Christoph Hardebusch's Blog, page 6
August 13, 2012
Der Zorn der Trolle als Taschenbuch
So, jetzt gibt es auch den dritten Band der Troll-Saga als praktisches Taschenbuch.So liest sich der neue Klappentext von "Der Zorn der Trolle": Das Land zwischen den Bergen ist in rivalisierende Reiche zerfallen. Eine neue Generation von Trollen ist nun in der Tiefe der Felsen erwacht, und ihr größter Kampf steht noch bevor: Der einst besiegte Feind kehrt zurück, gewaltiger und dunkler als je zuvor, und die Trolle müssen sich nun der Herausforderung stellen - oder die Völker oberhalb und unterhalb der Erde sind für immer verloren ...
Wie schon in den vorherigen Taschenbuchausgaben gibt es auch in dieser eine neue Kurzgeschichte zu den Trollen, die schon einen kleinen Ausblick auf den vierten Band gibt.
Published on August 13, 2012 05:00
August 3, 2012
Temporarily closed for staff training
Autor befindet sich am, auf und im Meer.
Published on August 03, 2012 10:26
June 11, 2012
Eine Schlacht im praktischen Format
Druckfrisch: gerade kamen die Belegexemplare der Taschenbuchausgabe von "Die Schlacht der Trolle" bei mir an. Knapp 730 Seiten inklusive einer neuen Kurzgeschichte für € 9,99.Der neue Klappentext liest sich so: Im Land zwischen den Bergen braut sich Unheil zusammen. Aus den Tiefen der Berge dringen schreckliche Nachrichten in die Menschenwelt: eine gigantische Trollkriegerin hat die Macht an sich gerissen, und alle, die sich ihr in den Weg stellen, werden vernichtet. Nun liegt es an dem jungen Krieger Şten und einer kleinen Schar von aufrührerischen Trollen, sich der dunklen Bedrohung zu stellen ...
Die Leseprobe gibt es hier. Man muss "Die Trolle" nicht unbedingt gelesen haben, da es keine Trilogie im klassischen Sinn ist, aber ich würde es dennoch empfehlen, da der Einstieg so besser sein dürfte.
Published on June 11, 2012 03:41
May 17, 2012
Urheberrecht pt.2
Da ich derzeit nicht dazu komme, mehr zum Urheberrecht zu schreiben, verweise ich heute einfach nur auf den lesenswerten Beitrag des geschätzten Kollegen Christoph Lode.
In letzter Zeit gab es eine ganze Reihe von Beiträgen zum Thema, sowohl in Blogs als auch in den anderen Medien, die erfreulich unaufgeregt, wenig polemisch und die-Kirche-im-Dorf-lassend waren. Natürlich gab es auch genug Hysterie von allen Seiten, fragwürdige Aktionen und alles andere, das eine solche von Ideologie geprägte Debatte so mit sich bringt. Aber je mehr Menschen sich auf einem vernünftigen Diskussionsniveau äußern, und je mehr Sinn für Realität an den Tag gelegt wird, desto eher kann ein konstruktiver Konsens gefunden werden. Das Urheberrecht geht uns alle an, und wir als Gesellschaft sollten uns nicht bei der Debatte nicht von laut schreienden aber wenig sinnvollen Stimmen übertönen lassen.
In letzter Zeit gab es eine ganze Reihe von Beiträgen zum Thema, sowohl in Blogs als auch in den anderen Medien, die erfreulich unaufgeregt, wenig polemisch und die-Kirche-im-Dorf-lassend waren. Natürlich gab es auch genug Hysterie von allen Seiten, fragwürdige Aktionen und alles andere, das eine solche von Ideologie geprägte Debatte so mit sich bringt. Aber je mehr Menschen sich auf einem vernünftigen Diskussionsniveau äußern, und je mehr Sinn für Realität an den Tag gelegt wird, desto eher kann ein konstruktiver Konsens gefunden werden. Das Urheberrecht geht uns alle an, und wir als Gesellschaft sollten uns nicht bei der Debatte nicht von laut schreienden aber wenig sinnvollen Stimmen übertönen lassen.
Published on May 17, 2012 03:40
April 26, 2012
Der Krieg der Trolle pt.1
Die neue Vorschau von Heyne ist frisch erschienen, und darin ist "Der Krieg der Trolle".Und so liest sich der Vorschautext: Im Land zwischen den Bergen ist die Zeit des Friedens vorbei. Krieg liegt in der Luft, und dann taucht auch noch ein tödlich verwundeter Zwerg im südlichen Hochland von Wlachkis auf – Ereignisse, die wie ein dunkler Schatten auf dem Land liegen. Doch die eigentliche Gefahr nähert sich aus dem Dunkel in den Tiefen der Berge: blutrünstige Wesen, die Jagd auf Trolle machen und neue Zwietracht zwischen den Stämmen säen. Der Feind, der nun erwacht ist, bedroht alles Leben unter und über der Erde. Werden Trolle und Menschen sich zur letzten großen Schlacht vereinen können?
Der Roman ist für Dezember 2012 angekündigt, wird also im November erhältlich sein.
Published on April 26, 2012 23:51
April 15, 2012
Urheberrecht pt.1
Wer sich derzeit zum Thema Urheberrecht äußert, muss schon ziemlich einen an der Waffel haben. Die Atmosphäre ist vergiftet, und es wird so viel Bullshit - von beiden Extrempositionen wohlgemerkt! - abgesondert, dass man eigentlich eine Hazmat Suit braucht, um sich einen Weg durch die Schützengräben der Meinungsvielfalt zu bahnen. Ach ja, feuerfest sollte der Schutzanzug auch gleich sein, weil man auf jeden Fall geflamt wird, egal was man sagt, und wahlweise ein überholte Privilegien reitender Dinosaurier oder ein langfingriger Internet-Nerd ist; vertritt man nicht eine Extremposition, sondern irgendwas dazwischen, also mehr rational als emotional, kann man sogar beides gleichzeitig sein!
Warum also doch was dazu schreiben? Zum einen, und das ist sicherlich der wichtigste Grund, kann man das Feld ja nicht nur denen überlassen, die am lautesten schreien. Prinzipiell sind das ja fast immer diejenigen, auf die man am wenigsten hören sollte (das ist zumindest eine Strategie, mit der man im Regelfall ganz gut fährt). Zum anderen wird die Debatte in weiten Teilen von Menschen geführt, die sich für alles mögliche interessieren, aber nicht für eines: Urheber. (Fairerweise muss ich anmerken: Zum Glück gibt es auch andere Stimmen.)
Persönlich stehe ich irgendwo dazwischen. Ich lebe rein vom Bücherschreiben, bin mit Computern aufgewachsen und habe mich schon in den Vorläufern des Internets getummelt, als man noch Telefonhörer und Akkustikkopler benötigte. Ich werde also gleichzeitig von der fiesen Contentmafia ausgebeutet, ohne die ich aber auch einen weitaus langweiligeren Job hätte; ich muss damit leben, dass man meine Bücher in verschiedener Form umsonst ziehen kann, kann mich darüber aber auch nicht so richtig aufregen. Ich finde die Ebook-Politik der meisten Verlage ziemlich dämlich, engagiere mich bei Crowdfunding, habe schon Autoren von Freeware Geld geschickt als man dafür noch Briefmarken in Umschläge legen musste, habe einige meiner Texte kostenlos auf meine Seite gepackt, bin gespannt auf die neuen Möglichkeiten unseres digitalen Zeitalters und finde es dennoch richtig, dass ich für das, was ich leiste, auch alle paar Monate bezahlt werde (Disclaimer: solange es Menschen gibt, die meine Text gerne lesen). Immerhin besitzen wir zwei Kater, deren Futter irgendwo her kommen muss - denkt denn niemand an die süßen Katzen?
Das Thema Urheberrecht ist ziemlich komplex, so alles in allem, und es wurde schon viel dazu gesagt. Ich werde in nächster Zeit in loser Form meine Gedanken dazu aufschreiben. Man möge mir bitte schon im Voraus das Mäandern verzeihen; ein so weites Feld zu beackern führt bei meiner Arbeitsweise zwangsläufig zu Abschweifungen.
Mit der ersten Abschweifung fangen wir gleich an: digitale Erreichbarkeit. Verdammt noch mal, wir leben im 21. Jahrhundert, uns wurden fliegende Autos und Raketenrucksäcke versprochen, aber ich kann mir nicht einmal simpel und einfach aktuelle TV-Serien aus dem Ausland auf eines meiner vielen abspielfähigen Devices streamen. Warum sind Medienkonzerne oft so beweglich und grazil wie Öltanker? Da liegt Geld auf der Straße, aber niemand bückt sich, um es aufzuheben. Ermöglicht mir doch bitte, euch Geld für eure Werke zu geben. Und gebt mir diese Werke jetzt. Ich kann mir Streams der Webcam der ISS ansehen, aber legal keine Serie, die aktuell im US-Fernsehen läuft?
In eine ähnliche Kategorie fällt auch das Ebook hierzulande. In diesem Augenblick kostet das Ebook zu "Die Trolle
" mehr als die gerade erschienene Taschenbuchausgabe. Mir wurde versichert, dass sich das bald ändern wird, aber das sagt mir als Leser doch nur eins: Ebook-Preise sind nicht marktwirtschaftlich kalkuliert, sondern in Relation zu einer für sie vollkommen unerheblichen Größe, nämlich dem Preis der physischen Ausgabe. Was nebenbei zu Preisen führt, bei denen ich mir selbst als Autor die Frage stelle, ob ich mir meine eigenen Ebooks kaufe (Antwort: eins, zum Ausprobieren). Nach grob geschätzt einer Million Gesprächen und Diskussionen zum Thema mit Kollegen und Leuten aus der Branche scheint mir das eine unter Buchmenschen weit verbreitete Meinung zu sein. Bleibt natürlich die Frage: warum ändert das niemand? Antwort: Öltanker.
Liebe Verwerter, verwertet doch bitte. Zeitnah, mit einfachem Zugriff, zu vernünftigen Preisen. Das kann doch nicht so schwer sein?
P.S.: ACTA ist übel. Das sieht jeder vernünftige Mensch auf einen Blick.
tl;dr:
Urheberrechtsdebatte
saugt gewaltig dank Brüllaffen
Eine Grille zirpt
(Nein, ich bin kein guter Haiku-Dichter; aber Lyrik ist ja der neue Rant.)
Warum also doch was dazu schreiben? Zum einen, und das ist sicherlich der wichtigste Grund, kann man das Feld ja nicht nur denen überlassen, die am lautesten schreien. Prinzipiell sind das ja fast immer diejenigen, auf die man am wenigsten hören sollte (das ist zumindest eine Strategie, mit der man im Regelfall ganz gut fährt). Zum anderen wird die Debatte in weiten Teilen von Menschen geführt, die sich für alles mögliche interessieren, aber nicht für eines: Urheber. (Fairerweise muss ich anmerken: Zum Glück gibt es auch andere Stimmen.)
Persönlich stehe ich irgendwo dazwischen. Ich lebe rein vom Bücherschreiben, bin mit Computern aufgewachsen und habe mich schon in den Vorläufern des Internets getummelt, als man noch Telefonhörer und Akkustikkopler benötigte. Ich werde also gleichzeitig von der fiesen Contentmafia ausgebeutet, ohne die ich aber auch einen weitaus langweiligeren Job hätte; ich muss damit leben, dass man meine Bücher in verschiedener Form umsonst ziehen kann, kann mich darüber aber auch nicht so richtig aufregen. Ich finde die Ebook-Politik der meisten Verlage ziemlich dämlich, engagiere mich bei Crowdfunding, habe schon Autoren von Freeware Geld geschickt als man dafür noch Briefmarken in Umschläge legen musste, habe einige meiner Texte kostenlos auf meine Seite gepackt, bin gespannt auf die neuen Möglichkeiten unseres digitalen Zeitalters und finde es dennoch richtig, dass ich für das, was ich leiste, auch alle paar Monate bezahlt werde (Disclaimer: solange es Menschen gibt, die meine Text gerne lesen). Immerhin besitzen wir zwei Kater, deren Futter irgendwo her kommen muss - denkt denn niemand an die süßen Katzen?
Das Thema Urheberrecht ist ziemlich komplex, so alles in allem, und es wurde schon viel dazu gesagt. Ich werde in nächster Zeit in loser Form meine Gedanken dazu aufschreiben. Man möge mir bitte schon im Voraus das Mäandern verzeihen; ein so weites Feld zu beackern führt bei meiner Arbeitsweise zwangsläufig zu Abschweifungen.
Mit der ersten Abschweifung fangen wir gleich an: digitale Erreichbarkeit. Verdammt noch mal, wir leben im 21. Jahrhundert, uns wurden fliegende Autos und Raketenrucksäcke versprochen, aber ich kann mir nicht einmal simpel und einfach aktuelle TV-Serien aus dem Ausland auf eines meiner vielen abspielfähigen Devices streamen. Warum sind Medienkonzerne oft so beweglich und grazil wie Öltanker? Da liegt Geld auf der Straße, aber niemand bückt sich, um es aufzuheben. Ermöglicht mir doch bitte, euch Geld für eure Werke zu geben. Und gebt mir diese Werke jetzt. Ich kann mir Streams der Webcam der ISS ansehen, aber legal keine Serie, die aktuell im US-Fernsehen läuft?
In eine ähnliche Kategorie fällt auch das Ebook hierzulande. In diesem Augenblick kostet das Ebook zu "Die Trolle
" mehr als die gerade erschienene Taschenbuchausgabe. Mir wurde versichert, dass sich das bald ändern wird, aber das sagt mir als Leser doch nur eins: Ebook-Preise sind nicht marktwirtschaftlich kalkuliert, sondern in Relation zu einer für sie vollkommen unerheblichen Größe, nämlich dem Preis der physischen Ausgabe. Was nebenbei zu Preisen führt, bei denen ich mir selbst als Autor die Frage stelle, ob ich mir meine eigenen Ebooks kaufe (Antwort: eins, zum Ausprobieren). Nach grob geschätzt einer Million Gesprächen und Diskussionen zum Thema mit Kollegen und Leuten aus der Branche scheint mir das eine unter Buchmenschen weit verbreitete Meinung zu sein. Bleibt natürlich die Frage: warum ändert das niemand? Antwort: Öltanker.Liebe Verwerter, verwertet doch bitte. Zeitnah, mit einfachem Zugriff, zu vernünftigen Preisen. Das kann doch nicht so schwer sein?
P.S.: ACTA ist übel. Das sieht jeder vernünftige Mensch auf einen Blick.
tl;dr:
Urheberrechtsdebatte
saugt gewaltig dank Brüllaffen
Eine Grille zirpt
(Nein, ich bin kein guter Haiku-Dichter; aber Lyrik ist ja der neue Rant.)
Published on April 15, 2012 02:00
April 12, 2012
Frisch aus der Druckerei: das Trolle-Taschenbuch
Wie die Überschrift schon mitteilt, gerade kamen meine Belegexemplare von der Taschenbuch-Ausgabe von "Die Trolle". Knapp 780 Seiten, Preis €9,99. Fun Fact: derzeit kostet die Kindle-Ausgabe mehr als die Taschenbuch-Ausgabe ... dazu sage ich später noch mehr.Heyne hat dem Buch nicht nur ein neues Cover sondern auch einen neuen Klappentext spendiert:
Dies ist die Geschichte der furchterregendsten und stärksten Geschöpfe der Fantasy - und zugleich das größte Abenteuer aller Zeiten. Denn während Menschen und Elfen sich noch in Sicherheit wiegen, dämmert finsteres Unheil herauf, und allein die Trolle in den Tiefen der Erde erkennen die Gefahr. Können der Troll Druan und seine Kumpanen das Schicksal der Welt noch wenden?
Dazu gibt es in jedem Taschenbuch noch eine neue Kurzgeschichte, in denen der Fokus auf den Zeiten zwischen den Bänden liegt.
Published on April 12, 2012 03:49
March 30, 2012
Trolle-Taschenbuch und Gewinnspiel
Auf dem Heyne-Blog gibt es den monatlichen Hinweis auf die demnächst erscheinenden Bücher. Diesmal mit dabei: die Taschenbuch-Ausgabe der Trolle. Dazu gibt es wie jeden Monat ein kleines Gewinnspiel, bei dem es Bücher zu gewinnen gibt. Die Frage sollte mit Hilfe der Leseprobe nicht allzu schwierig zu beantworten sein ...Jetzt muss ich aber zurück ins Land zwischen den Bergen.
Published on March 30, 2012 08:32
March 7, 2012
Lesung in Braunschweig
In Braunschweig gibt es JuLi schon im März ... und zwar das Festival "Jugendliteratur im März". Ich bin da mit von der Partie und lese am Donnerstag, den 22.3. um 19 Uhr im Roten Saal des Schlosses (Schlossplatz 1, 38100 Braunschweig). Der Eintritt ist frei.
JuLi hat einiges zu bieten: Über 20 Autoren und Schauspieler stellen ihre aktuellen Bücher und Projekte vor. Dabei sind u.a. Benjamin Lebert – über Nacht bekannt geworden durch „Crazy" und Rufus Beck, der nicht nur Harry Potter unnachahmlich vorlesen kann.
JuLi hat einiges zu bieten: Über 20 Autoren und Schauspieler stellen ihre aktuellen Bücher und Projekte vor. Dabei sind u.a. Benjamin Lebert – über Nacht bekannt geworden durch „Crazy" und Rufus Beck, der nicht nur Harry Potter unnachahmlich vorlesen kann.
Published on March 07, 2012 00:20
March 2, 2012
Fantasyabend im Rahmen der Leipziger Buchmesse
Inzwischen ist es fast schon eine kleine Tradition: am 17.03. beginnt um 18.00 Uhr der Fantasyabend in der Bahnhofsbuchhandlung Ludwig (Willy-Brandt-Platz, Tel. 0341-6788015, Mail: leipzig@lesen-mit-ludwig.de). Diesmal sind folgende Autor/innen mit von der Partie:
Bernhard Hennen - Drachenelfen
Christoph Hardebusch - Smart Magic
Victoria Schlederer - Fortunas Flug
Jeanine Krock - Himmelsschwingen
Boris Koch - Justifiers - Sabotage
Die letzten Jahre war der Leseabend immer ein voller Erfolg: schöne Location, gute Organisation, volles Haus und die Chemie zwischen den Autoren hat immer gepasst, wenn ich das mal als Mitwirkender sagen darf. Wer am Samstagabend noch nichts vor hat und Phantastik mag, kann mit einem Besuch des Fantasyabends nichts falsch machen. Ich denke, ich spreche für uns alle, wenn ich sage, dass wir uns auf jeden Zuhörer freuen.
Bernhard Hennen - Drachenelfen
Christoph Hardebusch - Smart Magic
Victoria Schlederer - Fortunas Flug
Jeanine Krock - Himmelsschwingen
Boris Koch - Justifiers - Sabotage
Die letzten Jahre war der Leseabend immer ein voller Erfolg: schöne Location, gute Organisation, volles Haus und die Chemie zwischen den Autoren hat immer gepasst, wenn ich das mal als Mitwirkender sagen darf. Wer am Samstagabend noch nichts vor hat und Phantastik mag, kann mit einem Besuch des Fantasyabends nichts falsch machen. Ich denke, ich spreche für uns alle, wenn ich sage, dass wir uns auf jeden Zuhörer freuen.
Published on March 02, 2012 07:23
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