City of Heavenly Fire (The Mortal Instruments, #6) in The Mortal Instruments Series LOVERS! :P

May 19, 2012 Michelle rated it it was amazing

Shelves: young-adult-fiction, all-time-favourites, fantasy, 06th-in-series, romance, finished-series, shadow-world, 2016-reads, favourite-authors, favourite-characters

Ich bin sehr zufrieden mit dem Ende der The Mortal Instruments Reihe. Nachdem so viel passiert ist, muss ich meine Gedanken erst einmal ordnen, allerdings würde ich dem Buch eher 4,5 Sterne statt volle 5 Sterne geben, habe jedoch aufgerundet, weil es das letzte Buch der TMI Reihe ist, eine meiner absoluten Lieblingsbuchreihen überhaupt. An manchen Stellen fand ich, dass das Buch etwas zu lang war, sodass vieles sich gezogen hat. Anfangs ging die Handlung teilweise nur etwas schleppend voran und Ich bin sehr zufrieden mit dem Ende der The Mortal Instruments Reihe. Nachdem so viel passiert ist, muss ich meine Gedanken erst einmal ordnen, allerdings würde ich dem Buch eher 4,5 Sterne statt volle 5 Sterne geben, habe jedoch aufgerundet, weil es das letzte Buch der TMI Reihe ist, eine meiner absoluten Lieblingsbuchreihen überhaupt. An manchen Stellen fand ich, dass das Buch etwas zu lang war, sodass vieles sich gezogen hat. Anfangs ging die Handlung teilweise nur etwas schleppend voran und vor allem durch die Szenen mit Maia musste ich mich anfangs quälen, obgleich sie mir (view spoiler) sehr leid getan hatte. Wirklich spannend fing es für mich an zu werden, nachdem Clary und Jace Sebastian zum ersten Mal im Kampf an der Zitadelle der Iron Sisters im Kampfe gegenüberstanden. Am besten fand ich das Buch, nachdem Clary und ihre Freunde sich auf den Weg nach Edom machte. Hier wurde es dann richtig interessant und spannend.

Mit vielen Dingen, die passiert sind, hatte ich nicht im geringsten gerechnet. Die Art und Weise, wie Clary Sebastian besiegen konnte, war clever gelöst, und sogar wenn man Sebastian aus vollstem Herzen gehasst hatte, konnte man nicht anders, als ein paar Tränen zu verdrücken, als Jonathan - nun der Sohn, der er hätte sein können, wäre er nicht von Valentine kaputt gemacht worden - in den Armen seiner Mutter gestorben war. Man konnte ihm das, was er getan hatte, nicht verzeihen und es wäre auch zu viel gewesen, hätte Jonathan im Tode Vergebung gefunden. Doch dass trotzdem gezeigt wurde, wer er hätte sein können, welchen Bruder Clary hätte haben können und dass die Chance auf diese Familie von Valentine kaputt gemacht worden war, fand ich sehr schön. Auch hatte ich nicht erwartet, dass Simon nicht nur wieder ein Mensch werden und seine Erinnerungen verlieren würde, sondern eine Ausbildung zum Shadowhunter beginnen würde, nachdem man bereits dachte, dass Clary, Isabelle und die anderen den Simon, wie sie ihn gekonnt hatten, für immer verloren hätten. Seine Erinnerungen hat er noch nicht wieder, allerdings plane ich definitiv, die Kurzgeschichten über Simons Zeit an der Akademie zu lesen. Ich liebe Simon, egal ob als Mundie, Vampir oder Shadowhunter, und nachdem er sich in der Nähe von Shadowhuntern immer am wohlsten gefühlt hatte und sich auf eine gewisse Art und Weise selbst wie einer gefühlt hatte, finde ich dieses Ende - oder eher diesen Neubeginn - für ihn mehr als passend und perfekt.

Ein ebenso wichtiger Teil wie die Geschichte sind die vielen verschiedenen romantischen Beziehungen in der "The Mortal Instruments"-Reihe, welche auch in CoHF wieder sehr schön zur Geltung kommen konnten. Jedes der drei großen Paare hatte wunderschöne Momente und auch das erste Mal von Clary und Jace fand ich toll in die Geschichte hineingewoben. Im Endeffekt bekamen alle Paare so etwas wie ein Happy End, vor allem Clary & Jace sowie Alec & Magnus, während die Dinge bei Simon & Izzy noch etwas offen zu stehen scheinen. Es gab jedoch für jedes Paar eine Art Happy End, was mich sehr freute.

Besonders mochte ich jedoch die Einbindung von Emma und den Blackthorn-Kindern, welche - zu meiner großen Überraschung - fast sogar mein Lieblingsteil am Buch gewesen waren. Es fühlte sich an wie wenn man den Backdoor Piloten eines Spin-Offs einer TV-Serie schaut, welche man liebt. All die vertrauten Charaktere, die man ins Herz geschlossen hat, sind da, und dann sind da noch diese vielen neuen Charaktere, welche man gleich genauso sehr ins Herz schließt. Ich freue mich schon sehr auf die "The Dark Artifices"-Reihe. Die Beziehung zwischen Emma und Julian ist herzerwärmend und ich fand es großartig, wie die Handlung von CoHF bereits den Weg für TDA auslegt. Ich kann es kaum erwarten, mehr von den beiden zu lesen. Was ich auch mit am meisten mochte war, dass es so viel von Jem in diesem Buch gab. Ich wusste nach dem Lesen von Clockwork Princess zwar schon, dass er wieder ein Mensch werden würde, doch nun zu erfahren, wie das alles passiert, war umso besser. Ich habe mich so sehr darüber gefreut, im Epilog Tessa wiederzusehen, welche Clary ihren Codex und den Herondale Familienring gegeben hatte. Ich liebe die TID-Reihe so sehr, dass es schön war, die beiden wiederzusehen und den kleinen Hinweis darauf zu bekommen, dass man noch mehr von ihnen in TDA sehen wird. "It's a story about Herondales, Lightwoods, and Fairchilds", wie Jem so schön gesagt hatte, und ich mag es, wie die Fäden sich von TID bis hin zu TMI gezogen haben, diese drei Familien, und sich weiter bis hin zu TDA wegen der Carstairs und Blackthorns - welche immerhin auch etwas Herondale in sich haben - ziehen werden.

Bis auf ein paar Markel und zähe Stellen war das Buch toll gewesen, ein großartiger und gebührender Abschluss für die "The Mortal Instruments"-Reihe. Es ist nicht mein liebstes Buch der Reihe, und auch nicht mein liebstes Buch von Cassie (das ist Clockwork Princess), aber das Buch war nichts destotrotz ein tolles Leseerlebnis. ...more

2 likes · Like · see review