Die marxistische Produktion geht über scholastisches Flickwerk nicht hinaus, das darin besteht, dass in einem fort ein und dieselben vorher gebilligten Gedanken wiedergekäut und alte Zitate aufgewärmt werden, je nach den konjunkturellen Bedürfnissen des Apparats. Durch die Staatskanäle werden Millionen Exemplare von Büchern und Broschüren vertrieben, die niemand braucht und die mit Hilfe von Kleister, Schmeichelei und anderen Klebstoffen hergestellt werden. Die Marxisten, die etwas Wertvolles und Selbstständiges zu sagen hätten, sitzen hinter Schloss und Riegel oder sind gezwungen zu
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