The Hunger Games (The Hunger Games, #1) in BücherWelt & LeseRausch

Jan 21, 2012 byeol rated it it was amazing · review of another edition

Shelves: audio

Reread on audio, this time with the amazing Tatiana Maslany as narrator. Absolutely captivating and engaging.

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Jul 19, 2010 Lisi rated it it was amazing · review of another edition

Shelves: read-in-german, 2010-reads

Ich muss sagen, dass ich dieses Buch schon öfter im Buchhandel gesehen habe, aber noch nie in Versuchung geführt wurde, es zu kaufen, bis ich die Reviews von anderen Mitgliedern hier auf goodreads.com gelesen habe. Dann ließ mich der Gedanke an dieses Buch einfach nicht mehr los. Ich habe es innerhalb von zwei Tagen verschlungen.
Nordamerika existiert nicht mehr, aus den Ruinen ist Panem entstanden. Das Kapitol regiert das Land und hat es in 13 Distrikte aufgeteilt, von denen jedoch nur noch 12 e ...more

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Jan 31, 2011 Tina ♥ Bookaholic rated it it was amazing

Shelves: 0-all-time-favourite-books, book-ebook, also-for-men, zzz-year-2011, read-in-english, dystopy-scifi

I really liked that book. Though the book is not about a love story, the story is really stirring and a book which you can't lay away if you have started it. And it's also a good novel which forces you to think about it, which forces you to appreciate what we all have in life... it really reminded me how lucky I'm to live where I'm and I don't have to worry about food or to get something to drink... I'm/ we're really blessed and we have to honor it.

(view spoiler) I really liked that book. Though the book is not about a love story, the story is really stirring and a book which you can't lay away if you have started it. And it's also a good novel which forces you to think about it, which forces you to appreciate what we all have in life... it really reminded me how lucky I'm to live where I'm and I don't have to worry about food or to get something to drink... I'm/ we're really blessed and we have to honor it.

(view spoiler)

Handlung:
In einer weit entfernten Zukunft leben die Menschen nach einem heftigen Krieg, der vieles zerstört hat nun in 12 verschiedenen Distrikts, indem jedes eine andere ‘Hauptaufgabe’ von Landwirtschaft über Bergwerksarbeiten inne hat. Katniss lebt im Distrikt 12, welches für Kohleabbau zuständig und eines der Ärmsten ist. Daher ist sie gezwungen sich heimlich in den Wald zu schleichen um dort mit ihrem Freund Gayle verbotenerweise Wild zu jagen, um das Überleben ihrer Familie, nach dem Tod ihres Vaters, zu sichern. Ihr Leben verändert sich schlagartig als Katniss sich freiwillig, nachdem ihre kleine Schwester Prim gezogen wurde, für die Hunger Games meldet. Die Hunger Games sind alljährliche Spiele, in denen jedes Distrikt einen Jungen und ein Mädchen schicken müssen und die Tribunen gegeneinander bis zu ihrem Tod kämpfen…

Meine Gedanken zum Buch:
Das ist wirklich wieder einmal ein Buch das ich nur jeden empfehlen kann, wegen der grandiosen Beschreibung der Umgebung und der Charaktere und der wunderbaren Schreibweise, die ein tolles Lesevergnügen garantiert. Das Thema selber ist zwar manchmal brutal und auch die Gewaltszenen sind sehr ausführlich und anschaulich beschrieben, dass einem der Atem stockt, trotzdem ist es ein Buch das ich wärmstens empfehlen kann. Man fängt zum nachdenken an, man lernt seine eigene Situation/ sein Leben wieder mehr zu schätzen, hat spannende Lesestunden vor sich und erinnert sich sicherlich noch länger an die starken Charaktere in diesem Buch zurück. Und wenn mal einmal angefangen hat, wird man in dieses ‚Universum‘ hinein gezogen und kommt schwer wieder raus… und das Buch liest sich quasi wie von selbst.

Cover:
Nur vom Bild hätte ich mir dieses Buch nicht gekauft, da es zu ‚einfach‘ gestaltet ist für so eine bewegende Story.

Fazit:
Brutale, wie auch faszinierende Leselektüre, die mit Sicherheit niemanden kalt lässt. Wieder einmal eine glatte Buchempfehlung meinerseits und ich verspreche, dass man nicht enttäuscht wird.
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Feb 19, 2012 Kathrin rated it really liked it

Ich kämpfe immer noch mit mir über die Bewertung des Buches. Also lasse ich sie erst einmal weg und schreibe runter, was mich an dem Buch so …. Beschäftigt.
Ich habe den ersten Teil also gerade erst beendet und weiß absolut nicht wie ich mich damit fühlen soll. Das Erste, was mir dazu eingefallen ist, war brutal.
Ja, total brutal. Kalt. Und irgendwie … vollkommen unverständlich.
Was muss passieren, damit so etwas überhaupt passieren kann und darf? Was muss mit den Moralvorstellungen der Menschen pa Ich kämpfe immer noch mit mir über die Bewertung des Buches. Also lasse ich sie erst einmal weg und schreibe runter, was mich an dem Buch so …. Beschäftigt.
Ich habe den ersten Teil also gerade erst beendet und weiß absolut nicht wie ich mich damit fühlen soll. Das Erste, was mir dazu eingefallen ist, war brutal.
Ja, total brutal. Kalt. Und irgendwie … vollkommen unverständlich.
Was muss passieren, damit so etwas überhaupt passieren kann und darf? Was muss mit den Moralvorstellungen der Menschen passieren, dass es zu so etwas wie den „Hunger Games“ überhaupt kommt?
Aber das ist wahrscheinlich die gleiche Frage, die einen bewegt, wenn man in der Geschichte zurück nach Rom blickt. Was war so faszinierend daran, wenn sich Menschen und Tiere gegenseitig abschlachten?
Am meisten betroffen hat mich die Sache mit den Monstern am Ende.
Die Frage, die ich mir dabei immer wieder gestellt habe ist, muss man das so darstellen? Muss man seine Kritik an gesellschaftlichen Entwicklungen und Neigungen auf diese Art zum Ausdruck bringen?
Schocktherapie vielleicht.
Bei mir würde so etwas wirken.
Andere finden dieses „Blutbad“ vielleicht einfach nur geil und lesen die Bücher deswegen.
Aber zurück zum Buch.
Ich hatte zu Beginn so meine Probleme rein zu kommen. Vielleicht lag es etwas an Katniss, der Hauptfigur. So wirklich richtig warm geworden, bin ich mit ihr nicht und ich kann noch nicht mal sagen warum. Vielleicht, weil sie so übermäßig als Heldin dargestellt wird, weil alles irgendwie so läuft, dass es ihr zu Gute kommt. Ich weiß es nicht.
Dafür sind die anderen Nebencharaktere umso sympathischer und lebendiger gezeichnet. Mit echten Kanten. Besonders gut gefallen haben mir hier Cinna und Peeta. Auch, wenn mir Peeta ein bisschen zu hilflos gezeichnet worden ist in diesem ersten Band.
Was es mir zudem schwer gemacht hat in die Geschichte reinzukommen, ist auch etwas das Warum. Was ist passiert, dass es nur diese 12 ehemals 13 Distrikte und das Capitol gibt? Was haben die Leute von Distrikt 13 gemacht, dass sie vollständig ausgelöscht worden sind?
Interessant wiederum war, dass man die Spiele nur aus dem Blickwinkel von Katniss gesehen hat. Das man nicht mitbekommen hat, was die Menschen außerhalb erleben. Was die anderen tun. Manchmal war es schon geradezu absurd, dass sie sich Gedanken gemacht hat, was die Leute von ihr denken. Nachvollziehbar für mich, war dass der Gedanken an ihre Schwester und ihr Versprechen an sie, sie dazu gebracht hat, sich immer wieder durchzubeißen.
Besser wurde es für mich als Katniss dann auf Peeta getroffen ist und sie zu zweit als Team weiter gemacht haben. Irgendwie schien Peeta Katniss ein bisschen Menschlichkeit zu geben.
Ich glaub, sie sagt es am Ende sogar selbst als sie sich die Zusammenfassung vor den Augen aller anderen ansehen müssen, dass sie nicht so gut weg kommt bis zu diesem Zeitpunkt. Auch ihr Mentor spricht es einmal an, dass sie nicht sehr viel Tiefgang habe und dass sie kalt wie ein Fisch rüber kommt.
Genauso ging es mir mit Katniss. Sie war unnahbar und auch für mich als Leser kam zugänglich. Das hat es mir schwer gemacht, Stellen zu lesen, in denen es nur um Katniss ging.
Darin steckt aber vielleicht auch gerade das Geniale an dem Buch. Katniss möchte nichts von sich Preis geben, möchte sich ein bisschen das bewahren, was ihr die Medien und das Capitol in den Spielen so und so nehmen werden. Und genauso wird sie dem Leser auch präsentiert. Der Leser bekommt nicht mehr von ihr zu sehen als das, was der Zuschauer auch zu sehen bekommt.
Abgesehen davon, dass man als Leser der Geschichte während der Spiele ein paar Einblicke in sie bekommt, die man aber in der Zusammenfassung am Ende auch auf der Leinwand erkennen kann.
Geschickt werden in diesen Situationen auch die Stylisten eingesetzt, die Fragen des Moderators, die Vorbereitung der jungen Menschen auf die Interviews. Alles ist genau konzertiert, perfekt aufeinander abgespielt. Designed, um einen gewünschten Effekt zu erzielen.
Was ist da noch echt?
Und wo ich so drüber nachdenke und nicht mehr ganz so geschockt von der Brutalität bin, gebe ich dem Buch doch 7 Tinkerfairies. ...more

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Feb 28, 2011 Nadine rated it it was amazing

Shelves: 1st-parts, dystopian, highlights, young-adult

Ah, richtig spannend!
Ich denke, zum Inhalt wurde schon genug geschrieben, also gleich weiter zur Frage, wie mir das Buch gefallen hat. Und: Ich fand es klasse!
Der Schreibstil ist eher einfach und die Geschichte ist auch nicht sooo kompliziert, aber die Idee und die Umsetzung fand ich wirklich gut. Ein spannender Moment reiht sich an den nächsten und so kann man das Buch kaum zur Seite legen.
Eigentlich sollte das Buch nur die Zeit überbrücken helfen, bis der 2. Teil der "Ugly-Reihe" endlich eintr ...more

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Apr 01, 2011 Katrin rated it really liked it · review of another edition

Shelves: 2011, young-adult, 4-stars, tv-series-movie, dystopia-post-apocalyptic

Hat mir sehr gut gefallen. Bin auf die anderen beiden Teile gespannt.

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Jun 12, 2010 selfie rated it it was amazing · review of another edition

Shelves: genre-ya, book-reports, lang-german, 5-truly-bewitched, read-2010, series, favourites, genre-dystopia

Winning means fame and fortune.
Losing means certain deazh.
The Hunger Games have begun...

In te ruins of a place once known as North America lies the nation of Panem, a shining Capitol surrounded by twelve outlying districts. The Capitol is harsh and crueland keeps the districts in line by forcing them all to send one boy and one girl between the ages of twelve and eighteen to participate in the annual Hunger Games, a fight to the death on live TV.
Sixteen-year-old Katniss Everdeen regards it a

Winning means fame and fortune.
Losing means certain deazh.
The Hunger Games have begun...

In te ruins of a place once known as North America lies the nation of Panem, a shining Capitol surrounded by twelve outlying districts. The Capitol is harsh and crueland keeps the districts in line by forcing them all to send one boy and one girl between the ages of twelve and eighteen to participate in the annual Hunger Games, a fight to the death on live TV.
Sixteen-year-old Katniss Everdeen regards it as a death sentence when she steps forward to take her sister’s place in the Games. But Katniss has been close to dead before – and survival, for her, is second nature. Without really meaning to, she becomes a contender. But if she is to win, she will have to start making choices that weigh survival against humanity and life against love.

Das Land Panem (früher Nordamerika), mit seinen 12 Distrikten und dem Kapitol, wird von demselbigen regiert, und den Einwohnern Panems werden alljährlich die Hungerspiele aufgezwungen. Diese sollen die Macht des Kapitols gegenüber den Distrikten abermals darstellen, da es vor langer Zeit eine Rebellion gab wobei das Kapitol siegreich hervorgegangen ist. Damit diese Rebellion sich nicht nochmal wiederholt, werden die Hungerspiele abgehalten, die live im Fernsehen übertragen werden. Diese "Reality-Show" ist ein Pflichprogramm für die Bewohner Panems, jeder muss sich die Hungerspiele anschauen, und bei besonderen Ereignissen wird sogar erlaubt das die schwere Arbeit die die Einwohner leisten (Feldarbeit, Minenarbeit etc.), unterbrochen wird damit sich währenddessen die Bewohner die Hungerspiele anschauen. Aus allen 12 Distrikten werden jeweils ein Mädchen und ein Junge ausgelost die für ihren Distrikt an den Hungerspielen teilnehmen müssen, machen also insgesamt 24 "Tribute". Die Verlosung erfolgt per Zufall und wer als Gewinner aus dem Hungerspiel hervorgeht dem winken Ruhm, Reichtum und Wohlstand für sich selbst und für seinen jeweiligen Distrikt.

Am Tag der Auslosung, auch genannt "Erntetag" trifft es Katniss Everdeens kleine Schwester Primrose. Diese soll für ihren Distrikt an dem diesjährigen Hungerspiel zusammen mit dem Jungen Peeta, der auch ausgelost wurde, teilnehmen. Da Primrose noch ziemlich jung und naiv ist, entscheidet ihre Schwester Katniss das Schicksal ihrer Schwester selbst in die Hand zu nehmen und tritt anstatt ihrer zu den Hungerspielen an. Katniss und Peeta, die nichts anderes kennen als ihren heruntergekommenen Distrikt 12 (und einem Waldstück), der einem Slum sehr ähnlich ist, treten ein in die Welt des Lichtes - des Kapitols. Die futurischte Stadt mit ihrer atemberaubenden Technologie und seiner skurillen Mode, verlangt Katniss und Peeta einiges ab, Interviews, Shows, Werbungen und das wichtigste von allen! Es gilt für sich Sponsoren zu gewinnen, damit man überhaupt den Hauch einer Chance hat, die Hungerspiele für sich zu entscheiden. Von der himmlichschrägen Stadt des Kapitols bis hin zu der gefürchteten Arena wo die Hungerspiele unerbittlich von den Spielmachern kontrolliert und angetrieben werden, erleben Katniss und Peeta das ihr Schicksal an einem seidendem Faden hängt, der jede Sekunde droht zu zerreißen...

Die Story von "The Hunger Games" hat mir richtig gut gefallen! Es ist etwas völlig neues was ich noch nie gelesen bzw. gehört habe. Hungerspiele werden abgehalten, Menschen sterben und leiden dabei, und das schlimmste - die Menschen dort draußen die genauso leben wie WIR, schauen auch noch dabei zu und wollen so unterhalten werden. Diese krankhafte Idee macht es umso interessanter zu lesen. Das Menschen gegeinander kämpfen müssen um Ruhm und Versorgung für sich selbst und für ihrem jeweiligen Distrikt zu erlangen, weil das Kapitol alles unterjocht und für sich selbst beansprucht finde ich sehr interessant! Auf diese Idee zu kommen das es 12 Distrikte gibt und ein riesiges Kapitol welches sich von diesen enorm abhebt und diese gleichzeitig regiert, ist was völlig neues und spannendes. Wie die Menschen leben und damit umgehen, mit ihrer doch außsichtslosen Situation, und welcher krasser Gegensatz dazu das Kapitol darstellt, wird ziemlich deutlich in dem Buch beschrieben. Einerseits sind die meisten Distrikte verarmt und kommen Slums sehr nahe, anders ist das Kapitol mit seiner futuristischen Stadt, seiner skurillen und aufwendigen Mode und der einzigartige Lebensstil dieser Menschen die dort leben und sich amüsieren wollen. Diese Unterschiede, bzw. diese Mischung hat mir sehr gut gefallen! Als Katniss und Peeta selbst ins Kapitol kommen ist es, als stände man direkt neben ihnen und bestaunt zusammen das Kapitol mit ihnen.

Es gibt noch viel mehr was einfach hervorragend erzählt und umgesetzt wurde wie z.B. die Spielmacher, die Idee von den "Hungerspielen", die Idee mit den Sponsoren, wie die Arena gestaltet wurde, die einzigartige Welt an sich, die lebhaften Figuren, die Interviews, die Shows, die Mode, die Pflicht die Hungerspiele sehen zu müssen! usw. Das alles hat Suzanne Collins wunderbar und ausführlich beschrieben. Die Arena hat es mir besonders angetan neben dem Kapitol, da sie einfach spannend und interessant beschrieben wird. Die Spielmacher kontrollieren noch so jedes kleine Detail in dieser großflächigen Arena und jeder Tribut der an den Hungerspielen teilnimmt muss sich in der Arena durchbeißen und oftmals auch leiden. Wieviele Tribute gestorben sind und vor allem wie, war toll beschrieben! Ich konnte mir natürlich schon denken das Katniss und Peeta sehr wahrscheinlich überleben würden, aber mitzuerleben wie es den anderen Tributen ergeht und welche Fähigkeiten diese so mit sich bringen war sehr interessant (Fuchsgesicht, Rue, usw.). Andere Figuren wie Effie Trinket mit ihrer pinken Perrücke oder auch Haymitch Abernathy sowie Cinna der Stylist haben mich auch vollends überzeugt! Es gibt in diesem Buch wirklich keine Figur die ich nicht mag, jede Figur hat zwar so seine Mängel aber trotzdem fand ich jeden Charakter interessant.

Kommen wir also langsam mal zum Fazit: Die Story ist klasse, die Figuren sowie die ganze erschaffene Welt an sich mit ihren Städten, Distrikten, Hungerspielen und Arenen sind super umgesetzt worden! Das Ende des ersten Buches, also wie die Hungerspiele zuende gegangen sind und was danach noch passiert ist, war wirklich super durchdacht und toll beschrieben! Ein Lob deswegen (bzw. auch unter anderem) an die Autorin Suzanne Collins die mit ihrem wunderbaren Schreibstil mich in eine andere Welt gezaubert hat, aus der ich nicht mehr so leicht entfliehen konnte! ...more

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Jul 19, 2011 Marie R. rated it it was amazing

Shelves: english-review, romance, dystopia

I had a bet with a friend going on that I would be able to finish this book within two days. I did. And I could finish this review within two seconds: AWESOME!
I have to say I had huge expectations about it, since there is such a huge buzz going on about the movie. Luckily it did not disappoint me.
I love the world Suzanne Collins has created. It is rich on detail and I can imgaine it perfectly, though there are not too much details.
I would describe her style as average, readable and very easy I had a bet with a friend going on that I would be able to finish this book within two days. I did. And I could finish this review within two seconds: AWESOME!
I have to say I had huge expectations about it, since there is such a huge buzz going on about the movie. Luckily it did not disappoint me.
I love the world Suzanne Collins has created. It is rich on detail and I can imgaine it perfectly, though there are not too much details.
I would describe her style as average, readable and very easy to follow. Perfect for a dystopian book like this.
The Plot takes place in Panem, a dystopian society where North America used to be. The Protagonist Katniss finds herself in the Hunger Games, a fight to the death. Only one can win and der chances are not that good. She is a well developed and strong female character. I liked her a lot.
Many different characters with different motivations and character traits perticipate in the Hunger Games and everyone was well developed and unterstandeable.
I just loved the names Suzanne Collins gave everyone, especially does related to flowers. Everything fit perfectly and it showed how well worked the whole thing was
Wenn I read the plot for the first time, I immediately thought of ancient rome and the gladiators. The roman names supported that picture and I loved it.
I have to admitt I had High expectations for Peeta and Gale, since there was such a buzz about them and the whole the team thing started again. After the first part I thought Peeta was an asshole and Gale just a minor character, but after finishing this book I understand both a lot better and I'm sure there is a lot more coming for them.
Don't ask me on which team I'm on. I don't like this whole "Team Peeta" vs. "Team Gale" thing, since I think all the fans should stand behind the novel as a whole and not bicker each other. And because I cannot decide. There are both awesome. But even the Antagonists in this book are awesome. I can emphathize with everyone and I shared the thrill with all of them.
There were a few brutal scence within the book but they surely needed to be there, because of the whole setting and because it would have felt unreal without them. I'd really like to now how they're doing it in the movie so I'm heading to the theaters like right now :D
I recommend the book to everyone and I'm definitely going to read the rest of the series :) ...more

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Jan 03, 2012 Kathrin rated it it was amazing · review of another edition

Ich kämpfe immer noch mit mir über die Bewertung des Buches. Also lasse ich sie erst einmal weg und schreibe runter, was mich an dem Buch so …. Beschäftigt.
Ich habe den ersten Teil also gerade erst beendet und weiß absolut nicht wie ich mich damit fühlen soll. Das Erste, was mir dazu eingefallen ist, war brutal.
Ja, total brutal. Kalt. Und irgendwie … vollkommen unverständlich.
Was muss passieren, damit so etwas überhaupt passieren kann und darf? Was muss mit den Moralvorstellungen der Menschen pa Ich kämpfe immer noch mit mir über die Bewertung des Buches. Also lasse ich sie erst einmal weg und schreibe runter, was mich an dem Buch so …. Beschäftigt.
Ich habe den ersten Teil also gerade erst beendet und weiß absolut nicht wie ich mich damit fühlen soll. Das Erste, was mir dazu eingefallen ist, war brutal.
Ja, total brutal. Kalt. Und irgendwie … vollkommen unverständlich.
Was muss passieren, damit so etwas überhaupt passieren kann und darf? Was muss mit den Moralvorstellungen der Menschen passieren, dass es zu so etwas wie den „Hunger Games“ überhaupt kommt?
Aber das ist wahrscheinlich die gleiche Frage, die einen bewegt, wenn man in der Geschichte zurück nach Rom blickt. Was war so faszinierend daran, wenn sich Menschen und Tiere gegenseitig abschlachten?
Am meisten betroffen hat mich die Sache mit den Monstern am Ende.
Die Frage, die ich mir dabei immer wieder gestellt habe ist, muss man das so darstellen? Muss man seine Kritik an gesellschaftlichen Entwicklungen und Neigungen auf diese Art zum Ausdruck bringen?
Schocktherapie vielleicht.
Bei mir würde so etwas wirken.
Andere finden dieses „Blutbad“ vielleicht einfach nur geil und lesen die Bücher deswegen.
Aber zurück zum Buch.
Ich hatte zu Beginn so meine Probleme rein zu kommen. Vielleicht lag es etwas an Katniss, der Hauptfigur. So wirklich richtig warm geworden, bin ich mit ihr nicht und ich kann noch nicht mal sagen warum. Vielleicht, weil sie so übermäßig als Heldin dargestellt wird, weil alles irgendwie so läuft, dass es ihr zu Gute kommt. Ich weiß es nicht.
Dafür sind die anderen Nebencharaktere umso sympathischer und lebendiger gezeichnet. Mit echten Kanten. Besonders gut gefallen haben mir hier Cinna und Peeta. Auch, wenn mir Peeta ein bisschen zu hilflos gezeichnet worden ist in diesem ersten Band.
Was es mir zudem schwer gemacht hat in die Geschichte reinzukommen, ist auch etwas das Warum. Was ist passiert, dass es nur diese 12 ehemals 13 Distrikte und das Capitol gibt? Was haben die Leute von Distrikt 13 gemacht, dass sie vollständig ausgelöscht worden sind?
Interessant wiederum war, dass man die Spiele nur aus dem Blickwinkel von Katniss gesehen hat. Das man nicht mitbekommen hat, was die Menschen außerhalb erleben. Was die anderen tun. Manchmal war es schon geradezu absurd, dass sie sich Gedanken gemacht hat, was die Leute von ihr denken. Nachvollziehbar für mich, war dass der Gedanken an ihre Schwester und ihr Versprechen an sie, sie dazu gebracht hat, sich immer wieder durchzubeißen.
Besser wurde es für mich als Katniss dann auf Peeta getroffen ist und sie zu zweit als Team weiter gemacht haben. Irgendwie schien Peeta Katniss ein bisschen Menschlichkeit zu geben.
Ich glaub, sie sagt es am Ende sogar selbst als sie sich die Zusammenfassung vor den Augen aller anderen ansehen müssen, dass sie nicht so gut weg kommt bis zu diesem Zeitpunkt. Auch ihr Mentor spricht es einmal an, dass sie nicht sehr viel Tiefgang habe und dass sie kalt wie ein Fisch rüber kommt.
Genauso ging es mir mit Katniss. Sie war unnahbar und auch für mich als Leser kam zugänglich. Das hat es mir schwer gemacht, Stellen zu lesen, in denen es nur um Katniss ging.
Darin steckt aber vielleicht auch gerade das Geniale an dem Buch. Katniss möchte nichts von sich Preis geben, möchte sich ein bisschen das bewahren, was ihr die Medien und das Capitol in den Spielen so und so nehmen werden. Und genauso wird sie dem Leser auch präsentiert. Der Leser bekommt nicht mehr von ihr zu sehen als das, was der Zuschauer auch zu sehen bekommt.
Abgesehen davon, dass man als Leser der Geschichte während der Spiele ein paar Einblicke in sie bekommt, die man aber in der Zusammenfassung am Ende auch auf der Leinwand erkennen kann.
Geschickt werden in diesen Situationen auch die Stylisten eingesetzt, die Fragen des Moderators, die Vorbereitung der jungen Menschen auf die Interviews. Alles ist genau konzertiert, perfekt aufeinander abgespielt. Designed, um einen gewünschten Effekt zu erzielen.
Was ist da noch echt?
Und wo ich so drüber nachdenke und nicht mehr ganz so geschockt von der Brutalität bin, gebe ich dem Buch doch 7 Tinkerfairies. ...more

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