Während etwa 99 Prozent der Menschheitsgeschichte waren 99 Prozent der Menschen arm, hungrig, schmutzig und krank. Sie lebten in Furcht, waren dumm und hässlich. Noch im 17. Jahrhundert beschrieb der französische Philosoph Blaise Pascal (1623–62) das Dasein als ein Tal der Tränen und erklärte: «Die Größe des Menschen liegt darin, dass ihm sein Elend bewusst ist.» Sein englischer Zeitgenosse Thomas Hobbes (1588–1679) betrachtete das menschliche Leben als «einsam, kümmerlich, roh und kurz».
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