Der Glukose-Trick: Schluss mit Heißhunger, schlechter Haut und Stimmungstiefs – Wie man der Achterbahn des Blutzuckerspiegels entkommt - Mit Selbsttest ... Ernährungs-Hacks

by Jessie Inchauspé

Haferflocken Wenn du auf Porridge aus stärkelastigen Haferflocken stehst, kombiniere es mit Nussbutter, Proteinpulver, Joghurt, Saaten oder Beeren. Meide braunen Zucker, Ahornsirup, Honig und tropische oder getrocknete Früchte. Du kannst es stattdessen auch mit Chiapudding versuchen: Weiche die Chiasamen über Nacht in ungesüßter Kokosmilch und einem Löffel Kokosöl ein. Açaí Bowls Açaí Bowls – ein ursprünglich brasilianisches Gericht, das es heute überall auf der Welt gibt – bestehen im Grunde aus einem dickflüssigen Beeren-Smoothie mit Müsli, Obst und anderen Zutaten darauf. Das klingt gesund, weil es so viel Obst enthält, aber du weißt ja mittlerweile, dass das nichts heißen muss. Wer genau hinschaut, erkennt, dass eine solche Bowl fast ausschließlich aus Zucker und Stärke besteht. Daher solltest du hier die gleichen Regeln anwenden wie bei den Haferflocken. Wenn du dich fragst, wie Agavendicksaft und Honig im Vergleich zu kalorienarmen Süßungsmitteln einzuschätzen sind, schau dir Hack Nr. 5 (»Zucker ist Zucker – egal, wie er sich nennt«) an. Smoothies Du kannst natürlich einen Smoothie zum Frühstück trinken, aber dann sollte er auch Proteine, Fett und Ballaststoffe enthalten. Nimm als erste Zutat Proteinpulver und gib dann eine Kombination aus Leinöl, Kokosöl, Avocado, Saaten und Nüssen und einer Tasse Spinat hinzu. Zum Schluss kommt der Zucker für den Geschmack – ideal sind Beeren, weil sie Süße geben, aber deutlich mehr Ballaststoffe enthalten als andere Früchte. Mein ...