Wenn der Rabenmond über den Wäldern von Wynter aufsteigt, vollziehen die Herrscher des Reichs ein uraltes Ritual: Sie töten drei Tiere, um sich deren Gestalt und Kräfte anzueignen. Das Geheimnis der Verwandlung verleiht ihnen Unsterblichkeit und grenzenlose Macht.
Als Mion im Wald einen Fuchs erschießt, scheint ihr Schicksal besiegelt. Zu ihrem Entsetzen verwandelt sich das Tier in einen Jungen mit bernsteinfarbenen Augen: Sie hat Lyrian angegriffen, den Sohn der Tyrannen von Wynter. Auf Mions Tat steht der Tod. Doch Lyrian verliebt sich in Mion und rettet sie. Nicht ahnend, dass das Mädchen von fremden Mächten dazu auserkoren ist, die düstere Herrschaft seiner Familie für immer zu beenden …
Eine bewegende Geschichte über Liebe, Loyalität und Verrat.
Jenny-Mai Nuyen wurde 1988 als Tochter deutsch-vietnamesischer Eltern in München geboren. Geschichten schreibt sie, seit sie fünf ist, und mit dreizehn verfasste sie ihren ersten Roman. Ihr literarisches Debüt "Nijura – Das Erbe der Elfenkrone" gilt sie als eine der aufregendsten Entdeckungen der letzten Jahre. Jenny-Mai Nuyen studiert Filmwissenschaft an der New York University.
Ein wunderbares Cover! Der Titel... Ich finde er klingt sehr schön, aber es hätte doch passendere Titel für das Buch gegeben. Trotzdem mag ich es. Außerdem ist es toll, dass sich die Bücher von Jenny-Mai Nuyen irgendwie ähneln ohne gleich auszusehen. Sehr schön =)
Zum Buch
Es ist einfach erstaunlich wie extrem tiefgründig dieses Buch ist. Nur mal ein paar Themen, die hier angerissen werden: Der Vernunft-Liebe-Konflikt, Drogensucht, der arm-reich-Konflikt, Krieg, Freiheit, der Kreis der Regierungsformen von... War das Cicero? Ich glaube ja! Mit Oligarchie und Ochlokratie etc. Nur ohne die Begriffe, und vor allem Liebe natürlich, aber auf eine andere Weise als ich gedacht hätte. Der Fokus wurd viel mehr auf die Zerstörungskraft der Liebe gelentk als auf die rosigen Seiten daran. Ja. Sind jetzt nicht gerade die Themen, die man von einem Fantasyroman unbedingt erwartet, nicht wahr? Aber Jenny-Mai Nuyen hat es geschafft das ganze wunderbar in eine Welt einzuflechten, in der es Magie gibt. Nun ja, zumindest eine ganz bestimmte Art von Magie. Ich fand es auch interessant, dass an einer Stell durchkam, dass die ganze Geschichte auch in der Zukunft angesiedelt sein könnte, nämlich, als ein Charakter davon sprach, dass früher überall millionen von Menschen lebten, die jede Menge Erfindungen hatten, dass diese Welt aber wie jede andere zuvor keinen Bestand hatte. Und so war es ja tatsächlich bisher. Keine Regierungsform hat lange gehalten. Dieser Kreis existiert tatsächlich. Stellt sich also die Frage: Wird unsere Regierung sich auch irgendwann so sehr zum Schlechten wenden, dass wir uns dagegen auflehnen werden? Nun gut, so viel zu den Themen. Kommen wir zu den Charakteren. Sie sind alle einfach nur fies. Zumindest ab und an. Lyrian ist die einzige Ausnahme. Alle anderen verhalten sich ständig schlecht. Nun könnte man denken, dass das einen als Leser stören würde, aber das tut es gar nicht! Erstaunlicherweise konnte ich sie alle irgendwie verstehen. Sie hatten alle Probleme und haben alle eine solche schreckliche Vergangenheit gehabt, dass sie gar nicht anders können als sich so zu verhalten. All das Elend, das die Autorin in ein einziges Buch gepackt hat... Unglaublich! Das einzige, was mir nicht ganz so gut gefallen hat, waren einige Passagen zum Ende hin, die aus Baltibbs Sicht geschrieben waren (Das ist eine Dienerin von Lyrian, die aber auch mit ihm befreundet war) Ich finde, dass diese Passagen ruhig kürzer hätten gefasst sein können. Es hätte gereicht, die wichtigen Ereignisse, die Baltibb erlebt hat beispielsweise rückblickend zu berichten anstatt zu sagen: Ja, dann gehen sie dahin und machen dieses und dann jenes und bla... Es war nicht recht langweilig, denn es ist ja einige passiert, aber man wartete die ganze Zeit auf die große Konfrontation. Was die Schreibweise angeht: Ich liebe sie! So voller Gefühl! Die Autorin versteht es einfach den Leser zu berühren!
Eine Geschichte, die ich so bisher noch nie gelesen habe! Jenny-Mai Nuyen ist und bleibt ein Ausnahmetalent und ich bin stolz darauf, dass sie ausnahmsweise mal KEINE Amerikanerin ist *grinst wie ein Honigkuchenpferd* Ich würd sagen sie und Kai Meyer sind das deutsche Königspaar der Jugendfantasy ^^ Hach, hab ich das nicht schön ausgedrückt? xD
Also... Dieses Buch hat mich leider maßlos enttäuscht. Das Ende hat mir zwar relativ gut gefallen, aber leider entschädigt das nicht für den Rest. Es hat nur 511 Seiten, aber es hat mich 3 Wochen gekostet um das Buch zu beenden, da es sich einfach wie Kaugummi gezogen hat. Ich habe selten ein so langweilig geschriebenes Buch gelesen. Anfangs passierte etwas und dann 250 Seiten lang Garnichts. Dann passierte wieder etwas, und dann wieder 100 Seiten lang nichts. Außerdem wurde nach etwa der Hälfte eine weitere Sichtweise hinzugefügt, die meiner Meinung nach absolut überflüssig war. Hätte man diese weggelassen wäre das Buch um einiges kürzer gewesen und vielleicht auch nicht so eine Tortur. Die Protagonistin konnte ich nicht ausstehen und meiner Meinung nach war ihr handeln in vielen Situation einfach unrealistisch. Lyrian hingegen mochte ich sehr. Dieser ist neben dem Ende der Grund warum ich wenigstens 2 Sterne geben kann. Aber der eigentliche Grund warum ich dieses Buch haben musste, waren das Cover und der Titel, Da ich noch kein Buch mit Raben gelesen hatte. Das Cover liebe ich immer noch, aber der Titel hat meiner Meinung nach überhaupt nichts mit dem Buch zu tun. Es werden alle 100 Seiten mal Raben erwähnt, aber das Wort „Rabenmond“ fällt im gesamten Buch kein einziges Mal. Und zur Handlung tragen die Raben auch nicht bei. Alles in allem kann ich dieses Buch leider nicht weiterempfehlen. Spannung wurde erst auf den letzten 30 Seiten aufgebaut und das Buch hält leider nicht was Cover und Klappentext versprechen.
Nach langer Zeit wieder zu einem alten Favoriten zurückzukehren, ist immer schwierig. Man erinnert sich viel zu liebevoll an die vermeintliche Großartigkeit mancher Geschichten, und anstelle von Erhabenheit erwartet einen meist simple Ernüchterung. Was einen als Zehnjährigen begeisterte, entlockt uns oft später bloß noch ein Lächeln. Dieselbe Befürchtung hatte ich bei Nuyen, deren neuesten Roman, "Die Töchter von Illian", ich mochte, aber bei weitem nicht überragend fand. Ihre älteren Romane haben mich als Kind/Teenager begeistert, und ich habe sie alle verschlungen. Daher ging ich mit gemischten Gefühlen an "Rabenmond" heran, an dessen Handlung ich mich nach über zehn Jahren nicht mehr erinnern konnte - aber meine Befürchtungen waren unbegründet. Ich konnte genau sehen, welche Stellen mich früher faszinierten (denn sie taten es erneut), und es war erheiternd, Aussprüche und Zitate zu finden, die ich seit Kindheitstagen in meinem Vokabular trage aber nicht mehr wusste, wo ich sie aufgegriffen habe. Ich erinnere mich auch noch an meine damalige Ernüchterung, als ich all ihre Bücher gelesen hatte und vergeblich auf eine Neuerscheinung wartete; all die Jahre und Geschichten, die zwischen damals und heute verstrichen sind, erlauben es mir, die Bücher wieder wie zum ersten Mal zu lesen. Zum Buch selbst will ich nicht viel sagen, um nicht zu spoilern. Nur so viel sei gesagt: die Geschichte bietet überraschende Wendungen, vielschichtige Plot-Linien und interessante Charaktere (Jagu, Jagu, und noch einmal Jagu - mein 24-jähriges Ich war genauso angetan wie mein 12-jähriges). In diesen Tagen lese ich wenig deutsche Literatur - Englische Originale nur noch in Englisch, teils deutsche Originale in englischer Übersetzung. Nuyen jedoch versagt nicht, mit ihrer Sprachgewandtheit zu beeindrucken - etwas, das ich vor allem bei ihrem Erstlingswerk "Nijura" bewunderte, als die Autorin noch nicht einmal 20 Jahre alt war. Hier ein Auszug aus "Rabenmond": Sein wahres Gesicht war nicht hinter den Masken von Zärtlichkeit und Bosheit verborgen gewesen, sondern hatte sich wie ein flüchtiges Lächeln auf beiden gezeigt.
Weniger ansprechend fand ich den Titel; "Rabenmond: der magische Bund" - obwohl ästhetisch durchaus ansprechend, gelingt es mir nicht, die Verbindung zwischen Titel und Handlung herzustellen. Da wirkt der Titel der Neuauflage, "Wynter", durchaus passender. Ein weiterer Wermutstropfen war die Langatmigkeit zu Beginn des letzten Drittels des Buches. Grundsätzlich kann ich mich vielen der anderen Reviewern hier nicht anschließen, die beklagten, es würde im Buch zu wenig passieren; gerade die erste Hälfte fand ich, obwohl im Namen der größeren Handlung tatsächlich nicht viel geschah, sehr interessant und fesselnd. In der zweiten Hälfte musste ich mich manches Mal dabei erwischen, wie ich an völlig andere Dinge dachte, während ich las, doch gegen Ende hin konnte mich die Geschichte wieder fesseln.
Alles in allem verdient das Buch für mich 4,5 von 5*, und ich freue mich bereits, zu den anderen Romanen zurückzukehren.
2,4 von 5 Sternen *Inhalt:* Wenn der Rabenmond über den Wäldern von Wynter aufsteigt, vollziehen die Herrscher des Reichs ein uraltes Ritual: Sie töten Tiere, um sich deren Gestalt und Kräfte anzueignen. Als das Mädchen Mion im Wald einen Fuchs erschießt, ahnt sie nicht, dass sie von fremden Mächten dazu auserkoren ist, die düstere Herrschaft seiner Familie für immer zu beenden … (c)Amazon
*Wie kam das Buch zu mir* Ich habe mir das Hörbuch gebraucht über ReBuy gekauft, da ich eher gutes darüber gehört hatte.
*Aufmachung/Qualität* Die 6 CDs befinden sich in eine, Pappcover. Mir persönlich gefallen diese Pappversionen besser als die Plastehüllen.
*Meinung:* Das Buch war absolut nicht meins. Daher kommt hier nur eine kurze Rezi. Eigentlich möchte ich das Buch schnell hinter mir lassen. Verzeiht mir daher das ich nicht auf den Inhalt eingehe und euch nur allgemein erkläre warum das Buch nur 2 Sterne bekommen hat.
Die Grundidee war relativ originell. Das muss ich der Geschichte eingestehen. Das und ein paar sehr schöne Formulierungen sind aber auch alles was ich positiv finden kann.
Besonders aufgestoßen sind mir die vielen brutalen Szenen und die ekelhaften Rituale mit Tieren. Dieses Buch wird ab 12 empfohlen und das finde ich absolut unpassend. Vor allem der letzte Teil ist wirklich abartig. Das zweite was mich extrem gestört hat waren die Charaktere. Fast alle wirkten psychisch krank und ich überlegte mehrfach das Buch/Hörbuch abzubrechen. Solch unsympathischen Charakteren habe ich noch in keinen anderen Buch kennengelernt. Man merkte schon welche Botschaft die Autorin mit dem Buch vermitteln wollte und diese sind auch durchaus lobenswert aber die Art und Weise wie sie diese vermittelte war einfach nicht mein Fall. Ich möchte noch einmal betonen, dass ich das Buch für 12 jährige nicht geeignet finde.
Mehr möchte ich gar nicht mehr zu dem Buch sagen, da ich euch sowieso keine Empfehlung dafür aussprechen werde.
*Lesergruppe:* Sorry, aber dieses Mal kann ich keine Empfehlung geben.
*Fazit:* 2,4 von 5 Sternen Dieses Buch war für mich oft ekelhaft und deprimierend. Das krankhafte Verhalten einiger Charaktere machte mich sogar wütend. Ich kann es daher nicht weiterempfehlen.
Ich musste dieses Buch nun letztendlich nach über 350 Seiten doch noch abbrechen. Viel zu viel Zeit hat es mich gekostet ein Kapitel nach dem anderen zu lesen und nichts konnte mich völlig packen. Ich habe beim weiteren Lesen immer wieder gemerkt, dass irgendetwas an dieser Geschichte sehr träge und zäh erzählt ist und mich auch nicht ganz anspricht, wie ich es erwartet hatte. Ich habe angefangen Abschnitte quer zu lesen und zu überspringen. Auch habe ich immer seltener zu diesem oder irgend einem anderen Buch gegriffen. Zu beginn wirkte das Buch sehr vielversprechend, doch je weiter ich las, desto mehr verlor ich das Interesse. Die Charakterentwicklung wirkte beinahe rückläufig auf mich und auch die Welt wurde im Verlauf der Geschichte immer flacher. Allgemein wurde es irgendwie eindimensionaler. Die anfänglichen Geheimnisse und Mysterien verliefen sich langsam im Sand. Viele Konflikte waren für mich zusammenhanglos, Entscheidungen nicht nachvollziehbar und die Perspektiven der zwei Hauptcharaktere eher nichtssagend. Auch den Titel des Buches fand ich nicht ganz passend, da der Mond und auch der "magische Bund" recht kurz kommt.
Zusammengefasst hatte dieses Buch einen starken Anfang und wurde mit und mit schwächer, bis ich es schließlich unbeendet und ein wenig enttäuscht zurück in mein Regal gestellt habe. Von der Autorin Jenny-Mai Nuyen hatte ich bisher nur die "Sturmjäger von Aradon" Duologie gelesen und fand diese sehr gut, weshalb mich dieses Buch leider umso mehr enttäuscht hat.
Trotz allem gebe ich diesem Buch zwei Sterne, da es mich am Anfang schon sehr gepackt hatte und es auch im allgemeinem keinesfalls schlecht ist, sondern einfach nicht das richtige Buch für mich war.
Möglicherweise war es einfach das falsche Buch zur falschen Zeit für mich und es findet jemand anderes mehr gefallen an "Rabenmond".
Eine Freundin hat mir das Buch empfohlen, obwohl ich kein wirklicher Fantasy-Fan bin. Jedoch wollte ich es mal versuchen und hab es auch gleich gelesen.
Nunja,erst mal zum Positiven: das Cover ist wirklich gelungen, dies war auch der Grund, weshalb ich der Geschichte eine Chance gegeben habe. Auch der Schreibstil der Autorin war flüssig und einfach zu lesen. Auch wenn ich dem Buch zunächst skeptisch gegenüber stand, hat mir die Grundidee der Geschichte wirklich zugesagt. Die Welt gefiel mir wirklich gut und auch die Themen, die in der Geschichte aufgegriffen wurden, waren vielschichtig und realitätsnah.
ABER: Ich mochte wirklich keinen einzigen Charakter dieses Buches. Allesamt waren sie mir unsympatisch und ich konnte viele der ihrer Entscheidungen kein bisschen nachvollziehen. Die Geschichte generell, so wie die Charaktere, waren meiner Meinung nach nicht sonderlich gut ausgearbeitet. Die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen war mir zu oberflächlich und teilweise psychisch krank. Auch diese konnte ich in keinster Weise nachvollziehen, da sie sich meiner Meinung nach auch zu schnell entwickelt haben.
Das Buch ist ja eigentlich ein Jugendbuch und ab 12 Jahren empfohlen, daher finde ich die psychische Drogenabhängigkeit eher unpassend.
Alles in allem war es ganz in Ordung. Die Welt an sich hat mir für eine Fanstasygeschichte sehr gut gefallen, war auch nicht zu kompliziert und leicht vorstellbar. Es lies sich leicht und schnell lesen. Jedoch würde ich es kein zweites mal lesen, da mir die Charaktere wirklich wahnsinnig unsympatisch waren und ich mich in keinen von ihnen hinein versetzen konnte. Dies war auch der Grund warum mich das Buch nicht wirklich fesseln konnte und nur oberflächlich berührt hat. Schade, denn die Grundidee war wirklich schön.
ich lese nicht viele Fantasy-Bücher, aber das hier ist super. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, die Handlungsstränge werden genial zusammengeführt. Aber am besten finde ihc die message hinter der Geschichte - Gerechtigkeit vs Freiheit. Bedingt das eine das andere? Wenn die Menschen nicht wissen, dass sie mehr oder weniger in Sklaverei leben, tun sie es dann überhaupt? Die Kampfszenen fand ich eher langweilig zu lesen.
Nach genu so einer Geschichte habe ich mich schon lange gesehnt. Das Buch hatmich komplet in seinen Bann gezogen. Es war von der ersten Seite interesant und später so spannend das ich es nicht mehr weg legen konnte. Die Charaktere haben mir alle xtrem gut gefallen. Sie sind wunderbar beschrieben. Ich habe alle gemocht auch wenn der ein oder andere nicht immer so "gut" gehandelt hat.
Mir hat das Buch gefallen. Die Geschichte hat wirklich mehr Tiefe als gedacht mit Themen wie Krieg, Drogenkonsum, Politik und Freiheit. Es ist halt ein Fantasybuch, wobei dich das Magiesystem zunächst auf Verwandlungsmagie der Drachen beschränkt. Die Charaktere waren auch gut dargestellt und ich für meinen Teil konnte mit allen drei Hauptcharakteren mitfühlen.
Verwirrend. Die Autorin lässt sich am Anfang viel Zeit für die Entwicklung ihrer Charaktere, um am Ende alles irgendwie in einem haustigen Knäul enden zu lassen.
Leider nur 3 🌟 Die Idee an sich war gar nicht schlecht, aber leider ist die Umsetzung nicht gelungen. Ich hatte oft das Gefühl, dass das Buch an vielen Stellen entweder zu viel oder zu wenig wollte. Insgesamt haben mich auch die Charaktere leider nicht überzeugen können.
"Rabenmond. Der magische Bund" klingt wie der Titel eines Fantasy-Romans oder einer Serie, die in einer Welt voller Magie und Abenteuer angesiedelt ist. Layargaming Leider habe ich keine spezifischen Informationen über ein Werk mit diesem exakten Titel, da meine Datenbank bis zum Jahr 2023 reicht und es könnte sein, dass es sich um ein neueres Werk handelt oder eines, das nicht weit verbreitet ist.
Wenn "Rabenmond. Der magische Bund" tatsächlich ein Buch oder eine andere Form von Medien ist, könnten folgende Elemente typisch für solch einen Titel sein:
1. Fantasy-Welt: Die Geschichte spielt wahrscheinlich in einer reich ausgestalteten Fantasy-Welt, in der Magie eine zentrale Rolle spielt. 2. Magischer Bund: Der Begriff "Bund" deutet auf eine Gruppe oder Allianz hin, die möglicherweise durch magische Kräfte oder gemeinsame Ziele vereint wird. 3. Konflikt und Intrigen: Oft stehen solche Bünde im Mittelpunkt von Konflikten, sei es gegen dunkle Mächte, innerhalb der eigenen Reihen oder mit anderen Fraktionen. 4. Charakterentwicklung: Charaktere in solchen Geschichten durchlaufen häufig eine bedeutende Entwicklung, entdecken verborgene Kräfte oder müssen schwierige Entscheidungen treffen, die ihr Schicksal bestimmen. 5. Mythologische Elemente: Der Name "Rabenmond" könnte auf mythologische Aspekte hindeuten, wie etwa nordische Mythologie, wo Raben wichtige symbolische Tiere sind.
Ohne weitere Informationen kann ich nur Vermutungen anstellen. Wenn Sie mehr Kontext oder Details zu "Rabenmond. Der magische Bund" haben, teilen Sie diese gerne mit, und ich werde mein Bestes tun, um Ihnen relevante Informationen zu liefern.
This is the kind of book I would have loved ten years ago, but now it's neither my taste anymore, nor do I think it can at all compare with the YA books that are currently being published. I enjoyed the writing style, and many elements of the world were pretty cool as well, but I still thought there was a lot more possibility as far as worldbuilding went. Mostly I just enjoyed the nostalgia of reading something that felt exactly like the things I loved when I was twelve. The romance in here had some moments that made me roll my eyes quite a bit, but it actually wasn't as horrible as I had thought it would be after the way it was hinted at in the first half (insta-love and really weird stereotypes of how men in love act vs how women in love act). While this hinted at some good discussions, there wasn't as much nuance to them as I would have wished. I also didn't appreciate all the jealousy between the female main and secondary characters, there wasn't a single friendship between girls in here, only them competing for other people's attention and being mean to each other. So while this was good for back when it was published, it does not hold up today, and it really made me realize how for YA has come in the past 14 years.
So eine spannende, einzigartige & tiefe Geschichte, die sehr viele Themen aufgreift. Habe es vor 13 Jahren zum ersten Mal gelesen, seitdem immer wieder!
Kurzbeschreibung: Seit sich die Tyrannen von Wynter der dunklen Magie des Rabenmondes bedienen, können sie die Gestalt von Tiere annehmen und sind unsterblich. Ihre grausame Herrschaft scheint für die Ewigkeit - bis Lyrian, der Thronfolger, sein Herz an das Ruinenmädchen Mion verliert. Denn Mion ist gekommen, das Schicksal der Welt zu verändern ...
Story: Obwohl die Kurzbeschreibung hinten auf dem Buch (siehe oben) eher auf eine Liebesgeschichte schließen lässt, wird eher von einer düsteren Welt in der die Politik der Unterdrückung herrscht erzählt. Viel wird von der Verzweiflung der einzelnen Charaktere erzählt und unter anderem geht es auch um Politik, Drogen-Abhängigkeit und um Arm & Reich Verhältnisse.
Äußerer Eindruck: Das Cover sieht bei mir anders aus, als auf dem oben gezeigten Bild, da ich die Weltbild edition des Buches haben. Es ist die Rückseite eines sitzendes Drachens gezeigt, der seine Flügel ausgebreitet hat. Im Hintergrund sind vom Nebel umgebene eisig aussehende Berge zusehen und ein großer Vollmond ist hinter der Titelschrift "Rabenmond" zu sehen. Das Aussehen finde ich sehr ansprechend, da es sofort Interesse weckt. Allein die Schriftart ist schon kunstvoll aussehend.
Eigene Meinung: Das Buch basiert auf einer sehr guten Idee, die in der Umsetzung allerdings etwas happert. Mir kommen die Charaktere alle samt etwas psychisch krank vor, bedenkt man die Abhängigkeit von der Hauptperson Mion und einer anderen Person namens Faunia zu einem Mann der sie offentsichtlich schlecht behandelt und die zweifelhaften Entscheidungen, die sich meinem Verständnis entziehen, die Charaktere in dem Buch treffen. Das Thema der Drogen-Abhängigkeit finde ich ebenfalls nicht sonderlich ansprechend. Andererseits ist die ganze Geschichte sehr gut geschrieben und formuliert. Jeder Charakter hat seine ganze eigenen Eigenschaften und die ganze Umgebung ist immer gut beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen kann. Ich hätte mir oftmals eine andere Wendung in der Geschichte gewünscht, doch das geht denke ich jedem einmal so.
Fazit: Ich würde das Buch jederzeit nochmal lesen, den alleine die Grundidee ist schon sehr interessant. Ich empfehle das Buch auch weiter, den allem im Allem ist es gut geschrieben. Manchmal regen einen allerdings die Entscheidungen und Handlungen der Charaktere auf, da man diese nicht ganz nachvollziehen kann und sich schließlich ein Happy end wünscht. Auch das so viele Themen (Politik, Unterdrückung etc.) behandelt werden ist sehr ungewöhnlich und spricht einen sehr an. Das ganze ist intelligent geschrieben (anders kann man es einfach nicht ausdrücken). Sollte man aber mit Themen wie Abhängigkeit und (in meinen Augen) psychisch angeknackste Personen nicht zurechtkommen, lässt man lieber die Finger von diesem Buch.
Es war unheimlich interessant, dass Buch noch einmal zu lesen. Es stammt aus meiner Jugend und es ist bestimmt schon ca. 10 Jahre her, dass ich es zum ersten Mal gelesen hab. Ich weiß noch damals fand ich es total tragisch und spannend wie die „Magie“ funktioniert und naja die Liebe zwischen zwei Charaktere fand ich auch richtig super damals ^^
Jetzt bin ich 25 Jahre alt und schaue auf dieses Buch mit anderen Augen und konnte schätzen was ich damals noch nicht so verstanden hab. Rabenmond ist eine wirklich interessante Geschichte über Manipulation, Krieg, die Liebe in all ihren unterschiedlichen Formen und dem menschlich sein. Der erste Teil ist sehr langsam gestaltet, da viele Handlungsstränge erst aufgebaut und in Bewegung kommen müssen, aber ab der hälfte des Buches wird es spannender und mehr passiert. Bin sehr froh das Buch noch einmal gelesen zu haben :)
In Kurzform: spannende Geschichte, vielfältige Charaktere, gut geschrieben (wenn sie nur nicht in jedem dritten Satz Vergleiche verwenden würde!), beschäftigt sich mit Themen wie Krieg, Politik, Verantwortung, Macht, Liebe/Gefühle, was es bedeutet Mensch zu sein... Und das alles schön eingebettet in einer realistischen Fantasie-Welt mit einer Portion dunklen Magie (eine geniale Idee, diese Gestaltenwandlerei).
Jenny-Mai Nuyens fantastischer Roman „Rabenmond“ ist eine gelungene Geschichte rund um Liebe, Rache und Zauberei. Trotz gefühlt künstliche Verlängerung versteht es die Autorin, eine subtile Spannung aufzubauen und den Leser zwischen den Emotionen der einzelnen Parteien gefangen zu nehmen. Fazit: Phantastisch leichte Lektüre für Jugendliche und Fantasy-Liebhaber!
I was so disappointed that I can only rate this book with 2.5 stars. The story was well written and exciting. I suspected that it wouldn't end like a fairytale, but I never expected that the end would be like this. The characters are all bizarre and crazy (except Moon). Anyway, good theater story.
Naprosté zklamání. Čekala jsem něco jiného, kniha je hrozně rozvláčně napsáná a místy nepřehledná. Příběhem se prolíná několik životních osudů a některé postavy jsou nepodstatné. Knihu jsem dočetla jen proto, že to byl dárek. Ihned po přečtení jsem se jí zbavila.
Ich mag die vielen verschiedenen ineinander verwobenen Themen in dem Buch. Frau Nuyen ist außerdem eine sehr gute Erzählerin mit sehr interessanten Ideen. Nur das Ende fand ich dann leider doch sehr überstürzt.. vor allem, wenn man bedenkt, dass die Handlung vorher eher langsam vorangeht.