From the Bookshelf of Legendäre Länder…
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Mit spitzer Feder und Zunge vorgetragen
„Immer wenn ich ihn sehe“, sagte Catherine, als sie am Fluss entlangwanderten, „muss ich an Südfrankreich denken.“ „Waren Sie denn schon im Ausland?“, fragte Henry ein wenig überrascht. „O nein, ich meine, an das, was ich darüber gelesen habe. Ich muss dabei immer an die Landschaft denken, durch die Emily und ihr Vater in „Udolphos Geheimnisse“ reisen. Aber Sie lesen bestimmt keine Romane.“ „Warum nicht?“ „Weil sie Ihnen nicht geistreich genug sind – Herren ...more
„Immer wenn ich ihn sehe“, sagte Catherine, als sie am Fluss entlangwanderten, „muss ich an Südfrankreich denken.“ „Waren Sie denn schon im Ausland?“, fragte Henry ein wenig überrascht. „O nein, ich meine, an das, was ich darüber gelesen habe. Ich muss dabei immer an die Landschaft denken, durch die Emily und ihr Vater in „Udolphos Geheimnisse“ reisen. Aber Sie lesen bestimmt keine Romane.“ „Warum nicht?“ „Weil sie Ihnen nicht geistreich genug sind – Herren ...more

Northanger Abbey is different from other novels of Austen that I read. Not only is it intended as a persiflage of gothic novels, but in contains more and more expressive critique in certain behaviours in the society. This can be seen in phrases as “…he were easy where he out to be civil, and impudent where he might be allowed to be easy” and “… his conversation, or rather talk, began and ended with himself and of his own concerns” (both attributing to John Thorpe), “… the usual ceremonial of mee
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Mein erster und einziger Roman den ich von Jane Austen gelesen habe. Dabei wird es auf absehbare Zeit wohl auch bleiben. Die Geschichte erinnert an die Rosamunde Pilcher und Inga Lindström Verfilmungen, die regelmäßig Sonntagabend im ZDF laufen. (Ja, ich bekenne ohne Scham mehr als einen gesehen zu haben.) Da weiß man auch immer wie es ausgeht. Das zukünftige Paar lernt sich kennen, die Hochzeit ist in greifbare Nähe gerückt. Doch oh Schreck! Kurz vor Schluss kommt es zu einer Verwirrung der Gef
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Jan 11, 2018
MaggyGray
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autorin,
my-books-in-2018
Eine nette Unterhaltung, aber insgesamt hatte ich bei diesem Buch das Gefühl, Jane Austen wollte einfach eine Art Satire schreiben. In vielen Zügen ist ihr das auch gelungen - es gab einige Stellen, bei denen ich laut lachen musste - aber insgesamt bleibt mir die Heldin zu blass und mäuschenhaft zurück; da hilft es auch nichts, dass sie zum Schluss (der mit der Holterdipolter-Hochzeit von Eleanor eingeleitet wird) selbstverständlich mit dem etwas überheblichen Tilney zusammenfindet, der sich glü
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