Christopher (Donut)

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  Und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen   Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich,   Es schwebet nun in unbestimmten Tönen   Mein lispelnd Lied, der Äolsharfe gleich,   Ein Schauer faßt mich, Träne folgt den Tränen,   Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich;   Was ich besitze, seh ich wie im Weiten,   Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten.
Faust: Der Tragödie erster Teil
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