Die Atlantis-Vernichtung (Die Atlantis-Trilogie #3)
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hatte Dr. Mary Caldwell jede wache Sekunde damit verbracht, das vom Radioteleskop empfangene Signal zu untersuchen. Sie war erschöpft und aufgeregt. Eines stand fest: Es handelte sich um ein strukturiertes Signal, ein Zeichen intelligenten Lebens. Hinter ihr goss sich John Bishop, der andere Forscher am Observatorium, noch ein Glas
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gearbeitet, bis er schließlich beim Pfirsichbrand gelandet war. Da es nichts gab, womit er ihn hätte mixen können, trank er ihn pur. Beim ersten Schluck schüttelte er sich. Es war neun Uhr morgens, und sein Ekel würde in zwanzig Minuten vergehen, wenn er das dritte
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Grub
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konzentrierte. Mary hasste es, wenn er sie »Mare« nannte. Niemand hatte sie je so genannt. Es erinnerte sie an eine Mähre. Aber er war die einzige Gesellschaft, die sie hatte, und sie kamen einigermaßen miteinander aus. Nach dem Ausbruch, als die Menschen überall in Puerto Rico zu Zehntausenden gestorben waren und sie sich im Observatorium verkrochen hatten, hatte John seinen ersten Annäherungsversuch gewagt.
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versucht, von Mal zu Mal aggressiver, bis sie ihm das Knie zwischen die Beine gerammt hatte. Das hatte dazu geführt, dass er sich friedlicher verhielt und sich auf Alkohol und abfällige Bemerkungen beschränkte. Mary stand
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Berge Puerto Ricos blicken konnte. Das einzige Anzeichen
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