Das unsichtbare Leben der Addie LaRue

by V.E. Schwab

Hand. Man weiß nie, was einen erwartet, bis man vor die Tür tritt.

dass ihr an diesem Tag nach Feiern zumute war.

als lausche sie einem Lied,

Aber Muriel war schon immer wie ein schweres Parfüm.

Nur in kleinen Mengen angenehm. Und aus der Ferne.

Er hat etwas an sich, das ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht, woran sie hängen bleibt, wie ein Pullover an einem Nagel.

»Ich an deiner Stelle würde mich nicht so verächtlich geben«,

glaube, dein Magen ist lauter als dein Stolz.

Freiheit ist ein Paar Hosen und ein zugeknöpfter Mantel.

Jung und süß klingt er, und er wird sie verfolgen, so wie alle Namen, auf und ab tanzend wie Äpfel, die in einem Bach schwimmen.

Ich werde entweder einen Weg finden oder einen machen.

jede Sekunde verstreicht so langsam, wie eine alte Frau Münzen beim Bäcker abzählt.

»Ich möchte dich gern wiedersehen«, sagt er, »bei Tageslicht oder im Dunkeln. Als Frau oder als Mann. Bitte, darf ich dich wiedersehen?«

Sie passen nicht perfekt zusammen. Er ist nicht für sie gemacht, so wie Luc – aber das hier ist besser, weil er real ist und freundlich und menschlich und er sich erinnert.

So vieles im Leben wird zur Routine, aber Essen ist wie Musik, wie Kunst, birgt ständig das Versprechen auf etwas Neues.

Nirgends ist es schöner als daheim.

und da wird immer eine Leerstelle bleiben, die ihre Gestalt hat.

»aber wenn man lange genug lebt, hat auch der Wahnsinn mal ein Ende.«

»Unsterblichkeit scheint die Risikobereitschaft zu erhöhen.«