The Ocean at the End of the Lane in Crazy Challenge Connection

Dec 30, 2013 Ritika rated it it was ok

Shelves: kolkata-collection-2016, kolkata-collection-2019, 2013

I am still numb from the surprise of not liking this book.
The overarching theme of loss of imagination due to adulthood is so terrifyingly on-the-nose. There is neither subtlety nor beauty in those passages. It just points a finger and says " you, you, you are an adult, do not let this happen". I can accept things are dire, I refuse to be preached it.

Such a lost opportunity. There are passages with such charm and beauty, you ache for the writer who captivated you within the first ten pages of S ...more

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Mar 24, 2019 Keksisbaby rated it liked it · review of another edition

Shelves: borrowed, on-my-kindle, 0-blue-cover, read-in-english, read-2019

Eine Beerdigung führt ihn zurück in das Dorf seiner Kindheit. Einem Instinkt folgend geht er zu dem kleinen Ententeich, von dem Lettie immer behauptete er sei ein Ozean. Dort trifft er ihre Mutter, die sich in den letzten Jahren nicht verändert zu haben scheint. Am Ententeich sitzend fallen ihm wieder Ereignisse aus seiner Kindheit ein. Als ein Mann im Auto seines Vaters Selbstmord beging und damit dunklen Mächten das Tor in die reale Welt öffnet, wird die Welt des Erzählers auf den Kopf gestell Eine Beerdigung führt ihn zurück in das Dorf seiner Kindheit. Einem Instinkt folgend geht er zu dem kleinen Ententeich, von dem Lettie immer behauptete er sei ein Ozean. Dort trifft er ihre Mutter, die sich in den letzten Jahren nicht verändert zu haben scheint. Am Ententeich sitzend fallen ihm wieder Ereignisse aus seiner Kindheit ein. Als ein Mann im Auto seines Vaters Selbstmord beging und damit dunklen Mächten das Tor in die reale Welt öffnet, wird die Welt des Erzählers auf den Kopf gestellt. Seine Mutter hat einen neuen Job und offensichtlich sieht kein anderer der Erwachsenen, dass das Kindermädchen Ursula Monkton das fleischgewordene Dunkle ist und Jagd auf den kleinen Jungen macht. Erst ein großes Opfer von Lettie verschließt das Tor und der Erzähler kehrt in ein Leben zurück, in dem er sich nur periodisch an diese Zeit erinnert.

Neil Gaimans Bücher sind immer ziemlich abgefahren. Aber vielleicht auch nur die, die ich gelesen habe. „Der Ozean am Ende der Straße“ war für mich wie das Fallen durch das Kaninchenloch und ich als Leser musste mich einer anderen Realität stellen. Die Lektüre empfand ich als unheimlich, weil der Erzähler keinen Namen hat und ein Ententeich, die Dimensionen eines Ozeans hat, den man gern auch mal in einem Wassereimer herumtragen kann. Ich mochte die Familie Hempstock sehr. Ein Matriarchat, dass sich seiner Männer entledigt hat, rätselhaft und offensichtlich so alt wie die Zeit selbst. Letties Mutter und Großmutter wissen offensichtlich mehr über die Welt die durch den Selbstmord eines Mienenarbeiters geöffnet wird. Ein uraltes Wissen weitergegeben von einer weisen Frau zur nächsten und im Gegensatz zu allen anderen haben sie dem Jungen geholfen. Ich bin ambivalent was die Story angeht. Einerseits mochte ich den Einfallsreichtum des Autors, auf der anderen Seite übte die dunkle Macht auf mich keine Anziehung aus, ja ich verstand ihre Intention nicht. Kurzum ich konnte einfach keine Verbindung zur Geschichte aufbauen, auch das angekündigte „Poetische Juwel“ mochte ich nicht entdecken. Möglicherweise entging es mir auch einfach oder Mr. Gaiman und ich sind literarisch nicht so kompatibel, wie ich es mir immer gewünscht habe. Ich hatte immer das Gefühl irgendetwas würde fehlen, als wären wichtige Bestandteile nicht vorhanden, die die Geschichte rund gemacht hätten. Ich habe es am Ende des Buches darauf geschoben, dass der Text ursprünglich als Kurzgeschichte gedacht war und dann zu einem Roman ausgeweitet wurde.

Das Glanzstück der Poesie ist bei diesem Buch unbemerkt an mir vorbeigegangen. Ich habe großen Respekt für den Einfallsreichtum des Autors, aber bei diesem Werk war/bin ich mir unschlüssig ob ich es mag oder nicht. ...more

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Mar 15, 2014 Steph rated it it was amazing

Shelves: fantasy

I couldn't put this book down. There's something wonderful and terrifying about the world you get to glimpse. I'm still sorting through how I feel about the conclusion. I devoured this book and am sad it's over. What a lovely and fantastical journey. ...more

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Sep 11, 2013 Debbie (Doc) rated it liked it

Shelves: read-in-2013, listopia-challenge, fantasy

3.5 stars actually

Over the years, I have heard much about Neil Gaiman’s writing style, but his books were always geared towards children. This book is marked as his first adult read, but it reads more like a children’s fairy tale. There are a few scenes where adult inferences are needed, but other than that it could definitely qualify perhaps for young adults. As a child, I never cared for these types of books, but I found this one to be interesting. Perhaps, because it read more like a novella ...more

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Apr 23, 2015 Jamie (TheRebelliousReader) rated it really liked it

Shelves: adult, fantastic-hero, 4-stars, suspense, contemporary, from-my-shelf, look-at-the-pretty-cover, stand-alone, fantasy

4 stars. My first Neil Gaiman book and I really, really enjoyed it. I had no idea what I was getting into when I picked it up but I'm so glad I took a chance on it. Such a breath of fresh air.

The story is hard to explain but while reading it I was hooked. The writing is fantastic and I really liked our main protagonist and the way the story was told. My absolute favorite thing about this book though was the scenery and the feel of it. So beautiful and descriptive. I could vividly imagine everyth ...more

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Sep 25, 2014 Hania Gamal rated it did not like it

one of the worst books I have ever read. it can't be more than a story for kids. and I think the wirter could have made his point in a way much better than that ...more

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