The second volume of the great Knights Templar tetralogy from Wolfgang Hohlbein Robin, a young woman from Frisia, is travelling to the Holy Land in the guise of a Templar knight. On the way, she falls into the clutches of a slave merchant, who plans to sell her as a harem woman. Robin’s only protection is the mysterious ring she received from her trusted friend and companion Salim. Press “Wolfgang Hohlbein blends together the fabulous, the suspenseful, and the search for meaning to create a magical elixir.” Die Welt “A turbulent story with high levels of action and excitement.” Mainpost “The magician of fantasy literature.” Die Welt “Exciting and original.” Brigitte Young Miss Author Wolfgang Hohlbein, born in 1953 in Weimar, has merited a large readership through the most varied genres – thriller, horror, science fiction, and historical novel – and is one of the most successful German authors overall
Wolfgang Hohlbein is a German author of science fiction, fantasy and horror fiction who lives near Neuss, North Rhine-Westphalia. His wife, Heike, is also a writer and often works with her husband. She often comes up with the story ideas and therefore is generally credited as co-author. Their daughter, Rebecca, is also a writer.
Writing short stories since age 15, Hohlbein was first recognized as an author after sending in a manuscript he and his wife had written at a fantasy and science fiction writing contest in 1982. They won and their book, Märchenmond (English title: "Magic Moon"), was published by Ueberreuter Publishing, soon becoming a bestseller and winning several awards. It is one of their greatest successes till today.
Many of his more than 200 books are translated and published in many European countries as well as in South Korea. Yet for many years none of his works had been translated into English. In 2006, Magic Moon was translated into English and published in the United States.
Das Buch "Der Ring des Sarazenen" ist der 2. Teil der Templer-Hexalogie von Wolfgang Hohlbein.
Robin, ein etwa 16 jähriges Mädchen, welche als Junge verkleidet mit den Templern reist, gelangt in die Hände eines Sklavenhändlers. Lediglich ein Ring, welchen sie von Salim, ihren Freund und Wegbegleiter erhalten hat, soll ihr als Schutz dienen.
Kann Robin der Sklaverei entkommen und was hat es mit dem Ring auf sich?
Mein Fazit: Der Schreibstil ist sehr flüssig und für mich ein echter Hohlbein. Ich war sofort in der Geschichte drin und fieberte von der ersten Seite bis zum Schluss mit Robin mit.
Das Cover hat einen schwarzen Hintergrund auf dem ziemlich mittig ein Templerschild abgebildet ist. Über dem Schild steht der Name des Autors in hervorgehobenen Buchstaben und Glanzlack. Unter dem Schild steht der Name des Buches.
Der Erzähler ist der allwissende Erzähler, welcher die ganze Handlung über bei Robin bleibt und nicht von ihrer Seite weicht. Dadurch bekommt man nicht zwischendurch schon einzelne Handlungsstränge verraten oder ähnliches und die Hintergründe werden erst ganz zum Schluss aufgeklärt.
Den ersten Teil der Templerreihe habe ich vor Jahren gelesen und dieser Band lag seit ungefähr fast 10 Jahren auf meinem SuB. Dies lag vermutlich daran, dass die Geschichte Ende des 12. Jahrhunderts spielt und ich Historien nicht gern lese. Aber hier habe ich die Zeit nicht bemerkt, nur ab und an mal ein paar Hinweise, dass es nicht in unserer Zeit spielt. Dank der SuB-Abbau-Bingo-Challenge wurde er jetzt endlich befreit. Allerdings bin ich noch unschlüssig ob ich weiterlese.
Das Buch bekommt von mir 4 Sterne, da ich von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut unterhalten wurde und die Spannung auch nicht fehlte. Ganz im Gegenteil. Die fehlende Feder beruht auf Kleinigkeiten, welche ich im Laufe des Lesens festgestellt habe. Hier mal eine Ungereimtheit oder da. Auch ist für mich nicht ersichtlich, warum es weiter geht. Für mich ist die Geschichte abgeschlossen und der Reiz zum Weiterlesen fehlt mir. Bei einer mehrteiligen Reihe erwarte ich hier eine gewisse Spannung zum Schluss, so dass ich auch den Folgeband lesen möchte.
Von mir eine klare Leseempfehlung und in meinen Augen ein Muss für jeden Holhbeinfan.
Klischeehafte Darstellungen einer als "exotisch" empfundenen Kultur und eine Protagonistin, die in weiten Teilen von der Handlung nur so mitgeschliffen wird, ohne selbst zum Zug zu kommen, sind wohl meine größten Kritikpunkte an diesem Roman. Wie immer lässt sich Hohlbein recht flott und bisweilen ganz angenehm lesen. Immerhin etwas. (Auch wenn seine hyperbolen sprachlichen Wendungen mich nach wie vor aufregen.)
Junge Christin gelangt in Orient und droht in einem Harem zu verschwinden. Aber irgendwie schützt sie ein geheimnisvoller Ring eines Sarazenischen Freundes.