Südlich der Grenze, westlich der Sonne
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Read between February 27 - March 5, 2024
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Damals hatte ich noch keine Ahnung. Ich wusste nicht, dass ich irgendwann einen Menschen so tief verletzen würde, dass er sich nie mehr davon erholte. Dass ein Mensch durch seine bloße Existenz einen anderen so sehr verletzen konnte.
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Doch am Ende blieb ich, wohin ich auch ging, immer derselbe. Ich beging dieselben Fehler, tat anderen weh und damit auch mir selbst.
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Sooft ich daran denke, wird mir bewusst, wie eng die Grenzen der Möglichkeiten sind, in denen wir leben.
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»Jeder lebt auf seine Weise, und jeder stirbt auf seine Weise. Aber das ist nicht von Bedeutung. Was bleibt, ist die Wüste.«
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Vielleicht brauchen wir immer einen konkreten Beweis, dass etwas Bestimmtes sich wirklich ereignet hat, weil unser Gedächtnis und unsere Wahrnehmung zu unzuverlässig und oberflächlich sind und zu vielen Einflüssen unterliegen. In den meisten Fällen ist es fast unmöglich zu unterscheiden, in welchem Maße das, was wir als Fakten anerkennen, auch Fakten sind, und ab welchem Punkt wir sie nur für solche halten.
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Wohin ich auch gehe, ich bleibe derselbe. Meine Unzulänglichkeiten bleiben dieselben. Meine Umstände mögen sich verändern, doch ich bleibe stets derselbe unvollkommene Mensch.