Limit

by Frank Schätzing

2025: Bahnbrechende Technologien haben die Raumfahrt revolutioniert. In einem atemlosen Wettlauf fördern Amerikaner und Chinesen auf dem Mond Helium-3, ein Element, das sämtliche Energieprobleme der Welt zu lösen verspricht. Zur selben Zeit soll Detektiv Owen Jericho in Shanghai die untergetauchte Dissidentin Yoyo ausfindig machen. Was nach Routine klingt, entwickelt sich zu einer albtraumhaften Jagd, denn die ebenso schöne wie anstrengende Chinesin ist im Besitz streng gehüteter Geheimnisse und ihres Lebens nicht mehr sicher. Die Spur führt rund um den Erdball - und zum Mond, wo eine Gruppe Weltraumtouristen eine bedrohliche Entdeckung macht.

Genres: Science Fiction, Thriller, Fiction, German Literature, Fantasy, Crime, Roman

1312 pages, Paperback

First published October 5, 2009

About the author

Schätzing was born in Cologne and studied communication studies; he later ran his own company, an advertising agency named INTEVI, in Cologne. Schätzing became a writer in 1990, and penned several novellas and satires. His first published novel was the historical Tod und Teufel in 1995, and in 2000 his thriller Lautlos.

Schätzing achieved his greatest success in 2004 with the science fiction thriller The Swarm.

Reviews

[Rachel (TheShadesofOrange) · Rating 4 out of 5]

4.0 Stars
Video Review: https://youtu.be/ty65PoWv0I8

I adore the author's other novel, The Swarm, so I was dying to read more of their work. I didn't love this one nearly as much but this was still a fascinating thriller. Once again this author gives me vague feelings similar to Neal Stephenson, one of my favourite authors. There were some really interesting ideas explored throughout the novel. In places, the narrative felt a bit unwieldy which held me back from absolutely loving it. Still I overall had a good time with this book and would definitely read more by this author.

[Dennis · Rating 3 out of 5]

1.328 Seiten!!! 1.328 Seiten in Schriftgröße Kurz Vor Unsichtbar! Frank Schätzing hat schon ein bisschen einen Knall.

Wie soll man diese Geschichte zusammenfassen? Nun, es geht um die Förderung von Helium-3 auf dem Mond, die unterschiedlichen Interessen verschiedener Parteien, die hiermit verbunden sind, ökonomische, ökologische und politische Auswirkungen der neuen Art der Energiegewinnung, Sabotage, Staatsstreiche, Attentate und so weiter und so fort.

Das Problem bei diesem Buch ist, dass es etwas zu lange braucht, um in Gang zu kommen. Schätzings ausschweifende Art fordert die Geduld des Lesers mitunter schon sehr heraus. Nach dreihundert Seiten ungefähr habe ich gedacht, mal einen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Handlungssträngen zu erkennen. Dann dauert es aber wieder Hunderte von Seiten, bis alles etwas klarer wird. Am Ende wird man jedoch belohnt.

In den letzten 400 – 500 Seiten spitzen sich die Geschehnisse zu, das Tempo wird angezogen und es entwickelt sich ein spannender Thriller, der mich zum Teil an Siebzigerjahre Katastrophenfilme erinnert hat. Nur eben auf dem Mond. Und mit mehr Intrigen.

Was das Buch ebenfalls mit solchen Filmen gemein hat, ist das umfangreiche Personal. Auf den letzten 8 Seiten des Buches findet sich ein Personenverzeichnis, in dem die rund 90 wichtigsten Charaktere aufgeführt sind. Dass die Charakterzeichnung für diese auch im Haupttext nicht gerade groß darüber hinausgeht, legt den Verdacht nahe, dass Schätzing angesichts des Umfangs dieses Buchs seine Prioritäten mitunter falsch gesetzt hat. Aber darüber lässt sich streiten. Das Worldbuilding und der Einfallsreichtum des Autors sind beeindruckend. Hier und da hätte ich mir trotzdem auch etwas mehr Bindung zu den Charakteren gewünscht. Aber noch mehr Umfang braucht dieses Buch sicher nicht. Eher im Gegenteil. Von vernünftigem Pacing hat Schätzing leider nur bedingt Ahnung.

3,5 Sterne. Ich runde ab, da das Buch zu Anfang einfach zu viele Längen hatte. Wegen mir hätten es gerne 300-400 Seiten weniger sein dürfen.

[Michael Burger · Rating 2 out of 5]

Wahrlich kein Meisterwerk, das Schätzing hier abliefert: Die Charaktere sind wieder mal Abziehbilder, die Dialoge nur schwer erträglich, immerhin weiß der Autor Fremdwörter einzubringen, die in der deutschen Sprache selten geworden sind; leider verwendet er sie in unangemessenen Dialogen, die dadurch nur noch hölzerner wirken.

Alles in allem nicht wirklich lesenswert, auch wenn man merkt, dass Herr Schätzing mal wieder viele Mühen auf die Recherchen verwendet hat. Dafür sind dann jedoch wiederum technische Details wie die Dechiffrierung der Email-Nachricht so absurd beschrieben, dass man sich ernsthaft fragt, welchen selbsternannten "Sicherheitsexperten" der Autor denn da bitte zu befragt hat, denn das tut jedem Menschen mit halbwegs IT-Verstand einfach nur weh im Kopf, wenn er das liest.

Der Hauptkritikpunkt bleiben jedoch die vielen nutzlosen Charaktere, zu denen man einfach keine Beziehung aufbauen kann, egal wie sehr man es auch versucht. Wer lebt oder stirbt, ist einem da auch ziemlich gleichgültig; vielmehr freut man sich, dass man sich nicht mehr mit so vielen Namen herumschlagen muss, die ohnehin für die Geschichte keine Bedeutung haben.

[Ernst · Rating 2 out of 5]

Öde, unfassbar langweilig, das Ganze wirkt wie eine mit etwas SciFi / Zukunftstechnik aufgepeppte Traumschiff-Folge. Ein Jammer und das von einem Autor eines so bahnbrechenden Ökothrillers wie der Schwarm.
2 Sterne eigentlich nur deshalb, weil wirklich viel Bemühen drin steckt, leider führt aber auch das ganze Bemühen lediglich dahin, dass die ganze Story aufgeblasen wirkt. Die Figuren sind wie aus einem Panini Sammelalbum, Kurzdossier auf der Rückseite, flach und trivial ausgearbeitet, dröge Dialoge, knochentrockene langatmige Beschreibungen, endlos Details, umständlich immer nach irgendeinem Spannungselement hechelnd, das aber schon nach den ersten Seiten versickert.
Rückwirkend muss ich ja sagen dass ich auch vom Schwarm beim zweiten Lesen nicht mehr so begeistert war.

[Tamahome · Rating 3 out of 5]

from "kar" on io9:

"I already read this one (it has been translated in Dutch a number of years ago) and I can really recommend this one. I would say it's a bit like peter F hamilton's commonwealth but without the long detailed descriptions. I just realised I haven't finished this book yet. Schatzing is one of my favourite writers so I am always afraid to have nothing left of him to read."


Can't find the book in Goodreads without the 2 dots over the a in his last name. Lame Goodreads search strikes again. (Search for 'Frank Limit' to find it.)

1220 pages! 3 translators! 6 pages of dramatis personae! Tons of research acknowledgements. The kindle sample is probably 60 pages. Space elevators.

I think I'm the only one reading this thing. I'm so cool.

It's got huge infodumps, but more interesting than Kim Stanley Robinson, I think.

Moondust really does have helium-3. Cool. http://io9.com/5908499/could-helium+3...

...

All done! Boy are my eyeballs tired. Some really cool near future science fiction, but a lot of it is more mainstream thriller. Get to know the large cast of players well. A lot of them will get killed off, one by one. Plus there's a lot of infodumps of history, politics, and current events. Lots of researched worldwide locations too. So if that is your thing, then have at it. It doesn't look like that many are reading it, or maybe they just can't find it on Goodreads. It's kind of refreshing though reading something from a German author.


Status updates:

8.0% "That's 1227 pages, Goodreads overlords. No promises I'll finish this."
10.0% "Very nice space elevator lesson!"
16.0% "*pant* *pant* Soooo many details. It's kind of like Great North Road. A space plot and an earth detective plot."
22.0% "Sex in space: it's not as easy as it sounds."
30.0% "Some intrigue began on the moon. Nothing earth shattering yet. There's also a 3rd plotline involving earth oil companies."
36.0% "Lots of action right now."
39.0% "Now instead of uber researched worldbuilding, there's cheesy gunplay. Kind of like in Daemon when the robot motorcycles come out." 2 comments
41.0% "Apparently there's a Second Life in the future."
44.0% "There was a ton of action with the earth detective, but I wish the book would get back into space."
44.0% "Interview with Schatzing on the Agony Column podcast. I've got to get back into this book. http://www.bookotron.com/agony/news/2..."
48.0% "Still on the ground. Learning history about President Obiang of Guinea and oil. It's not pretty."
51.0% "If the author is really linking up recent true history with near future speculation about Obiang and Equatorial Guinea, it's pretty impressive. And the detective is finally starting to learn about the oil companies and the moon."
54.0% "Back on the moon, finally."
63.0% "Eh. Back on Earth with the detective mostly. Of course he won't die, but others might."
65.0% "Aren't you proud of me for sticking with it? It's mostly the detective still. I guess that's for mainstream appeal. I hope he gets a shuttlecraft."
66.0% "Moon murder! This is where the book should have started."
73.0% "Some interesting villain talk, and more people dying. Should be downhill from here folks."
82.0% "More of a 'man vs nature' in the last 100 pages."
90.0% "The snow is motivating me to finish. I can't believe I'm almost done. More moon intrigue."
94.0% "I thought we were done with infodumps." 3 comments
99.0% "12 pages left. Omg!!!"
99.0% "It sure has a lot of nice worldwide locations."

[Günther · Rating 2 out of 5]

boring, long winded with a few intresting concepts and a plot that moves at glacial speed - but without the grace.

[Traumleser · Rating 2 out of 5]

Mir hat dieses Buch sehr gut in den Passagen gefallen, die von der "Detektivarbeit" gehandelt haben. Also überall dort, wo sich Leute unterhalten haben, in denen Theorien besprochen wurden und die Zusammenhänge erklärt wurden.
Im Gegensatz dazu haben mich die Action Szenen, die aus einem amerikanischen Blockbuster stammen könnten, sehr gelangweilt und gegen Ende habe ich ganze Passagen davon einfach übersprungen. Leider ist das Buch nach etwas mehr als der Hälfte zu einem überwiegenden Teil in einen Action-Film abgedriftet, was mir nicht gefallen hat.

Wie die ganze Geschichte am Ende aufgelöst wurde, hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen. Ohne zu viel verraten zu wollen, aber ich dachte mir, dass man das gleiche Ergebnis auch mit viel, viel weniger Aufwand hätte erzielen können.

Gut gefallen hat mir die Schreibweise, die selbst einfachste Dinge in einer ausführlichen Weise beschrieben hat, was, wenn es nach über 1.000 Seiten noch immer geschieht, irgendwann den Glanz verliert.

Letztendlich gebe ich 2,5 Sterne. Da sich das Buch am Ende für mich etwas zäh gestaltete, runde ich ab und nicht auf.

[Alex · Rating 1 out of 5]

Momentan würde ich sagen, der Autor heisst nicht Schätzing, sondern Schwätzing...grml

[Daniel · Rating 5 out of 5]

(for GERMAN language)
Wow, this book is amazing. I have never read The Swarm until today, but after reading this book, I am willed to have a look at it.

Limit plays around year 2025. The oil giants are breaking into pieces, because the moon is the new energy-resource with its Helium-3 saturated surface.

Sure, in the beginning (nearly one third of the really thick book) the plot is veeery boring. But after this everything becomes amazing! First all characters get introduced and the current state of the environment is described extremly precisely. That is why you have to force yourself to read on through this part.

However beyond this you cannot lay down the book. Frank Schätzing is a Master in building up a heavily thrilling atmosphere. Many location and view changes, really interesting neat literal tricks and the cool conspiratorial plot were forcing me to read on and on and on. More than once I was even feeling my heart bumping hard, because of the tension.

Excellent book, beyond the first third!

[Crysalis · Rating 5 out of 5]

Se Il Quinto Giornoi mi aveva conquistata, facendomi apprezzare questo autore, Limit sugella definitivamente un amore profondo, portando Schatzing vicinissimo alla vetta dei miei autori preferiti.
Quest'uomo è un genio, un artista, un mago, ed anche così mi sembra di non riuscire a definire la maestosità di ciò che comunica la sua opera.
Limit è un libro grande, ma soprattutto un gran libro, che, come il suo predecessore già citato, contiene tutto.
Storia, sociologia, economia, scienza, fantasia, realtà, nozioni di carattere più o meno generale su miriadi di argomenti, fanno a gara in questo romanzo ambientato quindici anni nel futuro per chi si riesce a guadagnare più attenzione.
La storia, pur svolgendosi nel 2025, prende spunto da fatti concreti dei giorni nostri, fatti di cui pure ben poco sappiamo, e offre spunti di riflessione più o meno profondi sulla nostra quotidianità.
I personaggi sono belli - forse non esattamente originali, con la ragazzina che diventa una dissidente per farsi notare dal padre isolato nel suo mondo, il magnate della tecnologia che potrebbe passare per un vecchio idiota, l'affascinante donna d'affari d'incredibile successo ma costantemente sull'orlo della depressione, etc etc - ma comunque caratterizzati abbastanza bene - il che è tutto dire, visto l'abnorme quantità di personaggi che compaiono - e in ogni caso realistici.
La quantità di pagine, che può scoraggiare il lettore ad affrontare questo volume di dimensioni bibliche, in realtà finiscono con lo scorrere senza rendersene conto. Pur non presentando troppi momenti di azione - non troppi se si pensa che sono dilutivi nell'arco di 1350 pagine, quantomeno -, sconvolgenti colpi di scena, novità una dietro l'altra, il libro appassiona, colpisce, fa innamorare.
Un libro fantastico, insomma, la cui lettura consiglio a tutti coloro che non si fanno scoraggiare dalle dimensioni del volume e che hanno il coraggio di affrontarlo senza disperdersi nelle miriadi di argomenti che vi vengono trattati. Non per tutti, probabilmente, ma questo è un peccato.

[Burak · Rating 2 out of 5]

1200 sayfalık saçmalık! Sırf dolabımdaki okunacak kitapları azaltmaya çalıştığım için kendimi zorlayıp bitirdim. Bi dünya siyaset yapılmış kitapta ama hepsi kurmaca, sonra iki ayrı hikaye var bir yerde kesişecekler belli ama bu 700 sayfa sonra oluyor. Bi de yazar bir dünya teknik terim kullanmış, hani ben biliyorum bakın araştırma yaptım der gibi. ben anladım o terimleri de sıradan biri ne yapacak? olmamış.

[Elina · Rating 1 out of 5]

Με πολύ κόπο κατάφερα να ολοκληρώσω την ανάγνωση του βιβλίου. Βαρέθηκα απίστευτα! Δεν το προτείνω ούτε σε εκείνους που λατρεύουν την επιστημονική φαντασία. Το βρήκα μονότονο, φλύαρο και γενικά πολύ κουραστικό!

[Lieven Baert · Rating 2 out of 5]

+1000 pages... less then 500 would have been more than sufficient.
a pitty for Schätzing and his publisher as a some of his SF ideas are really interesting.

[Antonio Rosato · Rating 4 out of 5]

Esprimere un parere su questo libro è impresa assai ardua: da un lato si è rivelato un bellissimo e coinvolgente romanzo; il rovescio della medaglia, invece, è rappresentato dal suo essere un mattone di quasi 1.400 pagine!
Frank Schätzing ha ottimamente usato la tecnica narrativa della traccia multipla: ossia, ci fa leggere più storie che, prima scorrono parallele (e si svolgono tutte tra maggio e giugno del 2025) per poi intrecciarsi nel corso della seconda ed ultima parte del libro. Vi descrivo la trama cercando, cosa non proprio agevole da fare, di condensare 1.400 pagine in poche righe: l'uomo più ricco del mondo, l'americano Julian Orley, è riuscito a realizzare una sorta di ascensore spaziale tra la Terra e la sua OSS (la stazione spaziale che ha soppiantato la ISS). Nel frattempo, visto che i soldi a Julian Orley di certo non mancano, sulla Luna ha costruito anche un avveniristico hotel per miliardari e tutta una serie di Shuttle e macchine lunari. All'inaugurazione dell'hotel vengono invitate le più influenti e ricche personalità del mondo… con la celata intenzione di invogliarli a creare una sorta di joint venture per finanziare l'estrazione, sul suolo lunare, dell'elio-3 (la nuova fonte di energia pulita che sta progressivamente sostituendo il petrolio… e, di conseguenza, ha anche avviato un rimescolamento degli equilibri e delle alleanze tra le varie superpotenze economiche e tecnologiche del pianeta). Purtroppo, tra gli invitati di Julian Orley si nasconde un temibile killer che non esiterà a lasciarsi dietro una scia di sangue pur di realizzare il diabolico piano della misteriosa organizzazione Hydra. Intanto, in Cina, il detective informatico Owen Jericho deve rintracciare la dissidente Yoyo, sparita dopo essere entrata in possesso di informazioni su un colpo di stato in Guinea Equatoriale e la successiva realizzazione, sul suo territorio, di una rampa di lancio di satelliti cinesi. Nella terza ed ultima sottotrama facciamo la conoscenza di Gerald Palstein, un miliardario a capo di una società petrolifera canadese ormai sul viale del fallimento a causa dell'elio-3 che, dopo esser rimasto ferito in un attentato, è costretto a rinunciare all'inaugurazione dell'hotel sulla Luna ed alla successiva stipula di importanti accordi tra la sua società e quella di Julian Orley. Non sto qui a dirvi come si intrecceranno le trame e come agiranno i vari protagonisti; se vi interessa saperlo… leggetevi il libro!
Passo alle mie considerazioni: come ho già detto prima, il libro è davvero bello ed istruttivo, in quanto affronta tematiche niente male (su tutte: scontro tra superpotenze per il controllo delle risorse ambientali sulla terra e in futuro anche di quelle presenti sulla Luna, diritti civili in Cina, strapotere delle multinazionali e sfruttamento dell'Africa), ma ho trovato alquanto eccessivo impiegare le prime 400-500 pagine, ossia un terzo del libro, soltanto all'introduzione di tutti i personaggi e alle loro storie personali (in particolare sul come siano diventati ricchi e famosi i vari invitati all'inaugurazione dell'hotel lunare). Altro neo: sono stati inseriti troppi termini scientifici (specialmente quando si parlava di estrazione del petrolio e sfruttamento delle risorse naturali) che in più occasioni mi hanno dato l'impressione di avere tra le mani un libro di fisica o chimica.
Il mio voto finale al libro è perciò un 4... scaturito dalla media tra il 5 alla trama, a come essa è stata splendidamente sviluppata ed ai temi trattati, ed il 3 per l'ingente mole del libro e alla prima parte completamente inutile e soporifera.
[https://lastanzadiantonio.blogspot.co...]

[Pony Cannon · Rating 1 out of 5]

Rather than the German language version of this book, I read an English language translation. I don't know how good the translation is, how true to the original it is, or what the literary standards of the German language are.

This book is hard work, it is a really big book, over an thousand pages, but I feel that the useful words in this book probably only cover half of that, maybe less.

What does this mean? Frank Schätzing needs a good editor.

There is far too much pointless exposition in this book.

The prose is jarring, going from verbosely describing something to tersely and flippantly commenting about it.

Whole swathes of descriptive text have been thrown onto the paper, and then swept away with a single sentence afterwards.

Here is an example from the prologue.

"Cities tended to generate noise. Streets in which air seethed with acoustic activity. People drawing attention to themselves by beeping, calling, whistling, chatting, laughing, complaining, shouting. Noise as a social putty, coded into cacophony. Guitarists, singers, sax players in house doorways and subway tunnels. Disgruntled crows, barking dogs. The reverberation of construction machinery, thundering jackhammers, metal on metal. Unexpected, familiar, wheedling, shrill, sharp, dark, mysterious, noises that rose and fell, that approached and fled, some that spread like a gas, others caught you right in the pit of the stomach and the auditory canal. Background noises of traffic. The flashy bass baritone of heavy limousines vying with dainty mopeds, with the purr of electromobiles, the grandiloquence of sports cars, souped-up motorbikes, the thumping get-to-the-side of the buses. Music from boutiques, footstep concerts in pedestrian precincts, strolling, shuffling, strutting, rushing, the sky vibrating with the thunder of distant aeroplane turbines, the whole city one great bell.
Outside the space city:
None of that."

I think it is fair to say the reader, will know what a city sounds like, without being beaten over the head with what could be a nice stream of prose otherwise. After all those words, it is all swept away with the flippant line. "None of that"
The book continues for another half a page to explain that in space no one can hear you scream.

This is 1 page out of the 10 page prologue. 2 pages of the prologue go into both excruciatingly verbose and tersely described details of a robot who is not a main character in the story. 1 page describes a character who dies before the end of the prologue, mainly describing how he likes Frank Sinatra and the Ratpack, it also explains what the Ratpack is, along with quotes and other non-sequiturs. There is half a page which describes space debris, and the dangers it poses to space development.

So in the prologue there are about 5 pages of text which are not directly exposition.
The writing also has problems with its narrative, being told in a third person, and suddenly switching to first person unexplainably. It isn't constant but it is jarring when it occurs, further breaking up the flow of the book.

Generally it has the feel of a book that needs an editor to work it over to remove the pointless exposition, and a copy writer to ensure the flow of the book.

To summarise:

The prologue really tells the reader, what exactly, they will have to endure, to experience the rest of the book.

So the best way to tell if you will be able to read this book, is to read the prologue, and if you feel you can deal with the prologue, just know that the rest of the book is more of the same.

[Cathy · Rating 1 out of 5]

Ich schmeiße Limit jetzt von meiner Liste und werfe das Buch in die Flohmarktklappe meiner Stadtbücherei. Habe mich—mit schräg lesen—bis zu Seite 73 gekämpft und verspüre kein Interesse, es weiter zu versuchen. Ich weiß, das es viele Leser unfair finden werden, das ich ein Rating abgebe, wenn ich so wenig von diesem Türstopper gelesen habe, aber was ich gelesen habe hat mich wirklich genervt. Ich verstehe, das sehr lange Bücher ein gewisses Set-up der Personen und Handlungsstränge erfordern, aber ich habe mich so wirklich für gar nichts in diesen ersten 73 Seiten erwärmen können und mußte ständig im achtseitigen Personenregister nachschlagen, um wenigstens etwas den roten Faden verfolgen zu können. Die Charaktere waren alle komplett austauschbar.

Sorry, aber da lese ich lieber drei Bücher von durchschnittlicher Länge, die mir mehr Spaß machen.

PS: Ich habe Der Schwarm kurz nach seiner Erscheinung gelesen und es hat mir ganz gut gefallen. Aktuell lese ich gerade Nachrichten aus einem unbekannten Universum: Eine Zeitreise durch die Meere.

+*+*+
I give up on Limit. I will toss the book into the flea market flap of my local library. I struggled (and skimmed) to page 73 and feel no interest in trying any further. I know that many readers will find it unfair that I am giving a rating after reading so little of this doorstopper, but what I read really annoyed me. I understand that very long books require a certain set-up of people and storylines, but I really couldn't warm up to anything in these first 73 pages and had to constantly look up the eight-page register of people to be able to follow the red thread. The characters were all completely interchangeable.

Sorry, but I'd rather read three books of average length that I enjoy more.

[Kevin Greaves · Rating 1 out of 5]

I have indicated I 'read' this book but I actually gave up. Got half way through and then read a synopsis on the 'net and considered my time to read too precious to waste. This guy needs an editor. Wave after wave of information dumps. Hordes of characters. I was really looking forward to a good meaty sci-fi novel so this was a huge disappointment. I bought it in ebook form so if I'm stranded on a deserted island one day and have read every label available, I may start it up again.

[Nuno Martins · Rating 4 out of 5]

Aqui está um livro que apesar de grande, me deu um enorme "gozo" a ler.
"Limite" é um misto de ficção científica com policial e espionagem, apesar de bastante complexo e pormenorizado não deixa de ter muita ação e abordar temas "quentes" como os problemas energéticos no futuro com o fim das reservas petrolíferas,a exploração espacial e até mesmo a falta de liberdades na China.
Gostei bastante e recomendo-o, para quem gosta de livros com bastante ação mas sem cair no exagero da fantasia e com bastante rigor "científico" aqui está uma excelente opção.

[Katharina · Rating 3 out of 5]

Ich hätte dieses Buch, wenn der Rest meiner Familie es nicht auch grad lesen und wir immer über unsere Fortschritte reden würden, wahrscheinlich gar nicht zu Ende gelesen.

Es ist schon spannend, aber es ist eine Dan-Brown-Art von Spannung. Boom!Boom!Action ohne viel dahinter. Sehr schade eigentlich, denn ich mag Der Schwarm sehr und hatte mir mehr hiervon versprochen.

[Rafael · Rating 2 out of 5]

Sobra medio libro, una historia que pudo haber contado en la mitad de páginas si le hubiera quitado todo el relleno que tiene

[Ntav · Rating 1 out of 5]

Der erste Satz
I want to wake up in a city that never sleeps – der gute alte Frankieboy.

Inhalt

Aufgrund seines enormen Umfangs ist dieses Buch … mehrere Bücher, die sich nur zwischen denselben Buchdeckeln befinden…

Inhalt kurz: Der Krimi
Owen Jericho ermittelt auf Wunsch des verzweifelten Chen Honbing den Verbleib von dessen Tochter Yoyo, einer chinesischen Dissidentin. Die ist untergetaucht, weil sie über hochgeheime Pläne gestolpert ist, die neue und nicht länger auf Öl basierende Weltwirtschaft mit ein paar geschickt plazierten Mini-Atombomben zu erledigen…

Inhalt kurz: Der SF-Thriller
Ein paar reiche… wirklich reiche Leute fliegen zum Mond, um sich dort ein neues Super-Duper-Hotel anzuschauen. Dabei entpuppt sich einer von ihnen als … Terrorist (Ta-Daaaa!), der Böses mit der Mini-Atombombe vorhat. Nach vielen erfolglosen Versuchen, die Bösen … äh … das Böse … aufzuhalten, gelingt es am Ende nur ganz knapp …

Inhalt kurz: Der Entwicklungsroman
Owen ist ein gebeutelter Charakter, der niemanden an sich heranläßt und nur ganz langsam sich selbst zugibt, daß er etwas für Yoyo empfindet …
Yoyo ist eine mit allen Wassern gewaschene und arg gebeutelte Internet-Dissidentin, die niemanden an sich heranläßt und nur ganz langsam sich selbst zugibt, daß sie etwas für Owen empfindet …
Chen Honbing ist ein gebeutelter Charakter, der niemanden an sich heranläßt und nur ganz langsam sich selbst zugibt, wie viel ihm an Yoyo liegt …

Inhalt kurz: Der Psychothriller
Die Tochter des reichsten Mannes der Welt hat ein Problem mit ihrem Selbstwertgefühl … sie denkt, sie sei Scheiße. Wo doch ihr Vater so überaus toll ist. Sie baut ein Super-Duper-Hotel auf dem Mond und leidet panische Angst, es versagt und alle müssen sterben … bis das Hotel tatsächlich zur Todesfalle wird und sie vollends durchdreht …

Inhalt kurz: Die Wikipedia
Jedesmal, wenn Schätzing neue Elemente einführt, werden die ausgiebigst erklärt … Die Geschichte von Äquatorialguinea zum Beispiel … und was Vakuum ist … die Praktiken chinesischer Kinderschänder … die Details der lunaren Topografie … holografische Datenbrillen … (in der Wikipedia kann man sich einen zufällig ausgesuchten Artikel anzeigen lassen: Vielleicht schreibt man heute so Bücher?!)

Fazit

Manchmal ist weniger… mehr. Frank Schätzing führt unglaublich viele Personen ein… es gibt sogar ein Personenverzeichnis hinten in dem Wälzer. Und wenn man sich den Spaß machen will, dann kann man sie nach und nach darin abstreichen. Schätzing murkst seine Figuren im Lauf der sich ständig überschlagenden Handlung auf dem Mond nämlich fast alle ab ….
Damit dem Leser das nahegeht, werden all die Leute zunächst aufgebaut… allerdings nicht soweit, daß sie wirklich interessant werden. Die meisten bleiben schablonenhafte Pappfiguren …. Der russische Oligarch, den nur Geld interessiert und dem es egal ist, mit wem seine zu Dekorationszwecken geheiratete Frau ins Bett geht … Der psychotische Killer, der wirklich alles überlebt und sehr an einen gewissen Albino-Mönch bei Dan Brown erinnert … Die US-TV-Talkshow-Dame, die einfach nur Oprah Winfrey ist … Die Albino-Frau … Die dumme reiche Blondine, die ihren Brüsten Namen gibt … alles Redshirts, Kanonenfutter…
Alle Bewegungen der handelnden Figuren werden ausgiebig beschrieben… es wimmelt von Flugzeug/Auto/Motorradbe- und aussteigungen, geöffneten Türen und Beschreibungen von tausenderlei Innenräumen …. halt … ist das vielleicht schon das Drehbuch für den Film?
Die SF-Elemente – der Orbitalaufzug, das Helium-3, die Datenbrillen – werden übrigens genauso erklärt wie alles andere auch… das macht die moderne SF eigentlich schon seit den frühen 70ern nicht mehr…

Gesamteindruck

Hin- und hergerissen zwischen den vielen verschiedenen Büchern, die Frank Schätzing hier zusammengesperrt hat, kann sich “Limit” logischerweise nie entscheiden, was es sein will… Einen halben Stern gibt es für den Wissenszuwachs, den man unweigerlich mitkriegt… den zweiten für die wirklich spannenden Stellen zwischen all den Szenen, die man hätte streichen sollen …

[Anika · Rating 3 out of 5]

What a big book this was. It started out slow-ish - not really slow, but because Schätzing has to introduce so much (a cast of 100+ characters, a world we don't know (yet), places we might never see, at least not like this, dynamics between people, countries, societies), it just takes a loooong time for the actual action to start. And once it starts, it's very visual and fast and exciting, making the reader wonder if this is still a book or rather a script draft for Michael Bay.

I like Schätzing best when he teaches me. I learned a lot from this book, on topics I never suspected to be interesting, but Schätzings presents them in a way that is entertaining and educational at one, and I just love that. His usage of irony and cynism is spot on in these moments, and I felt like reading a book written for me, not for an action movie director. So, what did I read about? A lot on phsyics and other sciences. The oil industry and alternative methods of winning energy. The history of Equatorial Guinea - maybe my favourite part. I also read a lot about mercenary, Chinese culture and computer programming. It's all in the mix, yo.

The characters are, with a few exceptions, all rather flat and hard to keep apart at times, especially all these "outer space tourists". But deep, powerful characterisation isn't what I'm looking for in a book like this, so we're good - plus, it's not the author's fault I discovered the detailed and very helpful cast overview at the end of the book not before page 800 or so *facepalm*.

What I really liked - again, to some extend - were the pop cultural nods. Owen naming his computer was grand and gave me Dale Cooper flashbacks - the explanation was unneccessary, true fangirl realise Diane when they see her ;) The "singer from outer space" was identified early enough (it's all about the eyes, oh yes), the debates on "good music", Nirvana and the (hilarious) Stones dissing, and, finally, was Vic Thorn a secret nod to Loriot? If yes: FAB, if not, I'll still pretend it was.

The first third, even though it was slower than the rest, had the most impact on me, in a way. All those descriptions of life in outer space and its consequences - I don't know, it all scared me. I guess I could never go there. It's just... so far away, you know? LOL. I also liked the book's ending, because it made me wonder. And kinda sad, generally, to leave this world after spending so many hours of reading in it!

And finally, kudos to Schätzing making fun of himself: Early on, on page 25, one character states that there is "nothing more uninteresting than the sea". And as much as I enjoyed that piece of self!snark, I still have to disagree, for I liked this book, but I enjoyed The Swarm more.

[Andreas Lorenz · Rating 1 out of 5]

Ich konnte mich nicht dazu durchringen Limit weiterzulesen und habe auf Seite 83 aufgegeben.

Das Buch ist so langatmig geschrieben und verliert sich in zu vielen Details die keinen Lesefluß aufkommen lassen.

[Cindy]

Abgebrochen - ohne Wertung
Das Buch subt jetzt seit fast 7 Jahren hier. Wenn ich es damals zeitnah gelesen hätte, hätte ich diese ausschweifende, gut erzählte Geschichte wahrscheinlich gemocht. Heute ist das eben anders.

[Koen · Rating 2 out of 5]

Limiet Frank Schätzing: Een erg dik boek en ik ben er nog niet helemaal uit of ik het een goed verhaal vindt of niet.

Wat is goed aan deze Ecothriller:
• De combinatie tussen hedendaagse technologie en SF is goed. Als lezer heb je de verwachting dat sommige dingen niet zullen veranderen en andere juist in een stroomversnelling zullen gaan en naar mijn idee heeft Schätzing dit prima verwoord.
• De wereld in 2025 die Schätzing schets, spreek tot de verbeelding en is goed uitgewerkt. Zeker de ontwikkeling van internet, hardware en software lijkt in het verlengde te liggen van wat nu als standaard gehanteerd wordt.
• Het verhaal en het plot is goed, hoewel de ontknoping wat minder spectaculair is dan je eigenlijk zou verwachten.
• Het duurt lang voordat er daadwerkelijk iets gebeurt maar dan is “de Beer” ook los en gebeurt er erg veel met heel veel actie. Schätzing neemt de ruimte en de tijd in het verhaal om de spannende acties uitgebreid te omschrijven.

Wat is niet goed aan deze Ecothriller:
• De karakters ontwikkelen onvoldoende gedurende het verhaal, dat maakt de personages plat in alle opzichten. Ben benieuwd of Schätzing dit euvel ook vertoond in zijn andere boeken.
• De vertaling is ronduit slecht. Veel zinnen lopen niet en vooral de uitdrukkingen lijken of de plank mis te slaan of niet te bestaan. Ik las in een Duitse review dat Schätzing veelvuldig gebruikt maakt van ouderwets taalgebruik en versteende uitdrukkingen. Wellicht dat de vertalers hier moeite mee gehad hebben.
• Het eerste gedeelte van het boek is ronduit saai en het boek had de helft zo dun kunnen zijn zonder dat afbreuk gedaan wordt aan de essentie. De kans bestaat dat je gedurende het eerste gedeelte de brui eraan geeft en het boek in de hoek gooit.
• Het stuk wat ik overgeslagen heb, is de zaak die Owin Jericho in het eerste gedeelte van het boek onderzoekt. Ben niet zo gecharmeerd van dit soort omschrijvingen en naar mijn idee voegt dit niets toe aan het verhaal. Er zijn voldoende andere mogelijkheden om een beeld te geven van het functioneren van de Chinese overheid en wat daar niet goed aan is/zou zijn. Als met dit stuk de bedoeling is geweest om Owen Jericho neer te zetten als persoon, dan zijn er ook op dat gebied andere mogelijkheden.

Al met al heb ik dit boek met 2 sterren gewaardeerd. Zal ‘m zeker niet voor een tweede maal gaan lezen en misschien wel een ander boek van hem proberen. (Maar dan haal ik deze wel uit de bibliotheek!).

[Reinhold · Rating 4 out of 5]

Bei diesem Buch gestaltet es sich sehr schwer zu einem klaren Urteil zu kommen. Insgeamt konnte es mich überzeugen, aber ...

Doch von Beginn an. Und der ist wirklich zäh, denn bis es hier so richtig los geht und man auch nur beginnen kann Zusammenhänge zu vermuten vergehen schon mal ... viele Seiten. Ich habe sie nicht gezählt. Man könnte sagen das Buch hat Längen und das stimmt und dennoch fragte ich mich immer wieder was Schätzing denn nun hätte weglassen können um es ein bisschen flüssiger zu machen - und da kommt dann nicht viel raus. So gesehen ist es gut wie es ist, aber es ist eben sehr langsam erzählt. Mit gutem Willen hätte man sicherlich straffen können, die Frage ist ob dann nicht ein anderes Werk herausgekommen wäre.

Gut gefallen hat mir die sehr gute Recherche und die wirklich ausgezeichnete Sprache. Die Figuren waren sehr gut gezeichnet und waren nicht schwarz oder weiß, sondern hatten allesamt ihre Grautöne. Aber auch hier gilt, die Charakterisierung war langsam und schleppend.

All das ist eben schwierig wenn man den Spagat zwischen Science-Fiction und Thriller zu machen versucht. Auch Lems Zukunftswerke sind keine klassischen Pageturner (obwohl man sie zugegeben auch nicht leicht aus der Hand legt). Aber Schätzing hat vor allem einen Thriller geschrieben und der braucht ein anderes Tempo.

Wie lautet also das Urteil. Lesenswert, toll erzählt, aber nicht fesselnd. Es fällt nicht so schwer mal wieder eine Pause zu machen. Vergleicht man also mit z.B. Dan Browns Thrillern, so kommt man zu dem genauen Gegenteil. Tolle Sprache, tolle Recherche, tolle Charaktere aber nicht mitreißend. Mit diesem Wissen sollte man herangehen, um nicht enttäuscht zu werden.

[Mary · Rating 3 out of 5]

Whew! Limit is a long read about 1400 pages, and as many characters as a 19th Century Russian novel.

Lots of action. Really part thriller and part science fiction. Without giving away too many spoilers, here's the plot. Julian Orley, in the Warren Buffet Really, Really, Rich Club, has invented a space elevator that makes it economical to move Hydrogen-3 (a mineral/oil/gas replacement source found on the moon)to earth. He and his daughter Lynn design a hotel for the rich and famous on the moon.

The hotel is very cool and so is the moon. However, not everyone is happy with his success. There is this group called Hydra that wants stop Orley's success.

The Chinese are competing with Orley to farm Hydrogen-3, but they haven't figured out how to build an elevator yet.

On page 853, I figured out who the head of Hydra was but of course kept reading to see if I was right.

Science fiction fans, Detective fiction fans--you will enjoy this!

[Dean Peake · Rating 5 out of 5]

This was a loooong book. But every page worth it. A huge cast of characters all play into a very intriguing story about possible sabotage on a helium 3 mining operation on the moon in the 2020s. or is it directed at the first hotel on the moon? or possibly the space elevator that will lend transport to both space tourists AND the Helium to earth. The story and considerable action spans multiple countries including China, America, Africa, Germany and Canada.

There is a lot going on between the book covers and I guarantee, if you can make it through the 1300 plus pages, you will not be disappointed with the story telling and writing. Frank Schatzing deftly handles the giant scope of the story and characters without missing a beat. I highly recommend this book to anyone who loves science fiction or really anyone who loves intrigue and action being carried out by complex characters.

[Selcen Siyakuş · Rating 5 out of 5]

Bu kitabı okurken kendimi dünya turu yapıyormuş gibi hissettim. Berlin, şangay, londra, alaska arasında dolaştım durdum. Güzel müziklerle, iyi sanat eserleri ile tanıştım. Kitabın en çok sevdiğim bölümü de ekvator ginesinde yaşananların anlatıldığı kısım oldu. Bugünün dünyasını anlamak isteyen herkes bu kitabı okumalı.
Sayfa 621 Gece Uçuşu başlığı altında Ekvator Gine’sinin tarihi anlatılıyor. Kitabın tamamını okumamış olsanız bile sadece bu kısmı mutlaka okuyun. Çok şey öğreneceksiniz.

[Christoph Brecht · Rating 1 out of 5]

Hab auf Seite 260 aufgehört weil es für mich nur noch ein Qual war sich durch ellenlange dialoge zu lesen ohne das endlich mal was passiert...vielleicht lese ich irgegendwann weiter