Exklusiv auf dem deutschsprachigen Buchmarkt erhä Drei Krimi-Kurzgeschichten von Bestsellerautor Simon Beckett (ca. 144 S.) in wunderschöner Geschenkbuch-Ausstattung. Das Geheimnis eines Sommers, das die Gegenwart überschattet.Ein Banküberfall mit fatalen Folgen für alle Beteiligten.Ein Junge, der Zuflucht auf einer Farm sucht - und einen Albtraum erlebt.Drei dunkle Geschichten, die unter die Haut gehen. So spannend, clever und atmosphärisch, wie nur Simon Beckett sie schreiben kann.
After an MA in English, Simon Beckett spent several years as a property repairer before a stint teaching in Spain. Back in the UK, he played percussion in several bands. He has been a freelance journalist since 1992, writing for The Times, The Independent on Sunday Review, The Daily Telegraph, The Observer and other major British publications. In 2002, as part of an article on the National Forensic Academy, he visited the Body Farm in Tennessee. This last commission was the inspiration behind the internationally bestselling The Chemistry of Death, which was shortlisted for the CWA's Duncan Lawrie Dagger and has been translated into 21 languages. Simon Beckett is married and lives in Sheffield. The author of six novels, his second David Hunter thriller, Written in Bone, is published as a Bantam paperback in April 2008.
2 Kurzgeschichten und eine Mini Mini story. Die ersten hat mir sehr gut gefallen, inhaltlich und auch von der Atmosphäre her. Die zweite, sehr kurze, war ganz amüsant. Wobei mir die dritte Geschichte leider etwas zu voraussehbar war.
Interessante Kurzgeschichten. Die erste spannend, die zweite lustig, die dritte eklig. Genau richtig, wenn man mal 2 Stunden Krimi-Unterhaltung braucht.
Bewertung 3,5 Sterne, notwendigerweise aufgerundet auf 4.
Ein Buch, das drei unterschiedlich lange Geschichten aus Becketts Schublade enthält. Deswegen auch der Buchtitel. Eine entstand schon in seinem Studium, eine aus den Neunzigern, die dritte aus den frühen Zweitausendern. Während dem Covid-Lockdown hat Beckett sich die Zeit genommen, sich den Geschichten für eine Veröffentlichung zu widmen. ✍🏻
Die Geschichten haben mir unterschiedlich gut gefallen. Am besten fand ich Mutter Gans, eine moderne Märchenadaption. Sehr heftig und gruselig, man leidet und fühlt mit dem jungen Protagonisten richtig mit. Die anderen beiden waren zusammengenommen Mittelmaß. Die eine war gut, die andere annehmbar. Ich bin froh, dass ich das Buch über die Onleihe als Ebook lesen konnte, ein Kauf für 14€ hätte ich sicherlich bereut. 🙈
Fazit: Für Fans von Kurzgeschichten okay, ansonsten eher keine Empfehlung. 🤷♀️
Simon Beckett ist ein Autor, der mich schon viele Jahre begleitet. Sei es seine Reihe um David Hunter oder seine einzelnen Bände, die mitunter ja nicht so beliebt sind – ich finde alle seine Bücher klasse. Sie sind nicht unbedingt temporeich oder gar actiongeladen, sie bestechen vielmehr mit ihrer subtilen Spannung und spannenden Charakteren, deren Werdegang einem am Herzen liegt.
“Versteckt” ist nun eine kleine Sammlung von drei Kurzgeschichten, die laut Vorwort auch schon eine Weile in Becketts Schublade ruhten. So erzählt er z.B. auch davon, dass die Idee der dritten Geschichte auch schon in einen seiner erschienenen Romane geflossen ist.
Die erste Geschichte erzählt von einer Gruppe Kindern, die den Sommer gemeinsam verbringen und einer düsteren Sache auf die Spur kommen. Die zweite Kurzgeschichte macht der Bezeichnung alle Ehre, denn sie ging gerade mal über vier Seiten. In der dritten Geschichte kommt man aber wieder auf seine Kosten, auch wenn das Ende etwas offen bzw. mir zu wenig beschrieben war. Da wollte Beckett dem Leser wohl viel Spielraum für die eigene Fantasie geben.
Alles in allem sind die Geschichten durchaus lesenswert, wenngleich ich mir wohl nicht die gebundene Ausgabe für 10€ dafür anschaffen würde. Grundsätzlich würde ich auch sagen, dass die Geschichten eher etwas für Leser sind, die auch seine einzelnen Bände gut fanden. Einen Vergleich zu seiner Hunter-Reihe kann man hier meiner Meinung nach nicht ziehen.
Drei Kurzgeschichten, die mich alle nicht wirklich vom Hocker gerissen haben. Merkwürdigerweise wurde dieses Buch auch nur für den deutschen Markt veröffentlicht. Kann man lesen... muss man aber nicht. Nun denn... warten wir also auf den nächsten vollständigen Roman von Herrn Beckett, auf den ich mich freue.
Nach Jahren mal wieder ein Versuch - ich bin nicht sicher, ob der Autor mir nicht mehr liegt oder ob einfach seine Art, kurze Erzählungen zu schreiben, mir nicht gefällt. Aber dieses Buch war nicht wirklich was für mich.
Drei sehr bewegende Kurzgeschichten, die einem zum nachdenken anregen. Die dritte Geschichte war für mich sehr offensichtlich, aber trotzdem war ich am Ende sprachlos.
Drei spannende Kurzgeschichten, die alle auf ihre Art gruselig und düster waren. Für kurz mal zwischen durch hat es mir gut gefallen, allerdings war es nichts total krasses.
Ich fand diese Kurzgeschichte echt fesselnd und interessant. Ich habe sie in einer halben Stunde gelesen und durch die Ich-Perspektive hat man alle Gedanken und Gefühle der Hauptperson erfahren können. Außerdem fand ich die Auflösung echt gut.
"Ein kurzer Bericht":
Viel zu kurz, aber dennoch interessant und etwas ekelig. Spannung war ebenfalls vorhanden.
"Mutter Gans":
Diese Kurzgeschichte hat mir am besten gefallen. Spannend, fesselnd und auch die hatte ich schnell durch. Märchenelemente hat Simon Beckett auch eingebaut. Einfach nur toll, genau mein Geschmack.
Schade, dass es nur drei Kurzgeschichten waren. Trotzdem hat mir das Lesen echt Spaß gemacht. Beim nächsten Mal in der Bücherei nehme ich mir definitiv ein längeres Buch von ihm mit. 🤩
Spannende und abwechslungsreiche Kurzgeschichten. Eine kurzweilige Lektüre. So wirklich begeistert konnten mich die Geschichten aber nicht. Dennoch hat mich das kleine Büchlein gut unterhalten.
Ich bin ein begeisterter Simon Beckett Anhänger. Dieses Mal war ich aber ehrlich gesagt ein wenig überrascht, ob positiv oder negativ weiß ich immer noch nicht so genau. Einerseits war die Erwartungshaltung hoch anhand dessen was er bisher sonst noch so veröffentlicht hat, andererseits war man gespannt was es zu erwarten gibt, nachdem es sich hier um Kurzgeschichten und keine Roman Reihe handelt. Thematisch sind die Geschichten neu und ganz anders als beispielsweise die Dr. David Hunt Reihe, es bleiben teilweise Fragen offen, vom Schreibstil her aber genau Beckett’s Stil. Man darf hier kein konzeptionelles Konstrukt a la Dr. Hunt erwarten, es wird ja auch vorab darauf hingewiesen, dass es alte Sachen, Kurzgeschichten, sind. Einfach mal drauf einlassen und überraschen lassen.
Der Eckpfeiler 4/5 +gut erzählt +schnell zu lesen aber trotzdem spannend -hab einiges kommen sehen - mir wird etwas zu wenig erklärt, wie etwa die Reaktion des Vaters auf die Freunde seiner Tocher, oder ihre Gründe +trotzdem mochte ich es auch, dass einiges nur aus dem Kontext zu erschließen war
Mutter Gans 5/5 - ich wusste ab der dritten Seite was vor sich geht + ich hab diese Geschichte so schnell gelesen, weil sie so gut geschrieben war
Die mittlere Geschichte hat mir hingegen gar nicht gefallen, weil sie zu kurz war, und auch irgendwie nichts aussagt...
Die erste Geschichte war ganz in Ordnung. Bei der mittleren habe ich mich gefragt, was das soll und warum man so eine belanglose kurze unsinnige Geschichte in dieses Buch packen muss... Bei der dritten und letzten war schon zu Beginn klar, worauf es hinausläuft, sodass keinerlei Spannungs- oder Überraschungsmomente auftraten. Für einen Thrillerautoren dieser Kategorie echt enttäuschend. Das Geld nicht wert.
Ich beginne diese Rezension bewusst nicht mit der Wiedergabe der ersten Seiten in meinen Worten, so wie ich das üblicherweise mache. Das würde bei diesem Werk einfach zu viel vorwegnehmen, da es nur aus 144 Seiten besteht, dabei jedoch drei vollkommen unterschiedliche Geschichten beinhaltet.
Die erste Geschichte handelt von jugendlicher Neugier und Toberei, die zweite von einem unglücklichen Banküberfall und die dritte Geschichte hat einen Hauch von „Hänsel und Gretel“. Alle drei Geschichten finden nur deshalb in diesem kurzen Buch Platz, weil die zweite Geschichte gerade einmal 3,5 Seiten umfasst.
Ich muss gestehen, dass ich für einen kurzen Moment enttäuscht war, als das Buch bei mir ankam. Ich wusste, es ist nicht lang. Was mir aber erst beim Auspacken bewusst geworden ist, ist die tatsächliche Größe des Buches, das Format ist nämlich wirklich klein. Ich habe immer ein kleines Problem mit anders formatigen Büchern, einfach weil sie sich etwas weniger passend in meinem Bücherregal machen und dadurch ein Stück weit weniger schick sind.
Auch wenn mich das Format des Buches nicht überzeugt, hat es der Inhalt geschafft. Alle drei Kurzgeschichten haben etwas Düsteres an sich – eben getreu dem Untertitel „Dunkle Geschichten“. Wer ein Happy End erwartet, ist hier fehl am Platz. Die Geschichten fesseln alle auf ihre eigene Art. Ich habe das Buch ohne auch nur eine Pause gelesen, also aufgeschlagen und mit Beenden zugeklappt. Es übte also eine Faszination auf mich aus, jede Geschichte für sich. Ich weiß jetzt schon, dass mir Teile aus den einzelnen Geschichten noch länger im Gedächtnis bleiben und das schaffen in den letzten Jahren wirklich nur wenige Bücher. Simon Beckett’s „Versteckt“ gehört dazu.
Auf meinem Buchblog gibt es die vollständige Rezension inkl. einer Übersicht über die Charaktere der drei Kurzgeschichten: Rezension
Als großer Simon Beckett-Fan war ich froh, dass Spotify mir das Hörbuch der Kurzgeschichten „Versteckt“ direkt auf der Startseite anzeigte. Knappe 3 Std. später war ich auch schon durch damit... vorab: gesprochen waren die Geschichten wie immer großartig (ich habe die Bücher um David Hunter ebenfalls gelesen UND gehört).
Die letzte Geschichte - „Mutter Gans“ ähnelte zum einen atmosphärisch dem Buch „Der Hof“, wobei zum anderen schnell offensichtlichste Parallelen zu „Hänsel und Gretel“ deutlich wurden- nur eben in unserem Zeitalter, was es irgendwie realistischer und -zugegeben- für mich auch sehr gruselig machte!
3 Sterne ⭐️ gebe ich daher auch nur aufgrund dieser letzten („Mutter Gans“) Geschichte... die anderen beiden haben mir nicht wirklich zugesagt, die erste hat mich für meinen Geschmack mit (zu) vielen Fragezeichen❓zurückgelassen und die mittlere war aufgrund der Kürze quasi gar nicht als Geschichte für mich erkennbar.
Zusammenfassend bin ich von „Versteckt - Dunkle Geschichten“ leider nicht so begeistert, was meine Liebe für Simon Becketts Bücher 📚 dennoch nicht weniger werden lässt 🥰
Das war ein tolles Hörbuch! Johannes Steck hat so wunderbar atmosphärisch vorgelesen, dass ich sofort recherchieren musste, welche Bücher er sonst noch vertont hat.
Es sind insgesamt drei Kurzgeschichten, die mich super unterhalten haben. Sie sind nicht unbedingt völlig neu, aber Simon Beckett schafft es eindeutig zu fesseln! Die erste Geschichte war super spannend, in der zweiten Geschichte, die sehr kurz und irgendwie dadurch schräg war, wird der Leser vor den Kopf gehauen. Ich musste sie zwei mal anhören, um sicher zu gehen, dass ich nichts verpasst habe. Und nach der dritten Geschichte ist mir der Appetit auf Schweinefleisch vergangen.
Extra für den deutschen Buchmarkt hat Simon Beckett drei in der Schublade "versteckte" Kurzgeschichten hervorgesucht und 2020 veröffentlicht. Es sind wirklich sehr kurze Geschichten, die mittlere der drei ("Ein kurzer Bericht") in der Lesung nur einige Minuten. Diese hat mir am wenigsten Gefallen, während die beiden anderen ihre eigene Dynamik entwickeln und interessante Charaktere aufweisen. "Mutter Gans" ist allerdings auch ziemlich schockierend, wenn nicht gar abstoßend. Man muss sich auf Kurzgeschichten einlassen, so auch auf diese, aber insgesamt war "Versteckt - dunkle Geschichten" unterhaltsam.
Ich habe noch nie vorher etwas von Beckett gelesen und werde es auch in Zukunft nicht tun. Kurzgeschichten sind zwar ein schwieriges Genre aber trotzdem meiner Meinung absolut schlecht ausgeführt. Wenn die erste Kurzgeschichte einfach nur aussagelos und antiklimaktisch ist (von der zweiten Geschichte will ich hier so wenig reden wie der Autor selbst), dann ist die letzte von Beginn vorhersehbar, unspannend und klischeebelastet. Ziemlich enttäuschend, weil Kurzgeschichte die perfekte Form sind, um abstrakte und ungewöhnliche Konzepte zu transportieren.
Die drei Kurzgeschichten waren nett zu lesen und haben eine Zugfahrt gut gefüllt, allerdings ist es kein „Mustread“ von Simon Beckett! Der Autor erklärt im Vorwort auch, dass diese Geschichten teilweise schon sehr alt sind und ich finde das merkt man dann auch am Schreibstil! Also bisher habe ich nur „die Verlorenen“ von ihm gelesen, aber dort ist sein Schreibstil schon deutlich ausgereifter als in den Kurzgeschichten, wobei diese teilweise so kurz sind, dass man das eh gar nicht so deutlich rauslesen kann :)
Beckett ist immer "hit or miss" für mich. "Versteckt" ist leider mehr "miss". Die Geschichten sind okay, aber man merkt schon, dass sie älter sind und oder schneller zusammengeschrieben wurden. Die erste Geschichte als coming-of-age-story war eigentlich teilweise ganz gut, nur ergab das Ende keinen Sinn für mich. Die letzte Geschichte erinnert sehr an "De(n) Hof", was B. im Vorwort aber auch selber anmerkt. Kann man nebenbei hören, aber man hat auch nichts verpasst, wenn man es nicht tut.
It was nice but nothing more. I do not like short stories so much in general, I usually miss the characters that evolve over time. This was also an issue too, additionally it was partly very predictable, especially the last short story. I do love the David Hunter series though, but I could have skipped this one.
Drei Solide Kurzgeschichten. Bei „Der Eckpfeiler“ und „Mutter Gans“ wird ein bisschen mit dem Vorstellungsvermögen der Leser gespielt. Es werden zwar explizite Hinweise abgeben, aber eine wörtliche Erklärung gibt es nicht. Find ich sehr gut und gelungen.
„Ein kurzer Bericht“ ist dagegen fast ein bisschen langweilig. Aber dafür auch nur ein paar Seiten lang und entsprechend wirklich kurz.
Eine tolle Kurzgeschichtensammlung, die mal so ganz anders ist, als ich es von seinen Geschichten gewohnt bin. Hat mir richtig gut gefallen, auch wenn die Storys teils unfertig wirken. Aber den Grund dafür erklärt der Autor selbst in einem Vorwort, von daher stört es mich nicht.
Ich hatte Spaß mit diesen kurzen Geschichten, so viel das ich das Buch in 1,5 Tagen durchgelesen habe, obwohl die Enden der 1. und 3. Geschichten mich enttäuscht haben und die 2. Geschichte sinnlos für mich war.