»Unser Zimmer«, flüsterte er und sah mir lange in die Augen. »Das Zimmer, in dem ich mir zum ersten Mal gedacht habe, dass es niemanden gibt, mit dem ich mich lieber die halbe Nacht durch eine Tür unterhalten würde.« Seine Hände legten sich sanft um meine Hüften. »Das Zimmer, in dem mir bewusst wurde, dass es mir nicht reicht, nur einmal neben dir aufzuwachen, selbst wenn es ein Leben mit Glätteisen bedeutet.« Er grinste. »Das Zimmer, in dem mir aufgefallen ist, dass … du das Beste bist, was mir passieren konnte.«
