The Shades of Tears and Silence (November's Death #1)
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Kindle Notes & Highlights
Read between March 9 - March 11, 2023
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»Du bist erbärmlich. Deine Lichter auszupusten, wird mir eine Freude sein. Und du solltest darauf hoffen, dass ich ein sehr langes und sehr glückliches Leben habe. Denn sobald wir uns in der Hölle wiedersehen, mache ich da weiter, wo wir heute aufhören.«
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»Ich bin dein schlimmster Albtraum. Und ich werde dich überall finden, das verspreche ich dir.«
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Der Tod wertet nicht. Er bevorzugt nicht und stellt keine Fragen. Er unterscheidet nicht zwischen Gut und Böse und ist ein verlässlicher Partner. Ich bin der Tod, und ich hole mir jeden, der es verdient, zu sterben.
9%
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Weil sie der erste Mensch auf diesem gottverdammten Planeten ist, den ich nicht töten kann und der zugleich sterben will.
12%
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Ich musste zu ihm aufschauen, und als ich in diese dunklen Augen blickte, die fast schwarz wirkten, war es, als würde ich meine Zukunft sehen. Da stand Tod in ihnen geschrieben.
16%
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November sieht mich aus Augen an, die bereits tot sind, und das macht mir Angst.
24%
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Ich würde mir lieber selbst die Hände abhacken, als November zu schaden.
27%
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Weil sie beigebracht bekommen hat, dass sie es nicht darf. Weil der Mensch, der auf sie aufpassen und sie beschützen sollte, ihr Unaussprechliches angetan und ihre Seele damit gebrochen hat.
28%
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Sie wird nicht ihr Leben wegwerfen, nur weil irgendein Hurensohn sich etwas genommen hat, das man sich niemals nehmen sollte.
30%
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»Sei nicht zärtlich, Dante. Sei hart. Bitte. Ich ertrage es nicht anders.«
36%
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Es wird Krieg herrschen, weil ich das Monster in ihm brauche, er es aber nicht an mich ranlassen will.
37%
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»Mein Auftrag lautete, dich zu töten.« Die Stimme, mit der ich das sage, klingt tonlos und fremd, und als ich aufsehe, ist Winters Blick genauso verwirrt, wie ich mich fühle. »Du solltest … Aber …« »Es ist mein Job, Winter«, erkläre ich. »Ich töte Menschen.« Sie sieht mich einige Sekunden schweigend an. Dann nickt sie, als wäre es das Normalste der Welt. »Okay«, sagt sie nur, woraufhin ich sie wieder packen und zur Vernunft bringen will, weil nichts daran okay ist.
55%
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»Manche Dinge müssen gesehen werden, damit man nicht vergisst, dass sie existieren.«
56%
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So wichtig Winter auch ist – ich kann nicht zulassen, dass die Tiere vernachlässigt werden.
64%
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»Der Junge«, sagt sie leise. »Er muss aufhören, sich die Schuld daran zu geben. Er konnte nichts für das, was geschehen ist, verstehst du?« Doch, Winter.
65%
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»Ein Schlachter beendet jeden Tag das Leben unschuldiger Tiere, obwohl er es nicht muss. Seine einzigen Motive sind Völlerei und Habgier. Ich hingegen töte Menschen, die schreckliche Dinge getan haben. Die Leid und Schmerz und Trauer verursacht haben und es auch weiterhin täten, wenn ich sie nicht umbringen würde. Und jetzt sag mir, Winter Baby: Wer ist das größere Monster? Der Schlachter oder ich?«
66%
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Alles, was du wolltest, war, dass es aufhört. Du wolltest nicht dich töten, sondern den Schmerz.«
67%
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»Nein, Baby. Ich werde da sein und dich auffangen, falls du fallen solltest.«
69%
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Mir wird klar, dass ich gerade den Mann sehe, der aus Dante hätte werden können, wenn sein Leben anders verlaufen wäre. Wenn er nicht Matteos Sohn wäre. Wenn er die Misshandlungen seiner Mutter nicht hätte ertragen müssen. Wenn er ihren Tod nicht hätte betrauern und dabei zusehen müssen, wie sein Vater die Pferde vor seinen Augen quälte und dann erschoss.
70%
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»Ja«, antworte ich nickend und lächle dann, was ihn grinsen und seine Augen regelrecht aufleuchten lässt. Da blitzt etwas in ihnen, das mich nach Luft schnappen lässt.
76%
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»Das ist Liebe. Ich will nicht mehr sterben. Ich will bei dir sein und dass du bei mir bist, weil ich dich liebe.«
77%
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Einer Königin gleich steht sie vor mir und trägt ihren Mut dabei wie eine Krone.
77%
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Sie ist meine Königin, und ich gehöre genau hierher: vor ihr kniend, während sie mich in der Hand hat und alles von mir verlangen könnte.
79%
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Wir können beides sein. Da ist keine Seite, die wir wählen müssen. Wir können hart und weich sein. Brutal und liebevoll. Können uns gegenseitig verletzen und sanft zueinander sein. Wir können einfach wir sein – Licht und Dunkelheit und Leben und Tod und alles, was dazwischen liegt, weil es mehr gibt als nur Schwarz und Weiß.
86%
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»Aber er steht immer wieder auf. Als würde er dem Tod davonlaufen, ihn austricksen und ihm dabei den Mittelfinger zeigen.«
87%
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»Weil er dich genauso ansieht, wie er damals Blanket angesehen hat. Er würde sich eher selbst umbringen, als dir zu schaden.«