Oksa Pollock ist nicht begeistert, als ihre Eltern beschließen, von Paris nach London zu ziehen. Gut, dass ihr Freund Gus und seine Familie mit von der Partie sind, und sie gemeinsam in die neue Schule kommen. So muss Oksa die Bosheiten des unsympathischen Klassenlehrers McGraw nicht allein aushalten. Doch dann passieren merkwürdige Dinge – auf ihrer Handfläche lodert ein Feuerball, sie kann frei schweben und um ihren Nabel bildet sich ein sternförmiges Mal. Erst jetzt erfährt Oksa von ihrer wahren Herkunft und Bestimmung: Sie ist die "Unverhoffte", die das verschwundene Land Edefia retten soll, aus dem ihre Familie einst vertrieben wurde. Doch auch Lehrer McGraw scheint eine Verbindung zu Edefia zu haben …
Der Auftaktband der Abenteuer von Oksa Pollock - einer hinreißenden, starken, coolen und abenteuerlustigen Heldin!
41 years old, born in Dijon, has lived in the Vendée, Lyon, Bordeaux, Besançon... After studying the Chinese language and culture, she spent some time in Korea and worked in China. She has had several jobs: Chinese teacher, nurse’s aide, public letter writer, currently librarian.
She enjoys working; English and American literature; Gothic literature; listening to people and hearing about their stories, their destiny.
She lives in Strasbourg with her eleven-year-old daughter.
There's a good story here, but the clunky translation (or it may be the writing itself?) really gets in the way. There's also an odd worldbuilding issue, where the two leads are French students whose families move them to London, and somehow language almost never comes up.
בגדול, הספר היה נחמד ובעל פוטנציאל גדול. אך, הפריע לי שהוא מנסה קצת יותר מידי להצטייר כספר המתאים לצעירים ובו בזמן מנסה לקרוץ לגילאים בוגרים יותר (קרי הארי פוטר). לצערי, הוא עושה זאת בצורה כל כך שגויה שזה מצריך שכתוב רציני. בראש ובראשונה, הדמות הראשית שלנו - אוקסה - על אף גילה הצעיר, הייתי מצפה שהתנהגותה הילדותית תשתנה קצת יותר מהר מאיך שזה מתנהל בספר. במיוחד כשהיא כבר נחשפה ומודעת לשורשים שלה.
הדבר מתייחס בעיקר לשני היבטים בהתנהגותה: האחד, התלהבות היתר שהיא מפגינה בכל גילוי חדש. בפעמים הראשונות זה מובן ומתקבל על הדעת, אבל כשזה קורה לעתים קרובות ועל כל גילוי (חשיפה או ההתוודעות לדבר חדש מהעולם שאבותיה הגיעו ממנו) חדש. כל דבר הופך אצלה ל: "מדהים!!!" [ומבחינת ההוצאה לאור, האם לא הפריע להם השימוש המוגזם בשורש ד.ה.מ. כמעט על כל דבר? הרי תיאור האירוע או החידוש הוא מדהים בפני עצמו עבור הקורא הממוצע. אז, למה לחזור על זה עוד ועוד?]. וזאת, בניגוד גמור להתנהגות חברה - גוס - במקרים דומים לאלה. זה כבר מוגזם. השני הוא התנהגותה הילדותית המוגזמת על אף הידיעה להשלכות מעשייה אם הדבר ייעשה כפי שהיא רוצה.
דבר נוסף ששמתי לב אליו הוא שהספר מעמיס בבת אחת הרבה מושגים ושמות חדשים ולא מוכרים לקורא. עומס היתר הזה מונע הבנה ברורה יותר של המתרחש. לקט קצר מהמושגים הנזרקים בספר הוא כדוגמת: גרנוק, צפרזום, בוגדן, הביפנימים, הבחוצים, ז'טוריקס, אינטרפורנטה, יכולן זרז מוח, אלקירים, שקופי העור ועוד. אתה שואל את עצמך, אם זה כמות המושגים החדשים הקיימים בספר כשהסיפור מתרחש בעולם שלנו. מה יהיה הכמות כשזה יעבור לעולם שלהם?!! וכן, האם לא היה הגיוני וסביר לפזר את הדמויות, המושגים והיצורים החדשים לאורך כל הסדרה ולגלותם בהדרגה במקום לקבצם במקום אחד?!
והבחור הרע בסיפור הוא לא באמת רע אולטימטיבי המוכר בספרים אחרים [אל תטעו, מוות כן מתרחש בסיפור]. אלא, מעין רע מחמד כזה. כלומר, הוא יותר דומה לבחור "הרע" בכיתה - יודעים שהוא מתנהג באופן רע כלשהו, אך זה לא מונע ממנו להיות חלק מהכיתה וחלק מהחבר'ה.
Saying that Oska is the french Harry Potter, is bad for him and for her. Their backgrounds are completely different and they deserve to be distinguished like that. For now, and until I have the opportunity to do a better review on my bog, I want to say that I liked this book. It is more juvenile than other fantasy books I´ve read lately, but that´s sweet, has a lot of adventures and we can join a group of friends discovering how the world is bigger than they thought.
Ich habe es jetzt zum bestimmt fünften Mal gerereadet, weil ich es nie geschafft habe die letzten beiden Bände zu lesen. Ich finde es immer noch wahnsinnig schön. Ja, dabei ist es eher an Jüngere gerichtet, wobei ich finde, dass es auch hier einige Szenen gibt, die ich doch recht intensiv finde. Ich freue mich auf die folge Bände und vor allem auf das spannende Finale!
Oksa ist dreizehn Jahre und erst einmal ganz und gar nicht damit einverstanden, als es heißt, die Pollocks würde von Paris nach London ziehen. Da aber nicht nur ihre Großmutter, sondern auch die Familie ihres besten Freundes Gus mitkommen werden, findet sie sich bald ab und so ziehen sie schließlich in ihr Haus am Bigtoe Square ein. Oksa lebt sich so langsam ein und hat eigentlich alle Hände voll zu tun. Vor allem ihr Klassenlehrer McGraw ist schuld daran, ein bösartiger Lehrer, der seine Schüler schikaniert, wo er nur kann. Doch eines Tages entdeckt sie Unglaubliches: Sie kann nicht nur Flammen aus Nichts erzeugen, sondern auch noch schweben und andere von sich schleudern, ohne sie überhaupt zu berühren! Es sind nur wenige ihrer neuen Fähigkeiten, wie Oksa feststellen muss. Denn sie ist die Unverhoffte, die neue Huldvolle und damit Herrscherin Edefias. Doch ihre Familie wurde vor langer Zeit von dort vertrieben und sie allein ist der Schlüssel, um dorthin zurückkehren zu können. Allerdings sind sie nicht die Einzigen, die dieses Ziel anstreben. Auch andere wollen zurück und hegen dabei wesentlich finstere Absichten - Oksa schwebt in Gefahr!
Was mir bei diesem Buch hauptsächlich fehlte, war ein roter Faden, der die Geschichte auch weiterbringt. Zwar folgen die Ereignisse einer gewissen Logik, dennoch kommt manches wie aus heiterem Himmel - plötzlich geschieht irgendwas und warum eigentlich, das ist nicht klar. Gleiches gilt für Dialoge, die nicht immer komplett nachvollziehbar sind. Zwischendurch wird viel zu viel erklärt, ohne dass es weitergeht. Natürlich sind Erklärungen und Einführungen wichtig, immerhin ist all das nicht nur für Oksa neu. Doch bisweilen beschlich mich das Gefühl, dass es sich bei Band eins größtenteils um eine Einführung in diese fremde Welt handelt und dafür sind 600 Seiten entschieden zu viel. Es ist ja wirklich nett, von den ganzen Geschöpfen lesen zu können und viele Szenen davon locken den einen oder anderen Lacher hervor, aber einiges hätte durchaus weggelassen werden können - dem Buch hätte es womöglich gut getan. An sich ist die Welt, die präsentiert wird, natürlich sehr interessant. Gerade die "Tier-"/Wesens- und Pflanzenwelt ist ungemein faszinierend und sorgt für die gerade erwähnten Lacher. Denn sie alle können reden, haben ihre eigenen Persönlichkeiten (die innerhalb der Art aber immer gleich zu sein scheinen) und necken sich sehr gern. Gerade die Plemplems mit ihrer furchtbar komplizierten Ausdrucksweise haben es mir sehr angetan: "Nein, Goranov, meinem Kopf ist kein Verlust widerfahren, es ist mein Gleichgewichtssinn, der unter einem Defizit leidet." (Beispiel von Seite 196.) Zugegebenermaßen, auf Dauer kann das etwas anstrengend werden, und an die auf gut Deutsch gesagt bescheuerten Namen konnte ich mich die ganze Zeit nicht gewöhnen. Teilweise ist wurde wohl einfach nur übersetzt, aber zwischen "Foldingot" und "Plemplem" liegt wohl ein himmelweiter Unterschied, ebenso zwischen "Ringelpupo" und "Curbita-Peto". Ausdruckstechnisch hat man sich tatsächlich eher an den Jüngeren orientiert. Aber noch einmal: Es ist eine interessante Welt mit schönen Ideen, die ihre guten und schlechten Seiten hat. Allerdings wird wohl kaum jemanden entgangen sein, dass Oksa bereits als der neue Harry Potter gehandelt wird und spätestens dann sind Vergleiche wohl nicht mehr zu vermeiden - und die Parallelen, die auffallen, sind erschreckend zahlreich. Zwar legt sich das mit fortschreitender Lektüre etwas, hört aber nicht auf. So haben wir natürlich eine von Kindesalter an auserwählte Person, die Schulklassen tragen Namen, keine Nummern, Oksas geht es nicht wirklich gut, sobald sie mit dem bösen Lehrer konfrontiert wird. Sobald Oksa von ihrem Granuk-Spuck (eine Art Blasrohr, mit dem sie einige "Zauber" wirken kann) "erkannt" wird, kommt ein Wind auf und ein gleißendes Licht zeigt sich, abgesehen davon, dass ein Granuk-Spuck immer noch eine Sonderzutat enthält. Potentielle Hauselfen (erwähnte Plemplems) sind auch mit an Bord - auch wenn Hauselfen keine süße Bauch-aneinanderdrück-Begrüßung haben -, der beste Freund hat Minderwertigkeitskomplexe (begründete), Haselhühner sind mindestens so eitel wie Hippogreife und es gibt Leute, die Voldemort gar nicht so unähnlich sehen (und keine Liebe empfinden können). Dass bei Geheimbünden schwarze Mäntel getragen werden und Masken, die nur die Augen frei lassen, war zugegebenermaßen auch bei J. K: Rowling keine neue Erfindung. Es ist wirklich viel, so viel, dass es mir zum Großteil das Buch verdorben hat. Vielleicht sind es unfreiwillige Parallelen, kann ja sein - nichts ist unmöglich. Aber dann hätte irgendein Lektor doch mal bitte Stopp rufen können. Hinzu kommt eine - meines Erachtens nach - schrecklich unsympathische Protagonistin. Oksa macht vor allem eines: nerven. Ständig quatscht sie dazwischen, wiederholt ihre Fehler immer und immer wieder, obwohl andere bereits mehrmals die Konsequenzen zu spüren bekamen und zeigt null Verständnis ihrem besten Freund gegenüber. Dazu sollte gesagt sein: Gus wurde adoptiert und findet nun heraus, dass er noch viel weniger dazugehört. Er ist zum einen nicht der leibliche Sohn seiner Eltern, zum anderen ist er ein normaler Mensch, im Gegensatz zu anderen in seinem Umfeld. Natürlich wurmt das, natürlich hat er damit zu kämpfen. Wenn dann auch die Noten immer etwas schlechter sind als die von Oksa - das kann ihn nicht ganz kalt lassen. Aber Oksa meckert ihn nur an, dass er wichtig für sie ist, dass er wertvoll für sie ist und kein Versager und basta. Sein Gejammer nerve, er solle das nun lassen. Das hat mich persönlich noch am meisten an ihr geärgert. Außerdem erscheint einiges unlogisch: In der Schule schert sie sich nicht darum, dass sie sich nicht von Gefühlen leiten lassen soll und rächt sich mittel ihrer Kräfte an anderen. Als es aber darauf ankommt, endlich mal ihrem Gefühl zu vertrauen, überlegt sie seitenweise hin und her (es handelt sich hierbei um das Ende, um genau zu sein), was nicht nur jede Spannung nimmt, sondern auch das erstaunlich kurze und einfache Ende irgendwie lächerlich wirken lässt. Derweil bleibt sie - genau wie die anderen Charaktere - unschön unverändert, es ist keine wirkliche Entwicklung sichtbar und auch eine Tiefe in den Charakteren lässt sich nur selten erkennen. Glücklicherweise ist der schlichte Schreibstil sehr angenehm zu lesen, weswegen die Seiten dennoch relativ schnell umgeblättert sind - auch wenn es eher stört, wenn immer mal wieder Fragezeichen- und Ausrufezeichen-Reihen auftauchen und etwas - statt es fett oder kursiv zu drucken - einfach komplett großgeschrieben wird. Ein Letztes soll noch angesprochen werden: Einerseits ist "Die Unverhoffte" eindeutig ein Buch für jüngere Leser, andererseits schien es manchmal so, als wollten die Autorinnen doch noch in eine etwas andere Richtung schwenken - schossen dabei aber übers. Ziel hinaus. Da werden Morde begangen, der Böse ist wirklich böse und riskiert, dass Oksa das Bein am lebendigen Leibe verwest, ein junger Mann war in der Vergangenheit der Klischee-Goth schlechthin, der Blut trank ... alles ziemlich krasse Sachen, die ich nicht unbedingt in Kinderbüchern erwartet hätte. Natürlich freu ich mich auch über so etwas, da es der Geschichte noch eine andere Note gibt, aber hier wurde einfach nicht die Goldene Mitte gefunden. Am Ende bleibt dann ein nicht allzu zufriedenes Gefühl und ein paar offene Fragen, die aber auch nicht zum Weiterlesen animieren - es wirkt eher wie unter den Tisch gekehrt.
Jüngere Leser haben sicherlich mehr Spaß an der Lektüre, und ich bin mir sehr sicher, dass vor allem auch Plemplem, Kapiernix & Co. überzeugen werden. Wer außerdem Harry Potter nicht kennt - perfekt. Da sind auch die Parallelen egal. Ich für meinen Teil kann aber keine gute Bewertung geben - zu wenig Eigenes, zu wenig Spannung und zu viel Drumherum.
Oh, wow, I don't remember this being this bad. I used to like it when I was a child and I don't understand why.
I know this is a book for children, but everything about it is so clunky even by that standard.
The pace is awfully slow and nothing much happens despite so many pages. The story is almost entirely told and not shown. Characters are both bland and annoying, with no distinctive personalities whatsoever.
The magic system is actually unique and interesting, but underdeveloped and unpredictable. It often provides a perfect solution to a problem and breaks tension.
All in all, it took me forever to read this because of how boring it is.
Jako dosadno. Postalo malo više zanimljivo tek nakon 200 stranica. Još je i jako dugačko. Sam kraj je bio zanimljiviji jer nije bilo očito koja je baka prava.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Bu kitabın ne yazık ki “bir sonraki Harry Potter” diye lanse edildiği için daha baştan nefretle karşılandığına inanıyorum. Evet, bayağı benziyor Harry Potter’a. Hele bazı kısımlarda “yuh ya, yanı nerdeyse” dediğim de oldu. Ama bir o kadar da alakasız Harry ile. Sevimli, çocuk gibi çocuk olan Oksa’nın maceraları benim için oldukça heyecanlıydı.
Yazarların hem karakterleri, hem de olayları çok iyi düşünüp kağıda aktardıklarına inanıyorum. Hatta Oksa’yı ve kankası Gus’ı yolda görsem gider yanaklarını mıncırırım. Oksa’nın hayatında kadınların önemli yeri olması da çok hoşuma gitti. Annesi annemle teyzemi, büyükannesi Dragomira da anneannemi hatırlattı bana. Bu kadınlara çok ama çok şey borçlu olduğumu hatırlattı.
“Amaaaan, çok çocuksu” diye bıdı bıdı edenler olmuş mesela ama hellooooooooo, çocuk kitabı abicim bu. Çocuk kitaplarını sevmeyenler uzak dursunlar, boşuna güzel bir kitabı lekelemesinler. Sevenler ise beklemeden dalsınlar içine. Hazır yılbaşı da yaklaşırken, 9 yaş üstü bıdıklara süper hediye olur bundan.
I enjoyed this reread very much, but I must say it is a lot more juvenile than I remember it being. Then again, I did read it for the first time 5 years ago. The world of Oksa Pollock is so immersive - I love the magic system, the politics of Edefia and all the plants and creatures. The Lunatrixes are my personal favourites. I also love the characters, particularly Tugdual, Gus, Dragomira and Abakum.
While this started out feeling very much like another tired try at being the new Harry Potter, I actually grew to like it more and more as the story developed. Not amazing, but a fun read for kids 10/12+. I could have done without all the cutesy creatures and odd-sounding words for things, but I guess that's okay considering the target audience. Will give the second one a try as well.
I'm probably too old to truly enjoy this novel. I found it naive, boring and crying. The characters are flat and unlikeable. The conflict is a bit ridiculous.
In truth, I didn't finish it. However, I am marking it as read just because I did suffer through 50% of it.
5 freaking stars This was the first novel that i ever read and i love it. I just finished this re-read and it was worth EVERY second. i dont care if its too dramatic and maybe makes me cringe a bit now... its pure nostalgia and i love it to bits. Oksa, Gus, the OTT Runways.... They'll always have a special place in my heart. The humour, the plot, the tension and romance is *chefs kiss* and i could never have loved reading as much as i do now if it wasn't for Oksa Pollock.
C’est une (énième) relecture pour moi avant de me lancer dans le dernier tome qui vient de sortir. Oksa ayant occupée une grande partie de mon adolescence, je ne serai jamais assez objectif pour donner un avis sur cette saga. C’est un véritable doudou pour moi.
Relecture de cette saga coup de coeur. J'avais oublié que les personnages étaient si jeunes, mais cela ne m'a absolument pas dérangé. C'est très bien écrit. L'univers est top. Les personnages sont attachants. Il est vrai que ce premier tome est une introspection à l'intrigue, et malgré qu'il soit assez long, on ne ressent pas les longueurs.
Die Pollockmania erreicht Deutschland Bis vor kurzem war die dreizehnjährige Oksa Pollock ist ein normales französisches Mädchen mit russischem Migarationshintergrund. Sie liebt Kung Fu, Rollerblading und ist unzertrennlich von ihrem besten Freund Gus(tave). Als ihre Eltern beschließen, zusammen mit Gus Eltern ein kleines französisches Restaurant in London zu eröffnen, beginnt für Oksa ein neues Leben in einer neuen fremden Stadt und einer neuen Schule. Als wäre das nicht genug an Neuem, beginnt sie nach und nach seltsame Fähigkeiten zu entwickeln. Sie kann Feuerbälle werfen, fliegen und noch vieles mehr. Diese neuen Kräfte machen ihr Angst, aber zum Glück steht ihre Familie hinter ihr und auch Gus ist jemand, der ihr immer zur Seite steht auf ihrem gefahrvollen Weg zu ihrer Bestimmung als Retterin der geheimnisvollen, verborgenen Welt Edefia, deren Huldvolle und Unverhoffte sie ist.
Oksa Pollock wird in den Medien immer mit Harry Potter verglichen, hat meiner Meinung aber nichts mit Harry Potter gemein, oder nur sehr wenig (den gemeinen Mathelehrer nämlich, der schon ein wenig an Snape erinnert). Diese Geschichte ist in vielerlei Hinsicht anders, ungewöhnlich und innovativ. Zum einen Lebt Oksa mit ihren Eltern und ihrer Großmutter in einem Generationenhaus. Das an sich schon ungewöhnlich in der heutigen Zeit, aber besonders in der Fantasyliteratur in welcher die erste Handlung normalerweise darin besteht irgendwie die Eltern loszuwerden. Die Helden sind normalerweise entweder Waisenkinder oder sie erleben ihre Abenteuer wie in Narnia in den Ferien, ohne ihre Eltern. In diesem Roman jedoch sind die Eltern und überhaupt die ganze Familie ein wichtiger Teil, der Oksa hilft, sie unterstütz und sie lehrt mit ihren Fähigkeiten umzugehen. Die Magie ist auch neu und innovativ. Es gibt kein Zauberstabgefuchtel und magische Formeln, die „Magie“ ist eine Mischung aus Kräuterkunde und Zaubersprüchen, eine Wissenschaft für sich. Die magischen Wesen sind auch keine altbekannten Klassiker wie der Greif, das Einhorn und Konsorten, hier wurden vollkommen neue Wesen erfunden, witzig, liebevoll und anders, wie das Ringelpupo. Plemplems oder der Kapiernix, die alle ihre Aufgabe und Funktion haben. So innovativ diese Kreaturen und Oksas Fähigkeiten auch sein mögen, so ist besonders die Namensgebung sehr kindlich und teils eher irritierend. Schwer zu sagen, ob es an der deutschen Übersetzung liegt. Auch einige Handlungsweisen sind eher unlogisch, so die ganze Vorgehensweise des Bösewichts, dass er sich zurückhält in der Öffentlichkeit, und obwohl alle Bescheid wissen auch alle diese Farce aufrechterhalten. Das wirkt teilweise noch unausgegoren und unfertig. Auch wird mir zu viel erklärt. Jede Handlung wird mit einer Begründung versehen und es wird auch viel erklärt warum Oksa sich gerade wann wie fühlt, das ist mir ein wenig zu viel des Guten und wirkt oft eher störend als hilfreich, teils sogar fast bevormundend, als wenn die Leser nicht in der Lage wären sich in eine Figur hineinzuversetzen und daher alles präsentiert bekommen müssen. Die Autorinnen Anne Plichota und Cendrine Wolf, beide von Beruf Bibliothekarinnen, versuchten 3 Jahre lang ihre Oksa Pollock Geschichten im Selbstverlag unter die Leute zu bringen, und waren mit rund 14000 Exemplaren durchaus erfolgreich, bis endlich der renommierte französische Bestseller-Verlag XO endlich die Rechte an ihren Geschichten über die 13jährige Oksa Pollock erwarb. Der erste Band der Reihe erschien bereits 2007 und schon bald entwickelte sich eine große Fangemeinde. Ähnlich wie beim „Buch ohne Namen“, ist auch dies ein Fall von „Leser machen Bücher“. Derzeitig sins sechs Bände der Reihe geplant, von denen der dritte bereits im Januar auf Französisch erscheint.
Fazit: Insgesamt sehr innovativ. Man hütet sich, auf ausgetretenen Pfaden zu wandelnd, teils ein wenig zu sehr für meinen Geschmack, das wirkt fast schon aufgesetzt. Die Autoren haben neue Geschöpfe geschaffen, neue Prinzipien der Magie entwickelt und endlich einmal eine Heldin mit intakter Familie (und politisch korrektem Migrationshintergrund) geschaffen. Dennoch wirkt die Geschichte teilweise ein wenig unausgegoren. Keine All Age Fantasy, aber sehr schöne, charmante französische Fantasy (denn natürlich geht Oksa, wie es sich für eine echte Französin handelt auch in England auf eine französische Schule und spricht auch weiterhin Französisch, etwas, was in der Übersetzung leider verloren geht), von der es zu wenig auf dem Markt gibt, der von englischen Verlagen überschwemmt wird. Bei der derzeitig aufgebauten Marketingmaschinerie, die dieses Buch bewirbt, ist der Erfolg wohl vorprogrammiert. Aber es wurden definitiv schon schlechtere Bücher von den Medien beworben.
Das Buch startet wirklich interessant: Oksa und ihre Familie sind erstmal sympathische Leute, gerade verrückt und geheimnisvoll genug, damit man sich wohlfühlt und weiterlesen möchte. Das habe ich dann auch... und damit ging es steil bergab.
Zunächst zum Positiven: Die Autorinnen haben sich an ihrer Welt Edefia wirklich kreativ ausgetobt. Die Wesen von dort sind faszinierend und wirken nicht abgegriffen oder kopiert. Edefia selber hat ein interessantes Konzept, bleibt aber eher ungreifbar (von Edefia erfahren wir eben nur aus Erzählungen einiger Figuren). Die Beschreibungen von den geheimen Zimmern der Oma Pollock machen stets großen Spaß und laden wirklich zum Abtauchen und fantasieren ein.
Leider sind diese schönen Momente im Buch einfach zu selten. Viele eigentlich positiven Aspekte des Buches bekommen im Laufe der Handlung von mir ein wahnsinnig großes ABER. Der Schreibstil ist locker und angenehm, ABER: die Dialoge vor allem zwischen Oksa und allen anderen sind oftmals furchtbar gestelzt und erinnern in keinster Weise an eine Jugendliche. Die Anrede "mein Lieber", "meine Liebe" wird dermaßen oft wiederholt, dass ich nach einer Weile einen richtigen Hass-Trigger hatte. Die Eigenarten der Fantasiewesen werden langatmig und ausschweifend durchgekaut, dass es zunehmend anstrengt. Nicht zuletzt deswegen, weil der Plot einfach keine nennenswerte Entwicklung durchmacht. Nach einer spannenden Einführung stagniert es, immer wieder werden Stationen angepeilt, die dann sang und klanglos abgearbeitet werden. Spannung wird mehr forciert als wirklich spürbar gemacht. Wenn dann etwas passiert, ist der Auslöser fast immer - Pardon - Oksas eigene Blödheit. Ihre Renitenz macht einen wahnsinnig. Darum wird sie während der Geschichte auch immer unsympathischer. Ihre Intelligenz bleibt zumeist theoretischer Natur (tolle Noten etc.), konterkariert wird das dann wiederholend durch ihre sprunghaften, unreflektierten, egoistischen und rücksichtslosen Spontan-Handlungen. Immer wieder baut sie denselben Mist. Immer wieder zieht sie den armen Gus mit rein - der bedauernswerteste Side-Kick, den ich je gesehen habe.
Für mich ebenfalls sehr merkwürdig: Oksa gelingt immer alles sofort. Ihre Fähigkeiten (völlig neu und unerprobt) beherrscht sie nach mindestens einem Tag perfekt. Natürlich sind ihre Noten auch hervorragend. Sportlich ist Oksa auch. Und so weiter, und so fort. Trotzdem jammert sie ständig, wird oft kindisch jähzornig und gegenüber Gus beweist sie gänzlich fehlendes Einfühlungsvermögen.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Auch die Erwachsenen weisen Handlungsstränge auf, die mich oft zur Verzweiflung brachten: Da entpuppt sich der Lehrer als gewalttätiger Nemesis, der Oksas habhaft werden will - und NATÜRLICH schicken die Eltern Oksa und Gus trotzdem weiter in seinen Unterricht. Leider habe ich niemals zuvor Figuren so selten-dämlich agieren sehen. Oksa wird dann auch tatsächlich vom Lehrer angegriffen. Das erzeugt keine Spannung, sondern nur entsetztes Kopfschütteln, dass ein Plot so geistlos-affektiert vorangetrieben wird.
Eine Figur, die ich eigentlich interessant fand, war Tugdual (ich hoffe, ich schreibe ihn richtig). Auch wenn seine Background-Story Over-The-Top ist (also wirklich seltsam °_°), war seine abweisende Art in dieser Gummibären-Bande-ähnlichen Figuren-Familie durchaus erfrischend. Ich freute mich auf ein langsames Annähern zwischen Tugdual und Oksa. ... . Das gab es einfach mal nicht. Sie wechseln erst kaum ein Wort miteinander - dann kommt es zu einem Treffen auf dem Friedhof. Und die beiden sind supervertraut?! Oksa heult, Tugdual plaudert aus dem Nähkästchen? Was ist das? Sorry, so machen Figuren-Konstellationen keinen Spaß.
Ja. Ich habe mich selten so häufig wegen eines Buches aufgeregt ^^". Ich habe mir kurzfristig ernsthaft überlegt, ob das nicht von den Autorinnen so gewollt ist. So kann ein Buch auch "Emotionen" hervorrufen. In Sachen WTF?!-Momenten ist das Buch einsame Spitze!
Fazit: Wer nicht davor zurückschreckt, seinem Blutdruck was zu tun zu geben, und wenn man Spaß daran hat, Figuren bei selten-blöden Aktionen zu beobachten, findet bei "Oksa Pollock Die Unverhoffte" das große Glück <3
(PS: Der zweite Stern ist ein reiner Mitleids-Stern für den armen Gus. Der kann ja auch nichts für Oksa.)
Als Oksa Pollock von Paris nach London umziehen muss, da ihre Eltern dort ein Restaurant eröffnen werden, ist sie nur bedingt froh. Dennoch freut sie sich, dass ihr bester Freund Gus mit von der Partie ist, da seine Eltern ebenfalls in die Geschäftsidee einsteigen werden. Die ersten Tage an der neuen Schule sind zwar einfach zu meistern, aber ein Lehrer erscheint den beiden Freunden direkt suspekt. Parallel hierzu entdeckt Oksa eines Tages einen blaugezackten Stern um ihren Bauchnabel. Und damit fangen die „Probleme“ erst an…
Schreib-/Erzählstil:
Das ist jetzt kein Witz meinerseits: Am Anfang dachte ich „Franzosen machen keine guten Filme bzw. sind immer übel, wenn sie übersetzt werden – machen sie hingegen gute Bücher“? Das Duo Plichota/Wolf tut sich keinen Gefallen, wenn sie zahlreiche Zauberwesen für die Zauberwelt Edefia erschaffen und die Charaktere gänzlich auf der Strecke bleiben. Es fehlt in diesem 600 Seiten Machtwerk (für leseschaue Jugendliche wirklich ein Wagnis, es anzugreifen!) Weiterentwicklung, Verständnis und das Bewusstsein für die Zukunft Oksas – dies fehlt den Protagonisten als auch Oksa selber.
Meine Meinung:
ACHTUNG HARRY POTTER FANS! Und auch Achtung den eingefleischten Charmed-Fans. Ihr werdet manchmal kotzen wollen vor Plagiatsverdachte. Was zu Gutenberg mit seiner Doktorarbeit ins Gespräch gebracht hat, wird Plichota/Wolf wohl noch im Jugendgenre blühen. Einige Vergleiche werde ich jetzt anstellen, da ich nicht mit Pingeligkeit geärgert werden möchte:
„Plemplems“ (Oksa) zu „Hauselfen“ (Harry Potter): Wir kennen, sofern HP-Leser/Zuschauer die tüchtigen Hauselfen, die man nur aus der Dienerschaft mit einem geschenkten Kleidungsstück befreien kann (Bsp. Dobby, der bekannteste unter ihnen). Bei Oksa gibt es Plemplems, die nur für ihre Familie bestimmt sind und sich ebenso ergeben. Sie bedienen sich einer komplizierten, anstrengenden Sprache, die man bald nicht mehr am Kopf haben kann.
„Goranovs“ (Oksa) zu „Alraunen“ (Harry Potter): Goranovs sind sensible Pflanzen, die sehr schwer sind, nach zu ziehen. Sie unterhalten sich gerne Lautstark, wobei eine Leitpflanze einer anderen Gattung gerne Frieden stiftet. Wir kennen aber von HP die Alraunen, die die Schüler schon in einem der ersten Schuljahre ernten müssen und die sich mittels eines Schreis fürchterlich wehrt.
„Granuk-Spuck“ (O) zu „Zauberstab“ (HP): Der Granuk-Spuck erkennt seinen zukünftigen Besitzer. Dies kennen wir, sollten wir uns zu Anfang unserer Schulkarriere in Hogwarts (wir sind bei HP) in der Winkelgasse bei Ollivander einen Zauberstab aussuchen müssen. Er erkennt einen ebenfalls, nachdem man mehrere probiert hat. Dabei ist zu erwähnen, dass der Granuk-Spuck als auch der Zauberstab unterschiedlicher Besitzer auch unterschiedliche „Zutaten“ in sich bergen.
„St-Proximus“ (O) zu „Hogwarts“ (HP): Die Klassen in der St-Proximus sind nach chemischen Elementen benannt – ein jeder Jahrgang besteht aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Quecksilber. Hier wünscht sich Oksa, unbedingt mit Gus in eine Klasse gehen zu dürfen – dieser wird erfüllt. In Hogwarts haben wir die berühmten Häuser: Hufflepuff, Gryffindor, Slytherin und Ravenclaw. Dieses Plagiat des Duos Plichota/Wolf bereitete mir besondere Bauchschmerzen. Ist ja auch nicht so, dass HP MILLIONEN gelesen haben…Neeeiiiheeiiin.
Gut – dann noch zu den Charmed-Fans: In Oksa Pollock haben die Feen ein „Buch der Schatten“, in das sie ihr gesamtes Wissen schreiben. Jede für sich. Aha! Kennt man doch? Von Charmed natürlich. Hier ist das Buch der Schatten DAS Heiligtum der Schwestern, in denen Generationen ihr Wissen über die Bekämpfung von Dämonen festgehalten haben und das stetig ergänzt wird. Bei dieser Abkupferung ist mir besonders übel geworden.
Fazit:
Sieht man mal von den fehlenden Fußnoten ab, welche ein langes Register benötigt hätten, ist das Buch nur eins: Lang, charakterlos und hingeschmiert. Vielleicht hätte der Lektor mal eingreifen können, außer sich an dem Versuch zu weiden, Harry Potter Konkurrenz zu machen. Und ich bin nicht gekränkt in meiner Harry Potter Ehre – nein, ich fremdschäme mich für solch ein Gesudel!
Para ser sincera cuando inicie este libro esperaba mucho mas, recuerdo haber estado comprándolo con mi prima y al leer la contraportada creo que hubo un click con la trama que me presentaba a un lado a ello al pie de la contraportada decía: ¡Cuidado Harry Potter! Llega la Pollockmania y para serles sincera eso no es verdad no compren este libro pensando que es el próximo Harry Potter por que acabaran completamente decepcionados, pues aunque no he leído aun la saga de Harry Potter estoy cien porciento segura que no te deja con una necesidad de mas como me sucedió con este libro . Oska es nuestro personaje principal ella es una adolescente como cualquier otra que vive junto con Pavel y Marie Pollock sus padres y su abuela Dragomira Pollock se han mudado recientemente a Londres y aunque Oska reciente un poco el cambio esta feliz pues la familia de su mejor amigo Gus también ha venido con ellos todo va perfectamente bien hasta que ella descubre que tiene una serie de poderes especiales como mover cosas con solo verlas, provocar fuego con sus ojos y volar pero no solo eso ella pertenece un grupo de personas entre las cuales se encuentran sus familiares mas cercanos que son procedentes de un mundo mágico y perfecto denominado Edefia del cual han huido en medio de un ataque; este grupo de personas se hacen llamar a si mismo "desbandados" y desean volver a Edefia y ayudar a su pueblo y es hay donde Oska entra escena por que ella es la llave que los guiara de regreso a su pueblo y todo esta en sus manos. El mundo que nos presentan (Edefia) se supone que ha llegado a su máximo momento son perfectamente autosuficientes y respetan la vida en todas sus formas creo que esto es lo que me ha gustado mas del libro; en la historia podemos encontrar un sin fin de criaturas y especies que proceden de este mundo esto me ha gustado mucho el hecho de que existen estas criaturas interesantes y únicas y también todo lo de los poderes y habilidades especiales según de que clan proceden mas sin embargo esto no me ha ayudado mucho para que mi opinión cambie. Para empezar la trama fue muy lenta pase mas de la mitad del libro esperando algo de acción no se si me entiendan daba la vuelta a la hoja esperando mas y nunca llegaba aun cuando nos presentaron al malo de la historia y como este trato de interferir no sentí absolutamente nada con ello fue así como: ha¡ el es el malo?aun lado a ello he quedado con una duda muy importante, ¿cual es el secreto que-nunca-se-dice que le confeso la Magnifica Marlorane a Ocius? por que según entiendo ese fue el motivo de que este se volviera contra la familia de la Magnifica y tuvieran que huir de Edefia y nunca termiana de explicar eso, así como esa duda he quedado con un sin fin de preguntas sin responder como: ¿por que Orthon el hijo de Ocius le dice hermano a Leomido?, ¿Que es lo que estas personas esperan que Oska haga?, ¿Como entraran a Edefia?. Aun lado a ello los personajes a mi parecer les falto estructura algo mas de personalidad y presencia pues aunque puedo describir a Oska como una persona imprudente, arriesgada, amistosa y tenaz no se como describiría a Dragomira a pesar de que salio en varias ocasiones en el libro o a Gus el mejor amigo de nuestra protagonista el cual a mi parecer también le falto algo mas de profundidad en su personalidad. En conclusión creo que el tema de la historia es buena y hay algunas partes rescatables de el pero falto un plus algo que me hiciera estar apegada al libro y querer seguir pasando las hojas sin control no puedo recomendarles este libro en absoluto por que no me termino de convencer y aunque quiero leer el siguiente libro (soy masoquista y que?)no se si ustedes desean darle una oportunidad pero tengan en cuenta que no es la mejor historia de fantasía que he leído y definitivamente este mundo mágico no me atrapo.
"Un nuovo Harry Potter al femminile". E' così che viene presentato questo romanzo francese che da qualche tempo sta letteralmente andando a ruba in patria, tant'è che i diritti di traduzione sono stati venduti dopo neanche un anno a ben 21 paesi, un ottimo segno visto i tempi biblici che in genere dobbiamo aspettare per veder un romanzo straniero tradotto in Italia.
Di fatto, però, i vecchi fan di Harry Potter - come la sottoscrittia - subiranno un brutto impatto durante la lettura dei primi capitoli, tanto che molti potranno anche sentirsi poco inclini a terminarla, viste le premesse. Sebbene narrato con uno stile fiabesco che ricorda in un certo senso Alice in Wonderland - ben lontano dallo stile moderno e spigliato della Rowling -, le prime pagine del romanzo sembrano ricordare fin troppo la saga inglese del maghetto occhialuto più famoso di tutti i tempi.
Conosciamo Oksa Pollock (e qua già il nome sembra rievocare Harry Potter), moretta tutto pepe che, guarda un po' il caso, intorno al suo tredicesimo compleanno sembra scoprire particolari poteri che, prima di essere riconsociuti come tali, finiranno per farla sentire diversa, preoccupata, terrorizzata e anormale. Un po' come Potter prima dei suoi 11 anni, quando ancora non sapeva nulla del Mondo Magico, così come Oksa non sa nulla della sua vera natura (anche in questo caso su decisione della famiglia).
Oksa si dimostra fin da subito un tipetto tosto e curioso e in breve tempo riuscirà a destreggiare, anche se piuttosto maldestramente, questi suoi poteri... Almeno fino a quando qualcuno non la scoprirà.
Un altro punto di contatto - oserei dire inquietante - con la saga di Harry Potter, lo possiamo ritrovare con l'arrivo di Oksa, e del migliore amico Gus, alla nuova scuola francese a Londra, città nella quale la sua famiglia e quella del suo migliore amico si sono recentemente trasferite su decisione dei genitori. La scuola ci viene mostra come antica, un po' inquietante, piena di corridoi e armature. C'è perfino la Stanza delle Armature! Senza contare la divisione degli alunni di ogni anno nelle tre case Mercurio, Idrogeno e Carbonio che ricorda molto lo Smitamento dei nuovi allievi in Grifondoro, Corvonero, Tassorosso e Serpeverde.
Tudual Knut
A questo punto, come se non bastasse, ogni Potteriano che si ripetti finirà in una grandissima risata quando, entrando in classe, Oksa e Gus si incontreranno/scontreranno con il professore di matemica, McGraw, che - con tanto di completo monocromatico e capigliatura nera - dopo averli freddati in maniera molto poco cordiale, fa loro una tirata incredibile sui loro doveri e sembra avere un odio particolarmente accanito per Oksa.
Che si alzino pure le mani di fronte a questo sosia poco originale di Severus Piton!
A questo punto la lettura potrebbe bruscamente terminare qua se è vero che il "buongiorno si vede dal mattino...". Fortunatamente lasciare una lettura a metà, soprattutto una lettura divenuta in poco tempo così famosa, non è nel mio stile e sono andata avanti.
Le autrici, infatti, dopo l'iniziale smarrimento sembrano assestarsi sulla "loro" storia dimenticandosi (finalmente!) Harry Potter e il romanzo sembra decollare leggermente.
La storia diviene sempre più interessante senza parlare dei personaggi che, finalmente, acquistano lo spessore meritato dal primo all'ultimo. Oksa, Gus, la Graziosa Dragomira, Leomido, Tudual...
Oksa Pollock, tredici anni, si è appena trasferita a Londra, e con lei anche il suo migliore Gus e la nonna Dragomira. Ciò che però la attende nel nuovo College, è molto più di quanto si aspettasse! Il severo professor McGraw sembra tenerla d'occhio più del necessario, rendendole le lezioni un'inferno, e come se non bastasse le compare un'inspiegabile macchia a forma di stella sulla pancia. Strane cose iniziano ad accadere: una bambola prendere fuoco, gli oggetti si spostano con un solo sguardo.. e strane creature si aggirano nell'appartamento della nonna Dragomira! Quando finalmente le verrà spiegata la situazione, Oksa non potrebbe rimanere più stupita: i Pollock, infatti, vengono da una terra magica chiamata Edefia, e proprio Oksa sembra essere la Prescelta per la missione: riportare Edefia ai suoi antichi splendori. Su questo libro avrei da dire tutto e niente. Eviterò di commentare l'orrenda frase in copertina : "Le nuove J.K.Rowling saranno forse francesi?" no, ecco, perché se fossi stata Joanne a quest'ora avrei rotto i denti a chiunque abbia avuto la brillantissima idea di spiaccicare una cosa simile in copertina. Ma questo è un dettaglio perché, naturalmente, nessuno di noi si aspettava davvero di trovarsi catapultati in un Harry Potter 8, quindi, passi l'orrida frasetta attira fan di Harry. Mi sento in dovere di specificare una cosa: sono un'amante dei libri per ragazzi, che siano famosi o sconosciuti, complessi o semplici non mi importa, se ne sono attratta lo prendo, e lo recensisco secondo l'età a cui è destinata. Sarei decisamente sciocca a comprare libri per ragazzini per poi recensirli secondo la mia mentalità ventenne. Ma si da il caso che la saga di Oksa Pollock sia destinata ai ragazzi di 14 anni. Non dai 9 anni in su, non dai 10 o dagli 11. È pensato per quattordicenni, e allora non posso passarci sopra come se niente fosse. Ad infastidirmi per tutta la lettura è stata sopratutto la banalità dei personaggi, delle loro azioni e dei loro ragionamenti. Ma andiamo con ordine: Oksa Pollock dovrebbe avere 13 anni, ma si comporta come se ne avesse 8. Molti lettori hanno apprezzato questa sua caratteristica dicendo che fa sentire Oksa molto reale, una ragazzina vera. A me invece ha solo fatto venire i nervi, perché è forse vero che spesso i ragazzini dei libri sono un po' troppo maturi, ma diamine, Oksa cara, hai 13 anni e una mentalità degna di una bambina di 8! Non che mi aspettassi chissà cosa, da una ragazzina così amata-coccolata-riverita. In 498 pagine i suoi parenti (genitori, nonna, zio, amici di famiglia) l'avranno chiamata per nome sì e no tre volte, per il resto è tutto un "Anima mia", "Figliola mia adorata", "Piccola cara". Eh, certo, il prossimo Oksa-Nomignolo lo facciamo scegliere direttamente al pasticciere del mio paese, non sia mai che le dedichi anche un nuovo dolce: praline di cioccolato ripiene di frutta candita con panna e coperti di zucchero filato. Ecco, perfetti. Passiamo super velocissimamente a Gus Bellanger, il migliore amico di Oksa, che dovrebbe avere un ruolo fondamentale nel libro... sì, certo, quello del piagnucolone! Passa la metà del tempo a compiangersi perché non sa fare niente e si sente inutile, e l'altra metà a farsela addosso al minimo cenno di azione. Mister Bellanger, casa Swan è da quella parte. E poi si chiede perché Oksa provi interesse verso Tudual, misterioso ragazzo ammaliante e bello? Bé, nessuno sano di mente sceglierebbe te, mezza calzetta che non sei altro, se avesse la possibilità di avere Tudual. Veniamo brevemente al gruppo dei buoni, anche se le cose non migliorano affatto. Dovete innanzitutto sapere che questa combriccola di vecchietti, ex abitanti di Edefia, si chiamano "Si-Salvi-Chi-Può". Eviterò di commentare. Non vorrei che interpretaste male: non ho nulla contro i vecchietti. Se però la squadra dei bravi è costituita da persone di 70 anni, che conosco mille incantesimi e magie, mi aspetto almeno che ragionino come persone adulte, e invece mi sono trovata a leggere discorsi e ragionamenti degni della mentalità tredicenne di Oksa. Si salvi chi può... sì, ma da loro! Francamente, se mi dovessi trovare loro come guida li stendo con una padellata e salvo il mondo per conto mio. Ma veniamo finalmente al personaggio oscuro della storia: il professore di Oksa, cattivo e severo, che sembra averla presa di mira. Capelli neri, occhi scuri e, se ben ricordo, naso adunco. Ma che ci fa Severus Piton in questo libro? Eh no, questo, cari amici, è il suo gemello mal riuscito. Inchinatevi dunque al temibile professor McGraw! E se per caso vi dicessi che, colpo di scena, codesto professore è anche l'acerrimo nemico dei Si Salvi Chi può, venuto a Londra solo per catturare Oksa e costringerla ad aprire il Portale che li riporterà a Edefia? Okay, amico, e c'era bisogno di spacciarsi per un professore? Ma non è finita qui, ovviamente: una volta scoperto questo terribile segreto, i Saggi Si Salvi Chi Può cosa decidono intelligentemente di fare? Scappare? Affrontarlo? Ma per carità, no! Architettano un piano ben migliore: fare a turni tra di loro per accompagnare e riprendere Oksa e Gus a scuola. Eh certo, l'importante è che arrivino a scuola sani e salvi, poco importa poi che il Cattivone sia DENTRO LA SCUOLA con loro tutto il santo giorno. Sono perplessa, non so che altro dire. Ma la cosa ancora più triste è che questo Cattivone non fa assolutamente niente! Durante le vacanze scolastiche sferra un ridicolo attacco cercando si rapire Oksa, naturalmente non ci riesce, combattono, viene ferito, è costretto a ritirarsi... e tre giorni dopo è di nuovo in classe come Professor McGraw, e tutto ciò che sa fare è guardare in cagnesco Oksa, metterla in castigo e farsi punzecchiare da lei su un problema matematico impossibile da risolvere. Dato che il tentato rapimento è miseramente fallito, il nostro amico Cattivone ha una nuova brillante idea. Induce Oksa e sua figlia (eh già, questo super cattivo è anche un papà e un marito) a fare amicizia, e poi... le fa regalare a Oksa un sapone avvelenato! Santo cielo, che crudeltà inaudita! E io nel frattempo continuo ad essere perplessa. Mi sento in dovere di fare un appello: "Professor McGraw alias Cattivone, capisco che se sei così non è solo colpa tua, ma ti prego, fai qualcosa! Qui ci sono lettori che contano su di te per un po' di azione, ma capisci anche che se il meglio che sai fare è farti prendere in giro da una ragazzina e tentare di farla fuori con una saponetta avvelenata, così ci deludi! Per tanto, vorrei offrirti uno stage da Tu Sai Chi, il solo e unico Signore Oscuro, così che tu possa capire come davvero si cerca di rapire una ragazzina. P.S la prossima volta che entri in classe, per piacere, afferra Oksa e scappa! Chi accidenti te lo fa fare di farle da insegnante per 5 mesi, quando il primo giorno di scuola avresti potuto ficcarla in un sacco e farla finita?" Sì, ecco. Da non trascurare, c'è anche il fatto che questi Si Salvi Chi Può hanno un rimedio per tutto! -«Nonna, c'è un muro altiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiissimo, come facciamo a scappare?» - «Non ti preoccupare, anima mia, noi abbiamo il potere di camminare sui muri!» -«Nonna, come faccio ad arrivare alla finestra del secondo piano per intrufolarmi in casa del Cattivo?» - «Zuccherino mio, ho scordato di dirti che puoi anche volare.» -«Nonna, nonna, ma se la nostra famiglia è russa, come avete fatto a parlare perfettamente prima il francese e adesso l'inglese?» - «Bambina mia, non ti avevo ancora detto che possediamo un potere che ci consente di imparare tutte le lingue del mondo dopo averle ascoltate un paio d'ore?» Ma cara nonnina, c'è ancora qualcosa che devo sapere? Chessò, sono per metà un alieno? Posso diventare rosa a pois verdi? Sputo fuoco? Mi crescerà la coda? Che cavolo, è un po' facile avere un super potere per ogni problema, care autrici. Vorrei inoltre farvi presente che questa nonna, insieme a tutti gli altri Si Salvi Chi Può, hanno uno spirito d'osservazione incredibile! Sanno che il super Cattivone dovrebbe avere 8 anni in più della nonna Dragomira. Ora, se nonna Dragomira ha 62 anni, il super Cattivone dovrebbe averne 70. A pagina 300 è Oksa, con i suoi 13 anni, a chiedersi perché un uomo di 70 anni ne dimostri 45. Per scrivere alcune cose senza cadere nel ridicolo ci vuole qualcosa in più, che queste due autrici evidentemente non hanno. Oppure bisogna chiamarsi Joanne Kathleen Rowling.
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Hätte Oksa gewusst, dass der blaue Fleck um ihren Bauchnabel zu einem Stern entwickelt und sie damit zur neuen Huldvollen wird, hätte sie ihn wahrscheinlich nicht so einfach ihrer Großmutter gezeigt. Aber irgendwann wäre jemanden schon noch aufgefallen, dass Oksa keineswegs so ist, wie andere 13 jährige Mädchen. Die können nämlich nicht fliegen oder Feuerkugeln werfen, oder Skelette zum Tanzen bringen. Was ziemlich cool ist, wenn der fiese Mathelehrer es auf dich abgesehen hat, weil er glaubt, du wärst der Schlüssel zur verlorengeglaubten Welt Edefia. Oksa Pollock, wäre aber nicht Oksa Pollock, würde sie sich einfach so entführen lassen. Wäre ich noch 12 gewesen, hätte es mir wahrscheinlich gefallen, so aber konnten selbst die liebevoll gestalteten Fabelwesen wie die Goranov, die Getorixe oder die Plemplems nicht über den schwachen Erzählstil hinwegtäuschen. Ich glaube wären diese symphatischen Pflanzen die in Ohnmacht fallen oder die plumpen Wesen, die eigentümliche Sätze verklausulieren nicht gewesen, hätte ich das Werk ohne zu zögern beiseite gelegt. Mir war Oksa einfach zu unsympathisch. Impulsiv ohne Nachzudenken begeht sie irgendwelchen Unsinn und als dann Konsequenzen daraus entstehen, schmollt, heult sie oder ertrinkt in Schuldgefühlen. Nun könnte der geneigte Leser meinen das ist typisches Teenagerverhalten, wenn die Erwachsenen nicht auch noch entsprechend Oksa dafür getröstet und gelobt hätten. Alle sind immer geneigt Oksas Fehler zu übergehen, außerdem kann sie alles beim ersten Mal schon fast perfekt und das war mir ein bisschen zu unrealistisch. Ein paar glaubhafte Fehlschläge hätten sie vielleicht sympathischer gemacht. Nichtsdestotrotz ein süßes Kinderbuch, das ich meiner Nichte wahrscheinlich zum Geburtstag schenke, aber kein All Ager auch wenn einige Parallelen zu Harry Potter zu erkennen sind. Den zweiten Teil werde ich mir einfach schenken, zu glücklich war ich als ich am Ende dieses Buches angelangt war.