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Policies & Practices > Issues with adding a new book

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message 1: by ZumBeispiel (new)

ZumBeispiel | 2 comments Hi,

I just tried adding a book that isn't yet on Goodreads, following the template and instructions in "Adding New Books and Editions". But after a minute or so, the post had disappeared. I did not get any notification that it had been deleted. Does anyone know what might have been the matter? Has anyone had similar issues?
Thanks!


message 2: by Carol She's So Novel꧁꧂ (last edited Mar 28, 2023 01:16PM) (new)

Carol She's So Novel꧁꧂  | 2280 comments ZumBeispiel wrote: "Hi,

I just tried adding a book that isn't yet on Goodreads, following the template and instructions in "Adding New Books and Editions". But after a minute or so, the post had disappeared. I did no..."


Since June last year, only Goodreads librarians, Goodreads authors & staff can add books.

We believe the reason was because of the number of poor quality records & copyright violations.

Please post in the Adding Books & Editions folder using this template.
https://www.goodreads.com/topic/show/...

Be aware there is a considerable backlog now & don't bump your request more than once a week
https://www.goodreads.com/topic/show/... (#15 in this thread)

Both my links are read only - you can't comment there.


message 3: by ZumBeispiel (new)

ZumBeispiel | 2 comments Thanks for the quick reply!
I actually used the template and the issue is not that nobody replied, but my post disappeared altogether after a minute or two.

I've added the text of my request below - can you tell me if there's anything in here that might trigger being deleted? Thanks you!

* Title: Gegenstandpunkt 1-23
* Author(s) name(s): GegenStandpunkt Verlag München
* ISBN (or ASIN): ISSN 0941-5831
* Publisher: GegenStandpunkt Verlag München
* Publication date: 24.03.2023
* Format: Paperback
* Page count: 128
* Language: German
* Website with cover:
https://de.gegenstandpunkt.com/publik...
* Description:
"Nach einem Jahr Krieg in der Ukraine sind ungefähr so viele russische
Soldaten tot oder kaputt, wie vor einem Jahr zur „militärischen
Sonderoperation“ angetreten sind. Wofür? Präsident Putin erklärt es,
wieder und wieder: für die Wiederherstellung eines intakten russischen
Vaterlands; und für die Sicherheit der Nation als strategische Macht
gegen ihre existenzielle Bedrohung durch die NATO. Im Westen wird
beides als absurd zurückgewiesen; nicht mit Argumenten, sondern von
dem festen Standpunkt aus, diese Begründungen wären nichts als
Rechtfertigungen, die erst gar keine ernsthafte Befassung verdienen.

Ach wenn es nur das wäre! Beim Wort genommen, sind es klare
Offenbarungseide darüber, was „Vaterland“ und „strategische Macht“ für
monströse Imperative sind.

Nach dem ersten Kriegsjahr ist die Ukraine verwüstet; einen
beträchtlichen Bevölkerungsanteil hat die Regierung ihrem Kampf gegen
die russische Invasion geopfert. Wozu? Präsident Selenskyj erklärt es
täglich: Ohne standhaftes Töten und Sterben gäbe es die Ukraine als
selbstständigen Staat nicht mehr. Das gilt als unbedingt
anzuerkennende Rechtfertigung aller Opfer, als das Nonplusultra eines
gerechten Kriegsgrunds.

Und so viel stimmt daran: Der Held der nationalen Verteidigung
offenbart, was für eine monströs mörderische Angelegenheit die
Herstellung, Wahrung und Rettung einer veritablen Nation ist. Mit dem
Vorwurf des „Völkermords“ an die russische Adresse betont er noch
eigens, dass die Bewohner seines Herrschaftsgebiets ihre
Lebensbestimmung genau darin haben, als Volk vollständig unter die von
ihrer Herrschaft definierte „nationale Identität“ subsumiert zu sein.

Nach einem Jahr „Zeitenwende“ registriert der Westen die Kosten seines
Einsatzes gegen Russland in der Ukraine: den Schaden für das
Wirtschaftswachstum, den er organisiert hat; den absehbar
langfristigen Aufwand für Waffen und die Fiktion eines ukrainischen
Staatshaushalts; die Fluchtbewegung, die er managt; auch Schäden und
Leichen auf ukrainischer Seite kommen vor in der Bilanz. Wofür das
alles? Die Zuständigen können es gar nicht oft genug erklären: Mit der
Gewalt, die sie mobilisieren, retten sie die europäische und überhaupt
die globale Friedensordnung. Was für ein edler Grund!

Auch das: Was für ein Offenbarungseid! In der Staatenwelt für Ordnung
sorgen ist eine Sache, die der Westen sich nicht nehmen lässt. Nötig
ist dafür ein Monopol auf den Einsatz kriegerischer Gewalt, das ohne
den rücksichtslosen Einsatz überlegener Militärgewalt gar nicht zu
haben ist. Mit Rücksicht nur darauf, dass die Kosten, der Verschleiß,
die fälligen Menschenopfer möglichst allein von anderen zu tragen
sind.

Schließlich: Seit einem Jahr beteuern die Macher des Ukraine-Kriegs
allesamt unablässig, dass ihre Kriegsbeteiligung unbedingt notwendig
ist. Warum? Weil die jeweils andere Seite sich in böser Absicht an dem
heiligen Gut vergreift, für das man selbst in den Krieg zieht. Jeder
reagiert nur auf eine nicht hinnehmbare Bedrohung, eine brutale
Aggression.

Und wenn es tatsächlich so ist? Nämlich so, dass für jede Partei ihre
vitalen Staatsinteressen mit denen der Gegenseite unvereinbar sind?
Alle Gegner berufen sich auf einen Sachzwang zum Kriegseinsatz, auf
ein absolut unverzichtbares Recht darauf, und offenbaren damit
tatsächlich das eine: die Unvereinbarkeit der Räson, der sie als
Militärmächte folgen – also von Inhalt, Sinn und Zweck dessen, was
ihre Nation, ihre Weltmacht, eine ihnen gemäße Weltordnung ausmacht –,
mit der entsprechenden Räson ihres Feindes.

Die Notwendigkeit des Ukraine-Kriegs, die sie beschwören, ist ihr
guter Grund, über Leichen zu gehen. Was auch sonst: Sie wären ja nicht
die verantwortlichen Exekutoren der existenziellen Interessen ihres
Herrschaftsgebildes, wenn ihnen die unbedingte Affirmation dieser
Interessen nicht absolut selbstverständlich wäre. Das unbedingte
professionelle Ja zum Rechtsanspruch auf rücksichtslose Durchsetzung
des nationalen Daseinszwecks mit aller verfügbaren Gewalt ist die
Prämisse ihres Amts und das Prinzip des dazu erforderlichen falschen
Bewusstseins, nämlich des patriotischen Verantwortungsbewusstseins,
mit dem sie es ausüben. Umgekehrt: aus den guten Gründen, die die
kriegswilligen Macht- und Befehlshaber für ihre Militanz geltend
machen, ist auf die wirkliche Notwendigkeit des Krieges, seinen Grund
in der imperialistischen Natur der engagierten Mächte zu schließen.
Dann versteht man auch die überwältigend zynischen Berechnungen
besser, die von den Präsidenten und Kanzlern und ihren Strategen
angestellt und im Kriegsverlauf umgesetzt werden – und erspart sich
falsches Verständnis wie ebenso verkehrtes Unverständnis.

Darum bemüht sich die Zeitschrift GegenStandpunkt in sämtlichen
Ausgaben seit Beginn des Krieges. Die Nummer 1-23 setzt das fort mit
einem Artikel zur Antwort des Westens auf die Phase der Kriegsführung,
die die russische Seite im Herbst eröffnet hat."


Carol She's So Novel꧁꧂  | 2280 comments My German is poor but if this is a magazine that isn't a literary magazine & doesn't have an ISBN or ASIN then it isn't eligible for inclusion on Goodreads.


message 5: by Stefan (new)

Stefan (derstefon) | 10 comments The posting above is mentioning this:

* ISBN (or ASIN): ISSN 0941-5831

This seems to be correct or am I wrong?


Carol She's So Novel꧁꧂  | 2280 comments An ISSN isn't an ISBN.


message 7: by Stefan (last edited Mar 28, 2023 01:32PM) (new)

Stefan (derstefon) | 10 comments Ahh so the problem is that it is a magazine that is coming out four times a year with different topics and this is something that should not be added to goodreads.

Or is it "just" that it is lacking an ISBN number?

Thx for your help and clarification, thats really helpful


message 8: by Stefan (new)

Stefan (derstefon) | 10 comments Looking at the website of the paperback magazin (https://de.gegenstandpunkt.com/publik...) it looks like they have electronic versions too with ISBN:
978-3-96221-470-8

Would it be ok to try to add this book with the ebook isbn or is that frowned upon?

thx for helping out, just want to understand the issue :)


Carol She's So Novel꧁꧂  | 2280 comments The ebook edition can be added & you & the OP can use that for your reading records. The Op needs to move this request to the Adding New Books & Editions Folder.
https://www.goodreads.com/topic/group...

Librarians can't do this for him/her.

It would be best to contact Support for the reasons for their policies regarding magazines, but I imagine it is to stop more lightweight magazines like People & That's Life being added.


message 10: by Stefan (last edited Mar 29, 2023 12:51PM) (new)

Stefan (derstefon) | 10 comments I've created a new request here
https://www.goodreads.com/topic/show/...

It was deleted again after around 1 minute... can you help?

I have no idea what to do and I don't understand why I get no feedback but just get deleted. I have no history of bad behavior in the forum so I'm confused why this is happening. I would be grateful if you have another idea what to do.

I posted exactly that one:

Title of the posting: Gegenstandpunkt 1-23 - Now with ISBN Number

Body:
* Title: Gegenstandpunkt 1-23
* Author(s) name(s): GegenStandpunkt Verlag München
* ISBN: 978-3-96221-470-8
* Publisher: GegenStandpunkt Verlag München
* Publication date: 24.03.2023
* Format: Paperback / eBook
* Page count: 128
* Language: German
* Website with cover:
https://de.gegenstandpunkt.com/publik...
* Description:
"Nach einem Jahr Krieg in der Ukraine sind ungefähr so viele russische
Soldaten tot oder kaputt, wie vor einem Jahr zur „militärischen
Sonderoperation“ angetreten sind. Wofür? Präsident Putin erklärt es,
wieder und wieder: für die Wiederherstellung eines intakten russischen
Vaterlands; und für die Sicherheit der Nation als strategische Macht
gegen ihre existenzielle Bedrohung durch die NATO. Im Westen wird
beides als absurd zurückgewiesen; nicht mit Argumenten, sondern von
dem festen Standpunkt aus, diese Begründungen wären nichts als
Rechtfertigungen, die erst gar keine ernsthafte Befassung verdienen.

Ach wenn es nur das wäre! Beim Wort genommen, sind es klare
Offenbarungseide darüber, was „Vaterland“ und „strategische Macht“ für
monströse Imperative sind.

Nach dem ersten Kriegsjahr ist die Ukraine verwüstet; einen
beträchtlichen Bevölkerungsanteil hat die Regierung ihrem Kampf gegen
die russische Invasion geopfert. Wozu? Präsident Selenskyj erklärt es
täglich: Ohne standhaftes Töten und Sterben gäbe es die Ukraine als
selbstständigen Staat nicht mehr. Das gilt als unbedingt
anzuerkennende Rechtfertigung aller Opfer, als das Nonplusultra eines
gerechten Kriegsgrunds.

Und so viel stimmt daran: Der Held der nationalen Verteidigung
offenbart, was für eine monströs mörderische Angelegenheit die
Herstellung, Wahrung und Rettung einer veritablen Nation ist. Mit dem
Vorwurf des „Völkermords“ an die russische Adresse betont er noch
eigens, dass die Bewohner seines Herrschaftsgebiets ihre
Lebensbestimmung genau darin haben, als Volk vollständig unter die von
ihrer Herrschaft definierte „nationale Identität“ subsumiert zu sein.

Nach einem Jahr „Zeitenwende“ registriert der Westen die Kosten seines
Einsatzes gegen Russland in der Ukraine: den Schaden für das
Wirtschaftswachstum, den er organisiert hat; den absehbar
langfristigen Aufwand für Waffen und die Fiktion eines ukrainischen
Staatshaushalts; die Fluchtbewegung, die er managt; auch Schäden und
Leichen auf ukrainischer Seite kommen vor in der Bilanz. Wofür das
alles? Die Zuständigen können es gar nicht oft genug erklären: Mit der
Gewalt, die sie mobilisieren, retten sie die europäische und überhaupt
die globale Friedensordnung. Was für ein edler Grund!

Auch das: Was für ein Offenbarungseid! In der Staatenwelt für Ordnung
sorgen ist eine Sache, die der Westen sich nicht nehmen lässt. Nötig
ist dafür ein Monopol auf den Einsatz kriegerischer Gewalt, das ohne
den rücksichtslosen Einsatz überlegener Militärgewalt gar nicht zu
haben ist. Mit Rücksicht nur darauf, dass die Kosten, der Verschleiß,
die fälligen Menschenopfer möglichst allein von anderen zu tragen
sind.

Schließlich: Seit einem Jahr beteuern die Macher des Ukraine-Kriegs
allesamt unablässig, dass ihre Kriegsbeteiligung unbedingt notwendig
ist. Warum? Weil die jeweils andere Seite sich in böser Absicht an dem
heiligen Gut vergreift, für das man selbst in den Krieg zieht. Jeder
reagiert nur auf eine nicht hinnehmbare Bedrohung, eine brutale
Aggression.

Und wenn es tatsächlich so ist? Nämlich so, dass für jede Partei ihre
vitalen Staatsinteressen mit denen der Gegenseite unvereinbar sind?
Alle Gegner berufen sich auf einen Sachzwang zum Kriegseinsatz, auf
ein absolut unverzichtbares Recht darauf, und offenbaren damit
tatsächlich das eine: die Unvereinbarkeit der Räson, der sie als
Militärmächte folgen – also von Inhalt, Sinn und Zweck dessen, was
ihre Nation, ihre Weltmacht, eine ihnen gemäße Weltordnung ausmacht –,
mit der entsprechenden Räson ihres Feindes.

Die Notwendigkeit des Ukraine-Kriegs, die sie beschwören, ist ihr
guter Grund, über Leichen zu gehen. Was auch sonst: Sie wären ja nicht
die verantwortlichen Exekutoren der existenziellen Interessen ihres
Herrschaftsgebildes, wenn ihnen die unbedingte Affirmation dieser
Interessen nicht absolut selbstverständlich wäre. Das unbedingte
professionelle Ja zum Rechtsanspruch auf rücksichtslose Durchsetzung
des nationalen Daseinszwecks mit aller verfügbaren Gewalt ist die
Prämisse ihres Amts und das Prinzip des dazu erforderlichen falschen
Bewusstseins, nämlich des patriotischen Verantwortungsbewusstseins,
mit dem sie es ausüben. Umgekehrt: aus den guten Gründen, die die
kriegswilligen Macht- und Befehlshaber für ihre Militanz geltend
machen, ist auf die wirkliche Notwendigkeit des Krieges, seinen Grund
in der imperialistischen Natur der engagierten Mächte zu schließen.
Dann versteht man auch die überwältigend zynischen Berechnungen
besser, die von den Präsidenten und Kanzlern und ihren Strategen
angestellt und im Kriegsverlauf umgesetzt werden – und erspart sich
falsches Verständnis wie ebenso verkehrtes Unverständnis.

Darum bemüht sich die Zeitschrift GegenStandpunkt in sämtlichen
Ausgaben seit Beginn des Krieges. Die Nummer 1-23 setzt das fort mit
einem Artikel zur Antwort des Westens auf die Phase der Kriegsführung,
die die russische Seite im Herbst eröffnet hat."


message 11: by Carol She's So Novel꧁꧂ (last edited Mar 30, 2023 12:12AM) (new)

Carol She's So Novel꧁꧂  | 2280 comments Stefan wrote: "I've created a new request here
https://www.goodreads.com/topic/show/...

It was deleted again after around 1 minute... can you help?

I have no id..."


It sounds to me like you are still trying to add the book record yourself, rather than making a request for a librarian to do so.

Please read message #2 in this thread.

To try to make it clearer.

* Please click on my name. You will see under my avatar, Goodreads Librarian. Now look on your profile. You don't see Goodreads Librarian. This means I can add books, but you can't.

* Please make a request for the ebook to be added in the Adding New Books & Editions folder using this template. https://www.goodreads.com/topic/show/...
Please note this is a read only thread, you will have to make a new thread to add this template.


message 12: by Stefan (new)

Stefan (derstefon) | 10 comments I did create a request in the "Adding New Books & Editions folder" with the title provided above and the body too. I think that's exactly what you suggest, am I right?
I'm clear on that I can't and books anymore myself :) That's why I try to get the request not deleted :)

I will try it again later and provide a screenshot, so you can see for yourself if thats ok


Carol She's So Novel꧁꧂  | 2280 comments Stefan wrote: "I did create a request in the "Adding New Books & Editions folder" with the title provided above and the body too. I think that's exactly what you suggest, am I right?
I'm clear on that I can't and..."


If you are just making a request & it is disappearing on you, it sounds like you have a bug.
Please contact Support (Staff) to report it. https://www.goodreads.com/about/conta...


message 14: by Stefan (new)

Stefan (derstefon) | 10 comments Thx I've raised a bug on the support form. I will report back any results, maybe it will help out someone in the future :)


message 15: by Stefan (new)

Stefan (derstefon) | 10 comments Update: So I explained my issue to them as I did here and they asked me for the information about the book.
They actually added the book for me. It can be found here:
https://www.goodreads.com/book/show/1...

But to be honest, I think the same situation will occur in three months time again, because they also told me:

"Thanks for writing in! I just added your book record for you:

https://www.goodreads.com/book/show/1...

If you can't locate a particular edition on the site in the future, feel free to post in the Goodreads Librarians Group and follow these instructions to request that a Librarian add a book to our database for you, keeping in mind that requests may take several business days to complete. Goodreads Librarians are familiar with Goodreads catalog policies and maintain our database to follow the standards set in the Librarian Manual."

So it seems that I was not able to explain my real issue to them correctly. But let's see what happens next time :) Thx for all the support again Carol!


Carol She's So Novel꧁꧂  | 2280 comments Stefan wrote: "Update: So I explained my issue to them as I did here and they asked me for the information about the book.
They actually added the book for me. It can be found here:
https://www.goodreads.com/book..."


Thats ok. I had the same thing happen to me today, but I didn't bother reporting because I knew you were. Its very frustrating.


message 17: by Billy (new)

Billy Rubin | 12 comments I really hope that this new system where only librarians can add books or editions is working better than it was previously because, having scanned through that folder, it looks pretty overwhelming the number of requests currently pending.

I read a lot of older editions and would be happy to add them as I come across them but there we are


message 18: by sarah ♡ (new)

sarah ♡ (saturn_lagoon) Corinne wrote: "We'd love to have you help Billy. Have you applied to be a librarian yet? https://help.goodreads.com/s/article/..."

Sorry, this is totally not me you addressed this question to, but I applied to be a librarian in January (after passing the quiz) and I haven't been approved yet.

Do you happen to know how long on average it takes to be approved after applying?

No worries if not, and thank you for all you do for GoodReads. :)


message 19: by Scott (new)

Scott | 8586 comments sarah ♡ wrote: "Do you happen to know how long on average it takes to be approved after applying?"

The only thing we know is that if you cannot reapply, they are still considering. If you can reapply, you were rejected.


message 20: by sarah ♡ (new)

sarah ♡ (saturn_lagoon) Scott wrote: "sarah ♡ wrote: "Do you happen to know how long on average it takes to be approved after applying?"

The only thing we know is that if you cannot reapply, they are still considering. If you can reap..."


Thank you so much, that's very helpful!


message 21: by Stefan (new)

Stefan (derstefon) | 10 comments FYI: This happened again when trying to add this next book of the series de.gegenstandpunkt.com/publikationen/...

Should I contact Support (Staff) again?


message 22: by Stefan (new)

Stefan (derstefon) | 10 comments FYI: This happened again when trying to add this next book of the series
https://de.gegenstandpunkt.com/publik...

I've created a request like this:
Please provide:
* Title: GegenStandpunkt 4-23: Politische Vierteljahreszeitschrift
* Author(s) name(s): GegenStandpunkt Verlag München
* ISBN (or ASIN): 978-3-96221-478-4
* Publisher: GegenStandpunkt Verlag München
* Publication date: 2023-12-15
* Format
* Page count: 104
* Language: German
* Link to cover: https://de.gegenstandpunkt.com/sites/...

* Description:
"Im Krieg wird die Moralität der bürgerlichen Gesellschaft auf den Kopf gestellt. Was im zivilen Alltag mit seinen rechtlichen Vorschriften und sittlichen Geboten dem Menschen streng verboten ist, das wird ihm als Soldaten im Krieg befohlen – und allen anderen als unbedingt gebotene Notwendigkeit vorstellig gemacht: Im Krieg gilt es, andere Menschen umzubringen, die Auslöschung der Existenz von Leuten, mit denen man persönlich überhaupt nichts zu tun hat, als seine Feinde ist geboten. Und das Recht auf Leben, das sonst das höchste Schutzgut darstellt, weicht der Pflicht, es für den Staat hinzugeben. Kriege sind deswegen Hochzeiten der Moral – und für alle Mitdenkenden eine ultimative moralische Herausforderung, die das Bedürfnis nach Rechtfertigung provoziert.

Bedeutende und weniger bedeutende Inhaber einer Meinung stellen und beantworten allen Ernstes die Frage, ob und für welche Kriegspartei die große Schlächterei in Ordnung geht. Nicht erst die unbedingte Parteilichkeit, mit der im Westen Schuld und Unschuld an den aktuellen Kriegen, Recht und Unrecht zum Bombardieren verteilt werden, schon die Frage, ob die das dürfen bzw. welche Kriegspartei was darf, die manche ja auch abweichend beantworten, ist ein einziger Fehler.

Denn die verfeindeten Staatsgewalten, die da kämpfen lassen, „dürfen“, was sie an Krieg für notwendig erachten. Gerade darauf bestehen sie ja mit all ihrer Gewalt. Sie kennen kein höheres Recht über sich und demonstrieren das deutlich genug, wenn sie untereinander kriegerisch auskämpfen, welche Seite sich gegenüber der anderen was herausnehmen darf und welche Seite sich was gefallen lassen muss. Und wenn sie nach dem Krieg bei geklärten Über- und Unterordnungsverhältnissen einen Frieden aushandeln, auch dann halten sie sich an kein Recht, sondern setzen neues.

Die eingebildete Richterrolle, die jeder einnehmen darf und soll, und die guten und schlechten Noten oder auch gleich verteilte Missbilligung, mit der die engagierten Gewaltsubjekte bedacht werden, ändern am Krieg überhaupt nichts, sie erreichen die be- und verurteilten Staatsgewalten gar nicht. Sie ändern aber sehr wohl etwas aufseiten der Laienrichter selbst: Die halten mit ihren moralischen Abwägungen sogar im Krieg daran fest, dass sie die eigentlichen Auftraggeber und irgendwie maßgeblichen Beurteiler des kriegerischen Handelns der Staatsgewalten seien, die ihresgleichen gerade im großen Stil verbrauchen. Teils machen sie sich so zu Parteigängern einer Seite; auf jeden Fall erarbeiten sie sich mit ihrer ideellen Einmischung in den Krieg einen sehr konstruktiven Standpunkt, mit dem sie richtig und falsch beim Töten und Sterben für die konkurrierenden Herrschaftsansprüche unterscheiden.

Im Artikel Blutige Lektionen über den Segen staatlicher Souveränität – und über die bodenlose populäre Meinungsbildung darüber wird das Ringen um Verständnis für die aktuellen Gemetzel in der Ukraine und im Nahen Osten entlang der ewig frischen Moralfragen, wer angefangen hat, wer sich nur verteidigt und wer die meisten unschuldigen Opfer zu beklagen hat, der Kritik unterzogen. Das Rechten um diese Fragen erspart sich jede Befassung mit der Notwendigkeit von Kriegen in einer Welt souveräner Staaten.

Der GegenStandpunkt nicht. Der Artikel ‚Al-Aqsa-Flut‘ und Gaza-Krieg: Hamas gegen Israel liefert die Erklärung und Kritik der leichenträchtigen Gründe, die die Kriegsherren im Namen der Souveränität ihrer Staatsgewalt bzw. im Namen ihres Anspruchs darauf, zu einer solchen erst noch zu werden, für ihre jeweiligen Kriegsaktionen haben.

Die Fortsetzung unserer Ableitungsschrift zur Konkurrenz der Kapitalisten: Die letzte Wachstumsgarantie – imperialistische Erfolge der Nation klärt über die Notwendigkeit auf, mit der die Staaten der Welt in ihrem zivilen Verkehr der Konkurrenz der Nationen notwendig die Gründe für den nächsten Krieg produzieren."

I'll contact the support staff again


message 23: by Tawnya (new)

Tawnya | 4030 comments Stefan the book you wanted is here:
https://www.goodreads.com/book/show/2...

The system uploaded it in December.

The problem you have been experiencing is weird. I thought perhaps someone had completed the work without telling you and marked it "done", thereby automatically moving it to another folder. We have to put something in the comment box though, so that wouldn't be it. Until I read your post I wondered about that since sometimes I was "closing" threads that had been solved months ago. Now I know it is for those of you who requests things know the work was done.


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