Ich liebe dich … Ich brauche dich … Ich werde dich kriegen!
Jettes Mutter, die Bestsellerautorin Imke Thalheim, wird von einem Stalker verfolgt, der besessen von ihren Krimis ist. Er schreibt ihr Briefe, terrorisiert sie mit Telefonanrufen und bricht schließlich in ihr Haus ein. Als sie sich ihm entzieht und für ihn unauffindbar ist, sucht er die Nähe zu Jette und gewinnt deren Vertrauen. Jette ahnt nicht, dass sie sich damit in tödliche Gefahr begibt …
Jettes Mutter wird von einem Stalker verfolgt. Ein Unbekannter ist besessen, zunächst von den Romanen der Bestsellerautorin, dann zunehmend von ihr als Person. Seine Grenzüberschreitungen steigern sich immer mehr: Hatte Imke Thalheim zunächst Briefe von dem Fremden erhalten, verfolgt er sie jetzt wie ein Schatten, und er terrorisiert sie mit Telefonanrufen.
Eines Tages dringt der unheimliche Unbekannte sogar in ihr Haus ein und verteilt in ihrem Arbeitszimmer rote Blütenblätter verteilt, auf denen kleine Zettel mit einem einzigen Wort gepint sind: "Du". Auf Anraten von Kommissar Melzig und Imkes Lebensgefährten Tilo packt sie schließlich heimlich die Koffer und reist in ein Hotel im Sauerland, wo sie an ihrem neuen Roman arbeitet.
Jette hingegen schwebt auf Wolke Sieben: Sie und Merle haben ihr Traumdomizil gefunden – einen alten, renovierungsbedürftigen Bauernhof am Rande der Stadt. Und nicht nur das: Zum ersten Mal seit den schrecklichen Ereignissen um den Tod ihrer Freundin Caro hat sich Jette verliebt, und zwar in Luke, der bei der Maklerin jobbt, über die sie das Häuschen gefunden haben. Schmetterlingsgefühle breiten sich in Jette aus. Leise Zweifel an Luke, der mit allem Persönlichen hinter dem Berg hält und sich so gar nicht einfangen lassen mag, versucht sie zu verdrängen.
Dann aber holt die Wirklichkeit sie ein: Der Stalker hat inzwischen erkannt, dass Imke Thalheim sich ihm entzogen hat. Er bricht erneut in ihr Haus ein und tötet dabei die zufällig anwesende Putzfrau. Jette findet die Ermordete noch am selben Tag, als sie alte Umzugskisten bei ihrer Mutter holen will. Die Polizei beginnt zu ermitteln und warnt Jette: Der Stalker ist hoch gefährlich und könnte auch sie bereits im Visier haben …
Ich wurde 1951 in Hagen in Westfalen geboren, einer Stadt zwischen Ruhrgebiet und Sauerland. Mit neunzehn bin ich nach Bonn gezogen und habe dort Germanistik und Anglistik studiert.
Bücher waren schon immer meine Leidenschaft, aber ich stamme aus einer Arbeiterfamilie (mein Vater war der erste, der an einem Schreibtisch arbeitete), in der Lesen als Luxus für reiche Leute galt. Deshalb habe ich mir Studienfächer ausgesucht, für die ich den ganzen Tag lesen, lesen und lesen durfte, ohne dass mich jemand fragte, ob ich nichts Vernünftiges zu tun hätte ... Nach dem Studium habe ich mein erstes Buch geschrieben, ohne jemals zuvor auch nur eine einzige Zeile verfasst zu haben. Dass es tatsächlich gedruckt wurde und in einem großen Verlag erschien, kam mir vor wie ein Wunder.
Eine Zeit lang habe ich als Journalistin gearbeitet. Doch die Lust am Bücherschreiben hat mich nicht mehr losgelassen und schließlich habe ich gewagt, mich ganz darauf einzulassen.
Heute lebe ich als freiberufliche Schriftstellerin in einem kleinen Dorf in der Nähe von Köln. Ich schreibe Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, arbeite für den Rundfunk und hin und wieder fürs Fernsehen.
ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich jetzt deutlich älter bin oder ob dieser Band wirklich eher langweilig war... Mir hat er jedenfalls eher mittelmäßig gefallen. Schade, mal sehen ob der nächste mir wieder besser gefällt 😊
I really liked the focus on Imke in this book instead of her daughter (I mean how much can a girl endure. Jette suffered through enough already lol). The portrayal of the stalker, Manuel, and the changes in his emotions was really interesting. I also liked reading about how Imke felt while hiding out and feeling isolated. The characterisations of the characters in this series is always really good. I’m still excited for the next ones!
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Ich liebe Krimis vom ganzen Herzen. Ich liebe spannende Geschichte und mysteriösen Tode, was ich leider in diesem Buch nicht gefunden habe. Im Klappentext wird schon die ganze Geschichte präsentiert. Was an sich unglaublich ist! Für mich ist fast das Gleiche, als wenn der Mörder am Anfang genannt wird. Außerdem habe ich die ganze Zeit gewartet, wann Jette endlich mal entführt wird. Ich habe echt nicht gerechnet, dass es ganz am Ende passiert und in nur wenigen Seiten schon gelöst wird. Okay, es ist natürlich meine eigene Meinung. Danach habe ich nicht verstanden, was dieser mysteriöse Luce in der Geschichte verloren habe. Seine Figur war echt fehl am Platz. Letztendlich war ich enttäuscht, dass der so erfahrene und geschickte Stalker so viele Indizien in seiner Bude hinterlassen hat. Es passt irgendwie seinem Charakter nicht. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass die Autorin die Geschichte so schnell wie möglich zu einem logischen Ende führen wollte. Vielleicht wäre es besser, das ganze Buch nicht zu weitschweifig zu schreiben. Trotz der ganzen Kritik konnte man das Buch ganz gut lesen.
DieGeschichte an sich hat mir schon gut gefallen, aber für mich war es auf jeden Fall der schwächste Band der Reihe. Das lag an mehreren Dingen. Zum einem fand ich die neuen Charaktere ziemlich flach. Luke hätte man auch einfach weg lassen können. Aber auch Manuel wirkte so gewollt! Mir hat er überhaupt nicht als Antagonist gefallen. Ihm wurden einfach die typischen "Stalkereingenschaften" aufgedrückt und das war's. Auch das Ende hat für kein bisschen Spannung gesorgt. Ich meine, es war einfach klar, dass die Autorin keinen der wichtigen Charaktere sterben lassen würde und am Ende wieder alles gut ausgeht. In meinem Augen sollte die Autorin sich da mal mehr trauen! Oder das dann plötzlich innerhalb weniger Stunden herausgefunden worden ist, wer sich hinter den Stalker verbirgt. Ich hätte es viel cooler gefunden, wenn der Verdacht erst auf Luke gefallen wäre. Aber dieses Potential wurde leider nicht genutzt :/
Im Großen und Ganzem hat mir das Buch aber trotzdem gefallen und mich wieder sehr gut unterhalten können :))
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Wow, echt das beste Buch der Reihe. Finde ich. Nachdem das erste Werk Serienmörder thematisiert hat, das zweite Geschwisterliebe/Inzest und das dritte Mutiple Persönlichkeit geht die Reihe nun mit Stalking weiter. Ein recht aktuelles Thema wie ich finde und zauberhaft im Buch umgesetzt. Diesmal tauchen jedoch Kleinigkeiten im Handlungsverlauf auf, sodass es spannender bleibt als bei den anderen. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber es lohnt sich. :)
In meinen Augen ist der Schattengänger der schwächste Teil der Reihe um Jette. Möglicherweise bin ich auch nur der ständigen Lebensgefahr überdrüssig, der dieses Mädchen ständig ausgeliefert ist, aber das war jetzt wirklich zu viel des Guten. Ganz zu Beginn gab es etwas unterschwellige Spannung, aber der Rest ist einfach nur Langeweile.
Die Mutter von Jette, Imke Thalheim, ist Besteller Autorin und hat schon viele Bücher geschrieben und sich somit eine Fangruppe aufgebaut. Jedoch hat sie nicht damit gerechnet, dass sie irgendwann einmal von einem Stalker bedroht wird. Weil er ihr große Angst macht, flüchtet sie und versteckt sich vor ihm. Niemand, außer der Polizei, kennt den Ort, an dem sie aktuell lebt. Das sorgt leider dafür, dass der Stalker sehr wütend wird und somit alle in Gefahr bringt, die ihr nahestehen…
Die ersten drei Bände der Jette und Merle Reihe haben mir wahnsinnig gut gefallen und ich habe jedes einzelne Buch gelesen und verschlungen. Somit konnte ich auch kaum erwarten mit dem dritten Band zu starten und habe mir diesen sofort geschnappt, als dieser bei mir angekommen ist. Und wow, Monika Feth hat mit ,,Der Schattengänger‘‘ wieder einen grandiosen Thriller geschrieben, der einem den Atem rauben wird und die Nackenhaare zu Berge steigen lassen, überzeugt euch selber!
In diesem Band bekommen wir eine Sicht von einer Person, die in den vorherigen Bänden eher im Hintergrund waren, doch jetzt in den Vordergrund gerückt sind. Imke Thalheim bekommt bedrohliche Fanpost, die nicht nur ihr, sondern auch mir Angst gemacht hat. Mit jeder weiteren Aktion wächst auch die Angst und ich kann echt gut verstehen, dass sie dann erst einmal untertauchen möchte. Der Stalker kennt nämlich keine Grenzen und geht jedes Mal ein Stück weiter. Er beobachtet sie, er ruft sie an und schlussendlich bringt er die Menschen in Gefahr, die Imke Thalheim wichtig sind. Ich fand es sehr spannend, dass dieses Buch hauptsächlich aus der Sicht von Imke und dem Stalker geschrieben wurde, denn somit bekommt man ein gutes Gespür für die Situation. Natürlich kommen aber auch die anderen Charaktere zu Wort, nur rücken diese in ,,Der Schattengänger‘‘ etwas in den Hintergrund.
Jette und Merle sind auch in diesem Buch wieder sehr aktiv und versuchen alles Mögliche, um etwas über den Stalker herauszufinden. Hierbei ist Jette wieder so selbstlos, dass sie gar nicht auf sich selbst achtet, sondern eher auf die Menschen, die ihr wichtig sind und das sie diese retten möchte. Merle hat mir auch in diesem Buch wieder sehr gut gefallen, denn sie ist jemand der eher die Dinge durchplant, durchspricht und sie durchgeht, bevor sie sich Hals über Kopf in die Dinge stürzt.
Der Schreibstil von Monika Feth konnte mich auch in diesem Band wieder komplett überzeugen. Ich finde, dass sie auch in diesem Band wieder einen sehr lockeren, leichten, flüssigen und fesselnden Schreibstil hat, der dafür sorgt, dass man das Buch einfach weiterlesen muss und nicht aus der Hand legen kann. Außerdem schafft sie eine tolle Atmosphäre, die ebenfalls dafür sorgt, dass man weiterlesen muss. Der Lesefluss wird in diesem Buch in keiner Weise gestört.
,,Der Schattengänger‘‘ ist der vierte Band der Reihe und kann immer noch mit den anderen Bänden mithalten. Ich finde es richtig toll, dass in diesem Buch andere Charaktere mehr zu Wort kommen und man somit mal etwas anderes hat. Dennoch bleibt Monika Feth ihrem Stil treu und schafft Charaktere, die man nicht so schnell vergessen kann und baut sensible und wichtige Themen in ihre Bücher mit ein, über die man unbedingt sprechen sollte. Ich kann euch die Reihe nur empfehlen und gerade für Thriller Liebhaber ist diese Reihe ein absolutes Muss!
Der Schattengänger, 4th novel in Monika Feth’s series, once again delves into the psychological abysses that shape a perpetrator’s mind. What struck me most this time was the portrayal of obsessive-psychopathic patterns that the author lays bare with unsettling clarity. Emotionally, the story pulled me in far more than I expected, not because the crime itself is particularly extraordinary, but because this specific offender profile, with its self-absorbed coldness, is simply infuriating.
The man moves through the world as if only his own needs existed, enforcing them with violence if necessary, while the needs of others don’t even register as information. I still find such behaviour difficult to grasp, yet we know that this dehumanising blend of lack of empathy, entitlement, and readiness for violence appears frighteningly often in real offender biographies. In that sense, Feth succeeds once more in highlighting not the act itself, but the psychological pattern behind it and that is precisely what makes the series so compelling for me.
There was, however, one symbolic motif involving an animal that left me slightly conflicted. At first, the author employs it in a way that suggests a clear narrative consequence. But later, the element reappears as if the earlier development barely mattered. Of course, it could be a different animal of the same species, yet dramaturgically it feels as though the story undermines a weight it previously established. That tiny fracture in internal logic briefly threw me off, because it diminishes the impact of a strong scene and lets the meaning built up earlier dissipate somewhat.
Despite this minor irritation, Der Schattengänger remains a psychologically well-crafted instalment. For me, it was the deeper insight into the perpetrator’s psychological profile that proved far more valuable than the crime’s resolution itself.
Wieder ein interessanter Teil der JW Serie :) Einfach schön nochmal in die Welt einzutauchen, die man als Teenie betreten hat. Dadurch sind die Charaktere wie alte Freunde geworden. Und entgegen mancher Rezensionen fand ich auch diesen Teil überhaupt nicht langweilig. (Vielleicht erscheint es einem so wenn man eine leichte dopaminabhängigkeit aufweist, aber mir gefällt der langsame Aufbau, bis hin zum klassischen großen Knall am Ende jedes Buches)
Auch wenn man sich jetzt beim vierten Teil langsam die Frage stellt wieso Menschen, die so viele Verbrechen miterleben, keine Konsequenzen aus ihnen ziehen.. Ich werde sicher nicht die einzige sein, die sich wundert warum eine junge Frau nie an ihrem Handy ist und auch nicht in Betracht zieht, damit irgendwie Nachrichten zu senden oder Spuren zu legen. Oder nicht zweimal darüber nachdenkt, mit einem Fremden in einen Wagen zu steigen, obwohl sie nicht einmal der neuen potentiellen Beziehung über den Weg traut.
Natürlich gibt es ein paar Dinge, die aus meiner Sicht hätten anders sein können, dann hätte die Geschichte als solche aber natürlich keinen Sinn ergeben. Ich respektiere diesen Teil wie er ist und hatte meinen Spaß mit ihm. Auf zum Nächsten ✌🏼
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Zunächst dachte ich, das Buch würde mir überhaupt nicht gefallen. Ich wollte keine Geschichte mit Imke als Hauptakteurin, in der aber trotzdem Jette wieder eine große Rolle spielt. Ich hätte mich über eine Geschichte über Jette direkt gefreut. Daher hat mich das Buch doch sehr überrascht und gut abgeholt. Auf alle Fälle verrät der Klappentext (bei allen Büchern) viel zu viel vom Inhalt. Ich werde bei den weiteren Büchern dieser Reihe auf keinen Fall den Klappentext vorher lesen. Sondern mich einfach auf das Buch einlassen. Ansonsten alles relativ wie immer. Die unterschiedlichen Sichtweisen und die Schreibweise gefallen mir noch immer sehr gut. Bert ist mir in diesem Buch definitiv sehr unsympathisch geworden. Es hat mir in den letzten Büchern bereits nicht gefallen, wie sehr er an Imke denken muss. In diesem Buch hat er den Vogel aber abgeschossen. Während er mit Isa (der Polizeipsychologin) am flirten ist, denkt er "Mach dir nichts vor. Du hältst dich zurück, weil eine Andere dein Denken und Fühlen besetzt.". Man würde denken, er meint seine Frau. Leider nein. Bert fragt sich, ob er etwas mit Isa anfangen würde, wenn es Imke nicht gäbe? Langsam reicht es. Mir gefällt diese Liebesgeschichte zwischen Imke und Bert seit Anfang an überhaupt nicht und ich hoffe wirklich, dass Imke mit Thilo glücklich wird. Bert soll einfach mit seiner Frau die Beziehung beenden oder diese versuchen wieder zu verbessern und nicht andauernd von Imke oder anderen schwärmen. Diese Geschichte nervt mich so sehr. Ansonsten hat mir die Stalker-Geschichte eigentlich gut gefallen. Einfach leicht und schnell zu lesen. Im Gegensatz zu der Scherbensammler mit dem Topic der multiplen Persönlichkeitsstörung war dieses Buch wieder von der Spannung usw. ähnlich dem Buch "der Mädchenmaler". Daher nur 3 Sterne. Ich bin gespannt auf die weiteren Bücher.
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Das war ganz okay. Auf jeden Fall nicht der stärkste Band der Reihe. Das liegt allerdings nicht zwingend an der Geschichte selbst, sondern vielmehr daran, dass der Klappentext viel zu viel von dem Verlauf der Geschichte vorwegnimmt. Das was auf dem Klappentext dramatisch angekündigt wird, passiert erst auf den letzten 100 Seiten. Davon ab, war mir das Ende auch nicht genug ausgearbeitet.
Einige Charakterentwicklungen sind mir leider auch übel aufgestoßen. Insbesondere die Männer in diesem Buch verhalten sich recht übergriffig.
Once again a teriffic book in this series. The second half a real pageturner. Horrible, excellent descriptions of the sick mind of the stalker and the helplessness of the police, the victim and everybody else.
richtig schöne Stellen einfach und ich mag Imkes und Isas Charakter…
es ist mal wieder spannend… und die letzten seiten hab ich nahezu verschlungen, aber irgendwie ging mir die auflösung am ende zu schnell und war zu unrealistisch
Zum Inhalt: Imke Thalheim, Jettes Mutter, wird von einem Stalker verfolgt, der ihr anfangs nur Briefe schreibt, doch dann ruft er an und dringt sogar in ihr Haus ein. Sie weiß, dass sie es mit einem Irren zu tun hat und versucht sich seinem Einflussbereich zu entziehen, doch dass nimmt er ihr übel, denn er will nur sie, weil er sie liebt.
Meine Meinung: Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Ich fand es persönlich ein wenig schwächer als die vorherigen Teile, vor allem, weil das Thema Stalking zwar gut umgesetzt ist und glaubwürdig ist, aber es interessiert mich einfach nicht so sehr. Die Geschichte ist spannend, wenn auch an manchen Stellen vorhersehbar, weil man den Täter natürlich auch gleichzeitig wieder kennenlernt, wie die Geschichte voranschreitet.
Gesamtfazit: Ein für mich etwas schwächerer Teil als die Bücher davor, aber dennoch spannend. Das Thema Stalking ist gut umgesetzt.
Der Schattengänger.. Wie jedes Buch von Monika Feth habe ich auch dieses fast verschlungen. Ihre Art zu schreiben, fasziniert. Ich finde jedoch, dass sich eine richtige Spannung erst auf den letzten 100 Seiten aufbaut, quasi dann, wenn der Schattengänger wirklich etwas richtiges tut. Das ändert aber nichts daran, dass ich dieses Buch sehr mag und mich schon auf das nächste Buch von Monika Feth freue.
Wie die ersten drei Bücher, war dieses Buch sehr spannend. Ich habe es innerhalb von einer Woche verschlungen. Drei Sterne gebe ich dem 4. Buch allerdings wieder nur, weil es an Details fehlt. Die ganze Serie ist für Teenager geschrieben (ich bin 34) und man merkt es am Schreibstil, an der fehlenden Charakterentwicklung und, wie gesagt, an fehlenden Details. Erwachsenen könnte man das Buch allerdings durchaus als Urlaubs-/ Strandlektüre empfehlen.
Wirklich wieder ein sehr schönes Buch von Monika Feth. Vor allem die Charaktere habe ich inzwischen sehr lieb gewonnen, das ist wohl auch der Hauptgrund, warum ich die Bücher lese, denn als Thriller würde ich sie eigentlich nicht bezeichnen. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht mehr so ganz in die Zielgruppe passe. Dennoch freue ich mich schon sehr auf den "Sommerfänger".