Menschen, die sich später als Meister hervortun, erleben diese Neigung stärker und deutlicher als andere. Für sie ist es eine Berufung, die häufig ihre Gedanken und Träume beherrscht. Durch Zufall oder Willensleistung kommen sie auf eine berufliche Laufbahn, in der diese Neigung voll aufblühen kann. Die enge Bindung und der intensive Tätigkeitsdrang hilft, schmerzliche Phasen zu überstehen – Selbstzweifel, stundenlanges Üben und Lernen, unvermeidliche Rückschläge und dazu der ständige Spott der Neider. Wer zu Höherem berufen ist, entwickelt eine Zähigkeit und ein Selbstvertrauen, das anderen
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