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Aber selbst wenn man ihm alle guten Absichten des »Milderns« zubilligen wollte, kann man sich doch nur sehr schwer vorstellen, was er denn nun eigentlich getan hat bzw. unter den gegebenen Verhältnissen hat tun können, um die Dinge besser zu machen, als sie ohne ihn gewesen wären.
Eichmann in Jerusalem: ein Bericht von der Banalität des Bösen
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