausmerzen könnten. Die Crawler sollen wahrscheinlich an den Treppen zu den nächsten Ebenen warten bis sich die Eingänge öffnen und dann von den ganzen süchtigen Mobs überrannt werden.
Für mich ist das Zugsystem ziemlich spannend, aber es war auch ziemlich viel Informationen, die ich und auch die Gruppe verarbeiten musste.
Ich finde es großartig, dass Carl versucht mit der Informationsweitergabe möglichst vielen zu helfen, kann mir aber auch ganz gut vorstellen, dass es dann irgendwann Crawler gibt, die diese Infos von ihm einfordern oder auch erwarten.
Das ganze System hinter den Zügen ist wirklich unglaublich böse. Carl hat ja das Gefühl, dass Madison kein ehemaliger Crawler ist. Ich frage mich, ob sie dann eine von den neu erschaffenen Personen ist oder von Borant für diese Ebene angestellt wurde.
Das Gespräch mit Katia kam für mich genau zur rechten Zeit. Ich hatte ein bisschen das Gefühl, dass mir die Gruppe zuviel auf der Achse und am Kämpfen war. Auch meine Meinung zu Katia hat sich etwas gewandelt und ich hoffe die Gruppe bekommt auch mehr Chancen miteinander zu reden.
Ich konnte ganz gut alle Bedenken von Carl verstehen. Katia wirkt halt sehr wie auf dem Absprung, aber das kann natürlich auch sein, dass sie so wirkt, weil sie nicht richtig von der Gruppe aufgenommen wird.
Ich glaube auch Carl wird sich noch ziemlich Gedanken machen müssen über die Dynamik zwischen ihm und Donut. Es wirkt wirklich wie ein Vater-pubertierende Tochter-Gespann.
Ich glaube auch, dass Carl die Gedankengänge von Frank in Bezug auf seine Tochter ganz gut nachvollziehen kann und ich glaube das er sich sehr viel mehr Gedanken darüber macht, dass er Donut verlieren könnte als er es selbst wahrnimmt.
Auch wenn Carl den Ring genommen hat, glaube ich nicht, dass er ihn gegen Crawler einsetzen wird. Aber auf der Ebene 9, die ja wegen Donuts anderer Krone ein Problem darstellt, ist dieser Ring gegen Mitglieder des Skull Empire wahrscheinlich Gold wert.
Natascha wrote: "dass es vielleicht sogar gewollt war, dass sie Entzugserscheinungen bekommen und dadurch absolutes Chaos entsteht. "
Ich denke auch, dass es gewollt ist. Das System ist auf Zusammenbruch gebaut. Die verkürzte Zeit spielt da gut mit hinein, weil es ja nur eine endliche Anzahl von Mobs gibt, die die Crawler ja theoretisch alle ausmerzen könnten. Die Crawler sollen wahrscheinlich an den Treppen zu den nächsten Ebenen warten bis sich die Eingänge öffnen und dann von den ganzen süchtigen Mobs überrannt werden.
Für mich ist das Zugsystem ziemlich spannend, aber es war auch ziemlich viel Informationen, die ich und auch die Gruppe verarbeiten musste.
Ich finde es großartig, dass Carl versucht mit der Informationsweitergabe möglichst vielen zu helfen, kann mir aber auch ganz gut vorstellen, dass es dann irgendwann Crawler gibt, die diese Infos von ihm einfordern oder auch erwarten.
Das ganze System hinter den Zügen ist wirklich unglaublich böse. Carl hat ja das Gefühl, dass Madison kein ehemaliger Crawler ist. Ich frage mich, ob sie dann eine von den neu erschaffenen Personen ist oder von Borant für diese Ebene angestellt wurde.
Das Gespräch mit Katia kam für mich genau zur rechten Zeit. Ich hatte ein bisschen das Gefühl, dass mir die Gruppe zuviel auf der Achse und am Kämpfen war. Auch meine Meinung zu Katia hat sich etwas gewandelt und ich hoffe die Gruppe bekommt auch mehr Chancen miteinander zu reden.
Ich konnte ganz gut alle Bedenken von Carl verstehen. Katia wirkt halt sehr wie auf dem Absprung, aber das kann natürlich auch sein, dass sie so wirkt, weil sie nicht richtig von der Gruppe aufgenommen wird.
Ich glaube auch Carl wird sich noch ziemlich Gedanken machen müssen über die Dynamik zwischen ihm und Donut. Es wirkt wirklich wie ein Vater-pubertierende Tochter-Gespann.
Ich glaube auch, dass Carl die Gedankengänge von Frank in Bezug auf seine Tochter ganz gut nachvollziehen kann und ich glaube das er sich sehr viel mehr Gedanken darüber macht, dass er Donut verlieren könnte als er es selbst wahrnimmt.
Auch wenn Carl den Ring genommen hat, glaube ich nicht, dass er ihn gegen Crawler einsetzen wird. Aber auf der Ebene 9, die ja wegen Donuts anderer Krone ein Problem darstellt, ist dieser Ring gegen Mitglieder des Skull Empire wahrscheinlich Gold wert.
message 29:
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Cynnamon, Challenges, Librarian, Tags
(last edited Jul 29, 2025 11:05AM)
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rated it 2 stars
Abschnitt 4
In diesem Abschnitt war mir das ganze Zug-System ein bisschen zuviel. Ich war ziemlich oft verwirrt, wer wo ist und warum. Ich habe dann einfach versucht das zu ignorieren.
Zum Thema Madison: Bei ihren Erzählungen bekommt man fast den Eindruck sie würde für Elon Musk oder einen ähnlich verkommenen Fuzzi arbeiten. Mitgefühl für die Frau ruft das nicht hervor, auch wenn sie nur ein Stück Code ist.
Mit Katia geht es mir wie euch. Sie erscheint mir zunehmend sympathischer und vertrauenswürdiger. Die Sache mit den Augen finde ich ja wüst, vielleicht weil ich weiß wie es sich anfühlt, wenn man mit mehr Augen sehen kann, als daws Gehirn verarbeiten kann.
Tja und Donut. Ich vertraue der Katze Null und finde sie nervig ohne Ende. Ich gehe zwar davon aus, dass Dinniman sie mit Vorbedacht so zeichnet, um darzustellen, welchen Schaden die Begleiterscheinungen von Social Media bei Jugendlichen anrichten können (ich zähle da mal Schönheitswettbewerbe und Ähnliches dazu). Das Jungvolk wird darauf getrimmt, dass es nur auf Äußerlichkeiten ankommt. Aber obwohl mir das kognitiv bewußt ist, kann ich emotional kein gutes Haar an Donut lassen.
Und das letzte Kapitel mit Frank fand ich schon fast schockierend. Der Ring ist total übel und in erster Linie hat der seiner Tochter das Leben gekostet. Dennoch glaube ich, dass Frank auch vorher kein besonders edler Vertreter von Homo Sapiens war.
Ob Carl sich einen Gefallen getan hat, als er den Ring genommen hat?
In diesem Abschnitt war mir das ganze Zug-System ein bisschen zuviel. Ich war ziemlich oft verwirrt, wer wo ist und warum. Ich habe dann einfach versucht das zu ignorieren.
Zum Thema Madison: Bei ihren Erzählungen bekommt man fast den Eindruck sie würde für Elon Musk oder einen ähnlich verkommenen Fuzzi arbeiten. Mitgefühl für die Frau ruft das nicht hervor, auch wenn sie nur ein Stück Code ist.
Mit Katia geht es mir wie euch. Sie erscheint mir zunehmend sympathischer und vertrauenswürdiger. Die Sache mit den Augen finde ich ja wüst, vielleicht weil ich weiß wie es sich anfühlt, wenn man mit mehr Augen sehen kann, als daws Gehirn verarbeiten kann.
Tja und Donut. Ich vertraue der Katze Null und finde sie nervig ohne Ende. Ich gehe zwar davon aus, dass Dinniman sie mit Vorbedacht so zeichnet, um darzustellen, welchen Schaden die Begleiterscheinungen von Social Media bei Jugendlichen anrichten können (ich zähle da mal Schönheitswettbewerbe und Ähnliches dazu). Das Jungvolk wird darauf getrimmt, dass es nur auf Äußerlichkeiten ankommt. Aber obwohl mir das kognitiv bewußt ist, kann ich emotional kein gutes Haar an Donut lassen.
Und das letzte Kapitel mit Frank fand ich schon fast schockierend. Der Ring ist total übel und in erster Linie hat der seiner Tochter das Leben gekostet. Dennoch glaube ich, dass Frank auch vorher kein besonders edler Vertreter von Homo Sapiens war.
Ob Carl sich einen Gefallen getan hat, als er den Ring genommen hat?

Donut ist für mich genauso wie ich mir eine typische Katze vorstelle, die ein menschliches Bewusstsein bekommen hat und sprechen kann. All die Charaktereigenschaften die man Katzen so zuschreibt (reinlich, eigenständig, gesellig, verspielt, wählerisch usw.) vereinen sich in Donut und werden eben auf menschliche Gedankengänge und Verhaltensweisen angepasst. Wahrscheinlich mag ich Donut genau deswegen so gerne, weil sie sich für mich absolut glaubwürdig anfühlt.
Ich glaube auch nicht, dass Carl den Ring gegen andere Crawler einsetzten würde, aber ich finde er unterschätzt die Macht die davon ausgeht. Wenn man eins gelernt hat bis hierhin, dann das im Dungeon nichts so ist wie es scheint und nichts immer so läuft wie man es plant.
Abschnitt 5
Als da Hekla und Co. in ihrem Zuhause auftauchen, haben bei mir alle Alarmglocken geschrillt. Katia denkt sich natürlich nichts dabei und rechnet es ihnen hoch an, dass sie "extra" zu ihr kommen. Ich glaube aber, wenn sie es wirklich gewollt hätten, wäre es schon viel früher möglich gewesen.
Es hat sich dann ja auch gezeigt, dass Katia nur Mittel zum Zweck ist, wie eigentlich die ganze Gruppe. Wahrscheinlich auch Eva, wenn Hekla deren Therapeutin war, bestand da ja vielleicht vorher schon ein Abhängigkeitsverhältnis.
@Natascha: Deine Bewunderung für Hekla kann auch auch nachvollziehen.
Sie hat das System sehr gut ausgenutzt um zu überleben. Es wird ja vielen so gehen und im Grunde war es ja auch der Gedanke, den Frank und Maggie mit dem Ring in Bezug auf ihre Tochter hatten.
Das es dann im Zug so eskaliert, hätte ich auch nicht gedacht. Ich kann Donuts Reaktion absolut nachvollziehen und auch irgendwo die von Katia und so ganz falsch hat es Hekla auch nicht getroffen.
Ich denke aber auch, dass ihr Plan nicht ganz bis zum Schluss aufgegangen wäre. Irgendwann wären ihre Minions zu unterlevelt gewesen und dann hätte sie den Bonus auf die Armbrust verloren. Wahrscheinlich hat sie deshalb auch versucht an Donut bzw. Mordecai heranzukommen.
Wie man an der Managerin von Elle sieht, nimmt nicht jeder seine Manageraufgabe so wahr wie er. Ich bin sehr gespannt, was er zu allem sagt, wenn er wieder zurück ist.
Ich bin auch gespannt, wie sich die Geschichte und vor allem die Recap-Show darauf auswirkt, wie Carl von den anderen Crawlern wahrgenommen wird. Diejenigen mit denen er befreundet ist und die in seiner Chatgruppe wissen ja, dass er anders drauf ist, aber Crawler, die ihn nicht kennen könnten auf falsche Schlüsse kommen. Nicht nur in Bezug auf Angriffstaktiken, sondern indem sie mit ihm nichts zu tun haben wollen.
Ich habe das Gefühl, dass Chris irgendwie "besessen" von Carl ist und ihm wahrscheinlich einen Gefallen tun wollte indem er Frank umbringt. Aber das ist wirklich nur Spekulation.
Als da Hekla und Co. in ihrem Zuhause auftauchen, haben bei mir alle Alarmglocken geschrillt. Katia denkt sich natürlich nichts dabei und rechnet es ihnen hoch an, dass sie "extra" zu ihr kommen. Ich glaube aber, wenn sie es wirklich gewollt hätten, wäre es schon viel früher möglich gewesen.
Es hat sich dann ja auch gezeigt, dass Katia nur Mittel zum Zweck ist, wie eigentlich die ganze Gruppe. Wahrscheinlich auch Eva, wenn Hekla deren Therapeutin war, bestand da ja vielleicht vorher schon ein Abhängigkeitsverhältnis.
@Natascha: Deine Bewunderung für Hekla kann auch auch nachvollziehen.
Sie hat das System sehr gut ausgenutzt um zu überleben. Es wird ja vielen so gehen und im Grunde war es ja auch der Gedanke, den Frank und Maggie mit dem Ring in Bezug auf ihre Tochter hatten.
Das es dann im Zug so eskaliert, hätte ich auch nicht gedacht. Ich kann Donuts Reaktion absolut nachvollziehen und auch irgendwo die von Katia und so ganz falsch hat es Hekla auch nicht getroffen.
Ich denke aber auch, dass ihr Plan nicht ganz bis zum Schluss aufgegangen wäre. Irgendwann wären ihre Minions zu unterlevelt gewesen und dann hätte sie den Bonus auf die Armbrust verloren. Wahrscheinlich hat sie deshalb auch versucht an Donut bzw. Mordecai heranzukommen.
Wie man an der Managerin von Elle sieht, nimmt nicht jeder seine Manageraufgabe so wahr wie er. Ich bin sehr gespannt, was er zu allem sagt, wenn er wieder zurück ist.
Ich bin auch gespannt, wie sich die Geschichte und vor allem die Recap-Show darauf auswirkt, wie Carl von den anderen Crawlern wahrgenommen wird. Diejenigen mit denen er befreundet ist und die in seiner Chatgruppe wissen ja, dass er anders drauf ist, aber Crawler, die ihn nicht kennen könnten auf falsche Schlüsse kommen. Nicht nur in Bezug auf Angriffstaktiken, sondern indem sie mit ihm nichts zu tun haben wollen.
Ich habe das Gefühl, dass Chris irgendwie "besessen" von Carl ist und ihm wahrscheinlich einen Gefallen tun wollte indem er Frank umbringt. Aber das ist wirklich nur Spekulation.


Sehr schade, dass einige nicht auf Carl vertraut haben, aber ich kann es ziemlich gut nachvollziehen. Das ist schon sehr abgedreht gewesen was sich Matt Dinniman hier überlegt hat und ich wäre als Crawler wahrscheinlich auch skeptisch gewesen. Vor allem wenn man den ganzen galaktischen Hintergrund nicht kennt. Mordecai ist wirklich das Wertvollste was das Quartett hat, wobei Katia hier echt einen riesigen Beitrag geleistet hat.
Ich bin überrascht wie ehrlich Carl zu sich selbst ist. Er sieht sich ganz klar als Alphatier und gibt auch offen zu, dass er nicht mit einer weiteren Führungspersönlichkeit auf Dauer zusammenarbeiten könnte. Ich bin mal gespannt ob das nicht auf weite Sicht zu Unstimmigkeiten führen könnte, denn man merkt ja immer mehr wie Donut eigene Entscheidungen trifft.
Wow, diesen Endgegnerkampf fand ich wirklich gut. Die Idee die Carl hatte war risikoreich, aber eigentlich ziemlich genial. Hat nicht so geklappt wie geplant, aber das ist eben manchmal so. Am besten gefallen hat mir dabei, dass alle bei der Rettung von Carl mitgemacht haben. Ich sehe Donut auf Mongo in die Schlacht reiten und liebe es einfach. Diese Gemeinschaft die sich gebildet hat ist so wertvoll, dass sie direkt wieder zerstört werden musste, aber Carls Wille das gesamte System zum Einsturz zu bringen ist geweckt und ich bin sowas von bereit dafür!
Prince Maestro hatte ich allerdings so gar nicht auf dem Schirm. Umso interessanter könnte es zukünftig werden, weil Carl ihn mal wieder vorgeführt hat und er ein weiteres Mal zur Lachnummer des Universums geworden ist.
Das Ende steckt mal wieder voller Fragen. Wer ist gestorben? Was ist mit Chris los? Werden wir Zev jemals wiedersehen? Warum hat Odette Hekla gesponsert? Und natürlich, was hat es mit Agatha auf sich? Nicht zu vergessen, wo ist eigentlich Eva?
message 34:
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Cynnamon, Challenges, Librarian, Tags
(last edited Jul 31, 2025 01:25PM)
(new)
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rated it 2 stars
Abschnitt 5
Wow, mit Hekla ging es jetzt aber erheblich schneller und heftiger zur Sache, als ich das erwartet hätte.
Ab dem Zeitpunkt als Hekla mit ihrem Team einfach mitten in Carls und Donuts Wohnung standen, war in irgendeiner Form das Disaster zu erwarten. Und nur Carl war sich drüber im Klaren. Katia war glücklich, weil sie in den Töchtern ihre Schwestern sah, die sich um sie kümmern, und Donut in all ihrer grandiosen Oberflächlichkeit hat natürlich gar nichts überrissen. Wobei Carl ihr das ja vielleicht schonmal vorher hätte erklären sollen.
Dass Katia dann aber im Zug derartig austickt, hätte ich nicht erwartet, aber das hat mir gefallen. Und auch Donut konnte an dieser Stelle erstmals Pluspunkte bei mir verbuchen, weil sie total außer sich war.
Ich habe aber dann nicht verstanden, was Carl mit den ganzen Hüten und den Schlüsseln will.
Und am Ende des Abschnitts fragt man sich dann doch was jetzt eigentlich mit Zev und damit auch mit Carl & Co. passieren wird. Es wird Zeit, dass Mordecai wieder auftaucht, vielleicht hat dann die Konfusion wenigstens ein bisschen ein Ende.
Und schön fand ich, dass Carl endlich anfängt Katia als Teil der Familie zu betrachten und vice versa.
Wow, mit Hekla ging es jetzt aber erheblich schneller und heftiger zur Sache, als ich das erwartet hätte.
Ab dem Zeitpunkt als Hekla mit ihrem Team einfach mitten in Carls und Donuts Wohnung standen, war in irgendeiner Form das Disaster zu erwarten. Und nur Carl war sich drüber im Klaren. Katia war glücklich, weil sie in den Töchtern ihre Schwestern sah, die sich um sie kümmern, und Donut in all ihrer grandiosen Oberflächlichkeit hat natürlich gar nichts überrissen. Wobei Carl ihr das ja vielleicht schonmal vorher hätte erklären sollen.
Dass Katia dann aber im Zug derartig austickt, hätte ich nicht erwartet, aber das hat mir gefallen. Und auch Donut konnte an dieser Stelle erstmals Pluspunkte bei mir verbuchen, weil sie total außer sich war.
Ich habe aber dann nicht verstanden, was Carl mit den ganzen Hüten und den Schlüsseln will.
Und am Ende des Abschnitts fragt man sich dann doch was jetzt eigentlich mit Zev und damit auch mit Carl & Co. passieren wird. Es wird Zeit, dass Mordecai wieder auftaucht, vielleicht hat dann die Konfusion wenigstens ein bisschen ein Ende.
Und schön fand ich, dass Carl endlich anfängt Katia als Teil der Familie zu betrachten und vice versa.
Abschnitt 6
Ich bin froh, dass ihr Plan die meisten gestrandeten Crawler zu retten wirklich funktioniert hat. Ich hoffe diese Taten tragen dann auch dazu bei, dass die anderen Crawler nicht in dem Licht sehen in dem die Recap-Shows ihn darstellen wollen.
Ich bin auch sehr froh, dass Mordecai wieder da ist. Ich denke auch, dass es ganz gut war, dass Carl den Ring nicht mehr trägt, weil ich überhaupt nicht mehr daran gedacht habe, dass es ja möglich sein kann, dass er von außen aktiviert werden könnte. Ich glaube aber, dass Carl ihn trotzdem nicht verkaufen wird, weil er einfach darin eine Möglichkeit sieht Donut über die Ebene zu bekommen. Egal ob als "Waffe" oder als Handelsobjekt.
Obwohl ich grundsätzlich das Zugszenario mag, fehlt mir leider auch etwas der Überblick wie genau jetzt das System da aufgebaut ist. Ich werde aber mal ein bisschen rumgooglen. Vermutlich hat sich irgendjemand im Netz sowieso schon darüber Gedanken gemacht und etwas aufgemalt.
Ob das Sponsorengeschenk und das Fangeschenk für Katia wirklich so gut ist, weiß ich auch nicht. Ihre "Fans" wollen auf jeden Fall den Rammbock Katia weiterhin sehen.
Das mit den Beaniebabys ist ja auch genial. Auch dafür muss ich den Autor bewundern, dass er so viele Ideen hat.
Ich war auch sehr erschrocken als Katia vermeintlich explodiert ist und ich habe langsam Angst um einige der Charaktere, die sich mittlerweile um Carl und Donut angesammelt haben. Ich habe dieses Gefühl, dass das alles (trotz allem!) zu gut läuft. Auf zum letzten Kapitel.
Ich bin froh, dass ihr Plan die meisten gestrandeten Crawler zu retten wirklich funktioniert hat. Ich hoffe diese Taten tragen dann auch dazu bei, dass die anderen Crawler nicht in dem Licht sehen in dem die Recap-Shows ihn darstellen wollen.
Ich bin auch sehr froh, dass Mordecai wieder da ist. Ich denke auch, dass es ganz gut war, dass Carl den Ring nicht mehr trägt, weil ich überhaupt nicht mehr daran gedacht habe, dass es ja möglich sein kann, dass er von außen aktiviert werden könnte. Ich glaube aber, dass Carl ihn trotzdem nicht verkaufen wird, weil er einfach darin eine Möglichkeit sieht Donut über die Ebene zu bekommen. Egal ob als "Waffe" oder als Handelsobjekt.
Obwohl ich grundsätzlich das Zugszenario mag, fehlt mir leider auch etwas der Überblick wie genau jetzt das System da aufgebaut ist. Ich werde aber mal ein bisschen rumgooglen. Vermutlich hat sich irgendjemand im Netz sowieso schon darüber Gedanken gemacht und etwas aufgemalt.
Ob das Sponsorengeschenk und das Fangeschenk für Katia wirklich so gut ist, weiß ich auch nicht. Ihre "Fans" wollen auf jeden Fall den Rammbock Katia weiterhin sehen.
Das mit den Beaniebabys ist ja auch genial. Auch dafür muss ich den Autor bewundern, dass er so viele Ideen hat.
Ich war auch sehr erschrocken als Katia vermeintlich explodiert ist und ich habe langsam Angst um einige der Charaktere, die sich mittlerweile um Carl und Donut angesammelt haben. Ich habe dieses Gefühl, dass das alles (trotz allem!) zu gut läuft. Auf zum letzten Kapitel.
Abschnit 6
Yay! Mordecai ist zurück. Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, dass es Carl so sehr widerstrebtf, diesen gräßlichen Ring zumindest mal abzulegen.
Ansonsten habe ich allerhöchstens die Hälfte dieses Abschnitts verstanden. Ich weiß nicht, wo die Leute sind, was sie dort tun und wo sie hinwollen. Und Carls großer Plan erschließt sich mir nicht mal ansatzweise.
Versucht nicht, mir hier was zu erklären. Ich will es gar nicht wissen, sondern nur dieses Buch zu Ende kriegen.
Mein Mann (ein großer Carl-Fan) hat mir gesagt, dass die Folge glücklicherweise bei weitem nicht mehr so konfus sind.
Und die Sache mit den linken Händen fand ich - ich weiß gar nicht, was für ein Wort ich hier verwenden soll - richtig, richtig schlimm, und zwar für alle Beteiligten.
Yay! Mordecai ist zurück. Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, dass es Carl so sehr widerstrebtf, diesen gräßlichen Ring zumindest mal abzulegen.
Ansonsten habe ich allerhöchstens die Hälfte dieses Abschnitts verstanden. Ich weiß nicht, wo die Leute sind, was sie dort tun und wo sie hinwollen. Und Carls großer Plan erschließt sich mir nicht mal ansatzweise.
Versucht nicht, mir hier was zu erklären. Ich will es gar nicht wissen, sondern nur dieses Buch zu Ende kriegen.
Mein Mann (ein großer Carl-Fan) hat mir gesagt, dass die Folge glücklicherweise bei weitem nicht mehr so konfus sind.
Und die Sache mit den linken Händen fand ich - ich weiß gar nicht, was für ein Wort ich hier verwenden soll - richtig, richtig schlimm, und zwar für alle Beteiligten.
Abschnitt 7:
Was für ein Ende! Mein Mann hat mich nur fragend angeschaut, weil ich entweder lauthals lachen musste oder "WTF" geschrien habe. Der Plan war natürlich der absolut genialste und zugleich dämlichste Plan der Welt, aber im Grunde hat er ja funktioniert. Nur leider nicht so wie gedacht.
Ich habe so sehr gefreut, dass die anderen Carl unter Einsatz ihres Lebens gerettet haben. Das Donut losstürmt war klar, aber die anderen hätten ja einfach den Timer aussitzen können.
Das Odette Hekla gesponsert hat, war für mich auch überraschend, aber klar wurde das mit der Krabbenfarm schon erwähnt. Ich vermute einfach, dass sie mehrgleisig fahren wollte oder aber ... sie hat sich für unser (damals noch) Duo nur wegen Mordecai interessiert und hat dann mit Donut eine Goldgrube gefunden. Der Tipp an Carl war dann sogar vielleicht noch ein Teil des Plans Donut an Hekla zu binden? Wie genau weiß ich nicht, aber Odette ist definitiv auch nicht zu trauen. Sie scheint ja mit den Kua-Tin doch ziemlich gut "befreundet" zu sein.
Zu Carl muss ich sagen, dass ich aufgrund seiner Kindheit das Gefühl habe, dass er gelernt hat sich vor allen Dingen auf sich selbst zu verlassen. Ich glaube es fällt ihm schwer den Plänen anderer zu vertrauen. Wenn seine Pläne von jemand anderem kommen würden, wäre er wahrscheinlich wirklich skeptisch. Zumindest habe ich das so mit dem Abschnitt von Li Na so verstanden. Ich hoffe durch die Rettungsaktion fasst er dahingehend vielleicht auch etwas an Vertrauen, dass andere auch gute Ideen haben können.
Ich hoffe Carl übernimmt sich mit seiner Radikalisierung nicht. Im zweiten Band hatte er ja eher die Taktik mit "Samen pflanzen", aber ich kann verstehen, dass wirklich vieles auf dieser Ebene ihn dazu gebracht haben.
Von den drei bisher gelesenen Bänden, war es irgendwie der schwächste, wobei das bei mir dann wirklich jammern auf hohem Niveau ist. Er bekommt von mir trotzdem 4 Sterne. Ich kann auch die Konfussion aufgrund des Zugszenario absolut nachvollziehen. Mich hat es zwischendurch auch mal verloren.
Ich bin wirklich sehr gespannt, was der nächste Band bringt. Der Teaser am Ende mit den Glückrädern hat mich gut abgeholt, aber ich muss jetzt erstmal ein paar Bücher aus meiner sonstigen Leseliste lesen, bevor ich wohl weiter mache.
Was für ein Ende! Mein Mann hat mich nur fragend angeschaut, weil ich entweder lauthals lachen musste oder "WTF" geschrien habe. Der Plan war natürlich der absolut genialste und zugleich dämlichste Plan der Welt, aber im Grunde hat er ja funktioniert. Nur leider nicht so wie gedacht.
Ich habe so sehr gefreut, dass die anderen Carl unter Einsatz ihres Lebens gerettet haben. Das Donut losstürmt war klar, aber die anderen hätten ja einfach den Timer aussitzen können.
Das Odette Hekla gesponsert hat, war für mich auch überraschend, aber klar wurde das mit der Krabbenfarm schon erwähnt. Ich vermute einfach, dass sie mehrgleisig fahren wollte oder aber ... sie hat sich für unser (damals noch) Duo nur wegen Mordecai interessiert und hat dann mit Donut eine Goldgrube gefunden. Der Tipp an Carl war dann sogar vielleicht noch ein Teil des Plans Donut an Hekla zu binden? Wie genau weiß ich nicht, aber Odette ist definitiv auch nicht zu trauen. Sie scheint ja mit den Kua-Tin doch ziemlich gut "befreundet" zu sein.
Zu Carl muss ich sagen, dass ich aufgrund seiner Kindheit das Gefühl habe, dass er gelernt hat sich vor allen Dingen auf sich selbst zu verlassen. Ich glaube es fällt ihm schwer den Plänen anderer zu vertrauen. Wenn seine Pläne von jemand anderem kommen würden, wäre er wahrscheinlich wirklich skeptisch. Zumindest habe ich das so mit dem Abschnitt von Li Na so verstanden. Ich hoffe durch die Rettungsaktion fasst er dahingehend vielleicht auch etwas an Vertrauen, dass andere auch gute Ideen haben können.
Ich hoffe Carl übernimmt sich mit seiner Radikalisierung nicht. Im zweiten Band hatte er ja eher die Taktik mit "Samen pflanzen", aber ich kann verstehen, dass wirklich vieles auf dieser Ebene ihn dazu gebracht haben.
Von den drei bisher gelesenen Bänden, war es irgendwie der schwächste, wobei das bei mir dann wirklich jammern auf hohem Niveau ist. Er bekommt von mir trotzdem 4 Sterne. Ich kann auch die Konfussion aufgrund des Zugszenario absolut nachvollziehen. Mich hat es zwischendurch auch mal verloren.
Ich bin wirklich sehr gespannt, was der nächste Band bringt. Der Teaser am Ende mit den Glückrädern hat mich gut abgeholt, aber ich muss jetzt erstmal ein paar Bücher aus meiner sonstigen Leseliste lesen, bevor ich wohl weiter mache.

Und ich bin so froh, dass dein Mann sagt, dass es so nicht weitergeht.

Odette ist für mich noch ein großen Mysterium. Ich mag sie, aber bei ihr steckt wahrscheinlich auch so viel mehr dahinter (wie bei jedem), dass ich meine Sympathie trotzdem noch hinterfrage.
Ich glaube Carl merkt, dass ihm die Zeit davon läuft und wenn er das System zerstören will er Gas geben muss. Es war dieses Mal schon oft ziemlich knapp und ich denke, dass das Kochbuch ihn extrem motiviert seine anarchistische Seite auszuleben.
Ich könnte jetzt auch eine kleine Pause gebrauchen, aber wie schon mal gesagt möchte ich nicht zu lange warten und wenn ihr Lust habt würde ich mich natürlich über weitere Dungeon-Abenteuer mit euch freuen. Vielleicht im Oktober?
Abschnit 7
Endlich habe ich es auch geschafft.
Den Endkampf fand ich spannend und habe ihn auch halbwegs verstanden.
Odette und Hekla? war mir vorher nicht im geringsten bewußt.
Und dieser Ersatz für Zev ist eine ausgesprochen unangenehme Person. Hier wird natürlich aufgezeigt, wie wenig die mediale Darstellung der Wirklichkeit enspricht und massiv durch Filter läuft.
Mir wurde auch jetzt erst richtig klar, dass Carl allen Ernstes vorhat das ganze System zu zerstören. Da bin ich echt mal gespannt.
Es wurde erwähnt, das Carls Mutter Carl einen Gefallen tun wollte und Carls Vater umgebracht hat und dann sich selbst umbringen wollte. Gab es dazu schon mal eine Information?
Außerdem habe ich das Gefühl, dass Donut ganz genau weiß, dass Bea ein wertloses Miststück ist, aber aus Gründen der Aufrechterhaltung der Fassade so tut als ob nicht.
Insgesamt gab es für mich in diesem Buch zu viel "Nahverkehr und unleserliche Fahrpläne". Daher aus meiner Sicht 2,5 Sterne.
Wenn mein Mann nicht geschworen hätte, dass es im nächsten Band wieder viel besser wird, würde ich die Serie beenden.
So bin ich aber beim nächsten Band wieder dabei.
Oktober wäre mir auch recht.
Endlich habe ich es auch geschafft.
Den Endkampf fand ich spannend und habe ihn auch halbwegs verstanden.
Odette und Hekla? war mir vorher nicht im geringsten bewußt.
Und dieser Ersatz für Zev ist eine ausgesprochen unangenehme Person. Hier wird natürlich aufgezeigt, wie wenig die mediale Darstellung der Wirklichkeit enspricht und massiv durch Filter läuft.
Mir wurde auch jetzt erst richtig klar, dass Carl allen Ernstes vorhat das ganze System zu zerstören. Da bin ich echt mal gespannt.
Es wurde erwähnt, das Carls Mutter Carl einen Gefallen tun wollte und Carls Vater umgebracht hat und dann sich selbst umbringen wollte. Gab es dazu schon mal eine Information?
Außerdem habe ich das Gefühl, dass Donut ganz genau weiß, dass Bea ein wertloses Miststück ist, aber aus Gründen der Aufrechterhaltung der Fassade so tut als ob nicht.
Insgesamt gab es für mich in diesem Buch zu viel "Nahverkehr und unleserliche Fahrpläne". Daher aus meiner Sicht 2,5 Sterne.
Wenn mein Mann nicht geschworen hätte, dass es im nächsten Band wieder viel besser wird, würde ich die Serie beenden.
So bin ich aber beim nächsten Band wieder dabei.
Oktober wäre mir auch recht.
Ok, dann machen wir im Oktober weiter. Dann vielleicht den 3. Oktober, da ist ja Feiertag und da er auch noch auf einen Freitag fällt, wäre es potentiell ein langes Wochenende zum Lesen.
@Cynnamon: Wegen Carls Eltern: Ich hatte irgendwie schon herausgelesen, dass die Mutter ziemlich früh nicht mehr da war und hatte bisher angenommen, dass sie die Familie aufgrund des missbräulichen Vaters verlassen hat. Ich hatte mich da aber auch schon gefragt, warum sie Carl nicht mitgenommen hat, weil er ihr ja schon sehr wichtig war.
Sie scheint ja nun versucht zu haben, sowohl sich als auch den Vater zu töten. Wahrscheinlich um Carls Leben besser zu machen? Zumindest deutet das "Geburtstagsgeschenk" es an.
Hat beim Vater aber versagt und sich wohl nur selbst umgebracht. Carl hat ja dann noch alleine mit seinem Vater zusammen gelegt, bis der ihn dann verlassen hat und Carl als Minderjähriger in ein Heim gekommen ist. Ich vermute, dass Carl da zwischen 14 und 16 war, aber bei diesem Punkt würde ich jetzt raten.
Ich hatte auch den Eindruck, dass Carls Mutter schon am Grand Canyon schon suidizidale Tendenzen gezeigt hat und da schon überlegt hat sich und Carl da hinunter zu stürzen um allen ein Ende zu machen. Zumindest habe ich die Szene in der sie seinen Arm so doll drückt, während sie am Rand stehen, so interpretiert.
Zu Donut: Ich glaube auch, dass Donut schon weiß, dass Bea nicht so toll ist. Ich sehe es aber so, dass sie quasi das Kind von Bea ist. Bea hat sie ja aufgezogen und wie das meiner Meinung bei Kindern und Eltern ist, sehen die Kinder schon wie die Fehler der Eltern, aber sie würden immer trotzdem noch die Eltern weiter verteidigen und auch zum Teil verherrlichen und dann auch gegen Angriffe von außen verteidigen.
@Cynnamon: Wegen Carls Eltern: Ich hatte irgendwie schon herausgelesen, dass die Mutter ziemlich früh nicht mehr da war und hatte bisher angenommen, dass sie die Familie aufgrund des missbräulichen Vaters verlassen hat. Ich hatte mich da aber auch schon gefragt, warum sie Carl nicht mitgenommen hat, weil er ihr ja schon sehr wichtig war.
Sie scheint ja nun versucht zu haben, sowohl sich als auch den Vater zu töten. Wahrscheinlich um Carls Leben besser zu machen? Zumindest deutet das "Geburtstagsgeschenk" es an.
Hat beim Vater aber versagt und sich wohl nur selbst umgebracht. Carl hat ja dann noch alleine mit seinem Vater zusammen gelegt, bis der ihn dann verlassen hat und Carl als Minderjähriger in ein Heim gekommen ist. Ich vermute, dass Carl da zwischen 14 und 16 war, aber bei diesem Punkt würde ich jetzt raten.
Ich hatte auch den Eindruck, dass Carls Mutter schon am Grand Canyon schon suidizidale Tendenzen gezeigt hat und da schon überlegt hat sich und Carl da hinunter zu stürzen um allen ein Ende zu machen. Zumindest habe ich die Szene in der sie seinen Arm so doll drückt, während sie am Rand stehen, so interpretiert.
Zu Donut: Ich glaube auch, dass Donut schon weiß, dass Bea nicht so toll ist. Ich sehe es aber so, dass sie quasi das Kind von Bea ist. Bea hat sie ja aufgezogen und wie das meiner Meinung bei Kindern und Eltern ist, sehen die Kinder schon wie die Fehler der Eltern, aber sie würden immer trotzdem noch die Eltern weiter verteidigen und auch zum Teil verherrlichen und dann auch gegen Angriffe von außen verteidigen.
Ich habe den Thread für den 4. Teil angelegt und mache auch nochmal Werbung im Buddy Read-Thread.
Wunsch von Ulrike
Teilnehmer: Cynnamon, Natascha
Weitere Mitleser sind herzlich willkommen