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Lost in Fuseta #1

Un inspector en Fuseta (Crímenes en El Algarve nº 1)

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Llega el inspector Leander Lost, uno de los protagonistas más originales de la novela negra de los últimos tiempos.


Una serie de la que se han vendido más de 1 200 000 ejemplares hasta la fecha.


En el aeropuerto de Faro, en el Algarve, la subinspectora Rosado y su colega Esteves reciben a un hombre larguirucho con traje negro y corbata de se trata de Leander Lost, un inspector de Hamburgo que participa en un programa de intercambio. Muy pronto se dan cuenta de que el comportamiento de su nuevo colega es igual de extraño que su manera de vestir.


También descubrirán que las rarezas de Lost se deben al síndrome de Asperger, y que sus talentos innatos van a ser de gran ayuda para resolver el caso de los negocios corruptos de una empresa suministradora de agua.

355 pages, Kindle Edition

First published March 31, 2017

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Gil Ribeiro

8 books24 followers

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Community Reviews

5 stars
264 (24%)
4 stars
493 (45%)
3 stars
269 (24%)
2 stars
50 (4%)
1 star
19 (1%)
Displaying 1 - 30 of 97 reviews
Profile Image for Sonja Rosa Lisa ♡  .
4,708 reviews627 followers
May 23, 2021
Kriminalkommissar Leander Lost aus Hamburg soll für ein Jahr lang in Portugal im Rahmen eines Austausches arbeiten. Seinen beiden neuen Kollegen kommt er bald seltsam vor. Es stellt sich heraus, dass Leander Lost Autist ist und über interessante Inselbegabungen verfügt...
Dies ist mal ein Krimi der ganz anderen Art. Der Fall, den es hier zu lösen gilt, ist sehr interessant und spannend, aber für mich waren die drei Kommissare und ihr Kennenlernen und Zusammenarbeiten fast noch spannender.
Leander Lost ist mit seiner besonderen Art einfach sehr liebenswert und irgendwie auf eine gute Art auch schräg, und es kommt immer wieder zu besonderen und unfreiwillig komischen Begebenheiten. Ich habe oft schmunzeln oder lachen müssen, und die ganze Geschichte hat mich sehr gefesselt und berührt.
Zudem spielt das Ganze an einem wunderschönen Ort, so dass man richtig Lust auf Urlaub am Meer bekommt.
Profile Image for Aitziber.
402 reviews99 followers
August 10, 2024
Libro entretenido

En una ubicación muy veraniega un policia alemán con asperger y sus colegas intentan resolver un caso.
La trama no es muy complicada y algún giro que no se ve venir.

Humor, amor que en algunos momentos hacen perder el hilo de la invesfigación. Se intenta entender como funciona el cerebro de una persona con asperger y como tratar con ella.

Profile Image for Lillian.
254 reviews11 followers
September 20, 2022
Von mir leider keine Empfehlung, diesen Roman (und die folgenden Teile der Reihe) zu lesen. Meine Lektüre hat mich schon sehr früh im Text zu dem Schluss kommen lassen, dass es sich bei „Lost in Fuseta“ weder inhaltlich noch erzähltechnisch punkten wird. Im Verlauf des weiteren Leseprozesses wurde diese Annahme nur noch bestätigt und am Ende war ich froh es endlich aus der Hand legen zu können.
Aber warum? Hier die, aus meiner Sicht, gravierendsten Schwachpunkte des Romans.
1. Reiseführer statt Roman: Der Autor scheint nicht genau zu wissen, wie er das Flair der portugiesischen Küste und die Kultur und Geschichte der Südeuropäer in seine Handlung fließend einbauen soll. Stattdessen unterbricht er die Dialoge oder Handlung mit ausführlichen Beschreibungen zu beispielsweise dem Nationalgericht, Straßen, der Küste oder dem Tourismus. Diese Absätze sind nicht aus der Perspektive einer Figur, sie sind nicht kritisch oder akzentuiert. Die regelrechten Informationsblöcke ufern teilweise in für die Geschichte vollkommen unwichtige Details aus. Was interessiert es mich als Leserin, ob das geheime Rezept des Nationalgerichts von zwei Personen gehütet wird, die nie gemeinsam reisen dürfen, für den Fall eines Unglücks? Diese Information hat nichts mit der Geschichte zu tun. Keine der Figuren unterhält sich darüber, fragt nach, wundert sich oder denkt darüber nach. Auch für die Geschichte an sich, oder die Szene, in der dieser Informationsblock vorkommt, ist es irrelevant. Bei der Lektüre hatte ich immer wieder das Gefühl ein paar Dialogfetzen zu lesen und dann das Buch buchstäblich wegzulegen, um erstmal ein Kapitel in einem Reiseführer zu lesen oder einen Wikipedia Eintrag nur um dann wieder zum eigentlichen Buch zurückzukommen und die Geschichte fortzusetzen ohne, dass nochmal Bezug darauf genommen wird. Das Ergebnis war, dass ich das Gefühl hatte eine Mauer stehe zwischen den Figuren und ihrer Umgebung, weil sie sich zwar in ihrer Welt bewegten, sie aber nicht kommentierten, wahrnahmen oder damit interagierten auf eine Weise, die wirklich tiefgehend oder ein kulturelles Flair erzeugt hätte.
2. Kommissar Zufall und ne gute Portion Glück: Wirkliche Ermittlungsarbeit findet sich nur selten in diesem Buch, das sich ja gerade darum drehen sollte, da alle Protagonisten polizeiliche Ermittler sind und selbst das Opfer als Privatdetektiv dieser Tätigkeit nachging. Stattdessen wird das absolute Minimum an richtiger Ermittlungsarbeit an den Tag gelegt. Mehr als die Beschreibung des Hin- und Herfahrens vom Tatort zur Polizeistation zu einem Restaurant und nach Hause wird neben den Zusammenfassungen von dem, was man bereits über den Fall weiß, nicht präsentiert. Das Vorankommen im Fall basiert auf dem fotografischen Gedächtnis des deutschen Polizisten und einen glücklich getimten Anruf eines Unbekannten. Wäre Lost eine Woche später oder nur einen Tag später in Fustea angelandet, hätten sie den Fall gar nicht zu einem Fall erklären können und wären nur der Suche nach einer Person in Zusammenhang mit Brandstiftung nachgegangen. Was den Anruf angeht, so kam der in gerade dem Moment als nichts mehr weiterging und dann glücklicherweise sofort in die richtige Ermittlungsrichtung wies, auf welche die Ermittler sonst von selbst nicht hätten kommen können. Der Anrufer wusste das aber nicht und hätte auch zu einem vollkommen anderen Zeitpunkt anrufen können. Was für ein glücklicher Zufall. Das Ganze hat mich geärgert, weil es so viel Potential in dem Vergleich von Ermittlungsarbeit der Portugiesen und Deutschen gibt. Mehr als einen Kommentar hin und wieder von Lost, der meint: „In Deutschland machen wir das anders.“ kommt aber nicht. Ja, wie macht ihr es denn anders? Welche Erfolge und Schwierigkeiten beinhaltet euer System? Wir werden es nie erfahren… In Sachen Ermittlungsarbeit hinterlässt der Roman bei mir einen ungenügenden Eindruck und nur vage die Erinnerung, dass es tatsächliche Polizisten waren, die sich dem Mord angenommen haben und nicht eine Gruppe privater Hobbyermittler.
3. Protagonist? Nie gehört.: Wer ist der Protagonist? Der erste der einem einfällt wäre ja Leander Lost. Sein Name ist immerhin im Titel, es ist sein Auftauchen in Portugal, das die Kollegen durcheinanderbringt und herausfordert. Er ist der Außenseiter, durch den wir als Lesende ebenfalls in die Welt von Fuseta eingeführt werden. Leider ist der Roman in dieser Hinsicht nicht konsequent und erklärt ihn zur Leitfigur geschweige denn zum Protagonisten. Viel eher teilt er sich von Anfang an das Rampenlicht mit seinen beiden portugiesischen Kollegen, der Schwester seiner Kollegin und ab der Hälfte dem Waisenmädchen. Die ständig wechselnden Perspektiven (teilweise mehrerer Wechsel in einem Absatz!) erschweren es, einer Person zu folgen. Da am Ende des Romans jede der Figuren, selbst jene, die erst in der zweiten Hälfte dazustießen, übermäßig „Screentime“ bekommen haben, der „Protagonist“ Lost aber nicht, ist es schwierig von einem solchen überhaupt zu sprechen. Ich hatte nicht den Eindruck, dies wäre „sein“ Roman. Gleichzeitig aber auch nicht, dass irgendeine andere Figur der oder die ProtagonistIn wären.
4. Schablonen und Namen auf einem Haufen: Wer in einem Roman gerne Figuren im Laufe der Geschichte vorgestellt bekommen und näher kennen lernen will, der sollte diesen Roman vielleicht nicht lesen. Auf den ersten Seiten werden (mit Ausnahme von zwei relevanten Figuren) sämtliche Charaktere teilweise innerhalb einer Szene eingeführt und ein oder zwei Merkmale genannt. Das muss reichen. Den Rest des Romans über wird wenig mehr zu den Figuren gesagt. Entwicklungen nicht unbedingt vorhanden. Viel eher definieren sich die Figuren anscheinend über ihren Namen und Titel, denn der wird bis zum Ende ständig in voller Form in den Dialogen und Szenen genannt. Ja ich weiß, dass er Leander Lost heißt, genauso wie Graciana Rosardo. Ehrlich, ich schlage willkürlich Seiten im Buch auf und sie sind immer mit vollem Namen genannt (Plus Titel in vielen Fällen.) Was soll das? Meint der Autor, dass dies das einzige Merkmal an seinen Figuren ist das zählt? Oder weiß er, dass sie bis auf ihren Namen sonst keine großartige Charakterisierung erfahren haben, also bleibt er lieber dabei?
5. Redundanz: Nur kurz, sonst habe ich das Gefühl selbst redundant zu werden. Ich brauche ab Seite 227 keine seitenlange Zusammenfassung was auf den vorherigen 226 Seiten passiert ist. Ich hab es gelesen! Genauso wie ich nicht lesen muss, wie die Ermittler ihren Kollegen haarklein berichten, was sie eben alleine am Tag bisher gemacht haben. Ich weiß das! Ich hab es eben gelesen! Wenn wenigstens neue Perspektiven, Streits oder irgendein essentieller Fortschritt dabei rauskommen würde…
Dies sind fünf der gravierendsten Aspekte, die mir bei der Lektüre aufgefallen sind und für meine Bewertung mit ausschlaggebend waren. Weiterhin wären da noch: Fehlende Spannung, massive Klischees über Portugiesen und Deutsche, die einfach nur bedient werden. Das Lost Asperger hat wird erwähnt, er kann ein paar Kunststücke vorführen und im entscheidenden Moment am Ende versagen. Eine kritische oder tiefe Auseinandersetzung mit Asperger gibt es nicht. Der Fall entwickelt keinerlei Dringlichkeit. Eine mögliche Abstimmung über Wasserrechte, kommt zu spät und ist nicht mehr für die Geschwindigkeit der „Ermittlungsverfahren“ relevant. Spannung oder Lokalkolorit Fehlanzeige. Ohne die Wikipedia-Artikel-Artigen Informationsblöcke und das Cover des Buches hätte ich nicht sagen können, dass die Geschichte in Portugal und nicht Spanien spielt. Dies und noch so viel mehr haben die Lektüre für mich am Ende zu keinem schönen Erlebnis werden lassen.

Ich werde die Reihe nicht weiterlesen. Die Verfilmung habe ich angefangen. Sie profitiert davon keinen Erzähler zu haben, ist aber an und für sich wie seine literarische Vorlage kein Meisterwerk. Über Interviews habe ich erfahren, dass der Autor Drehbuchschreiber ist. Das erklärt so einiges am Erzählstil, wie ich finde.

Wer den Roman, sowie die folgenden Teile, lesen will, gelesen hat und dabei Freude hatte, für den oder die freue ich mich natürlich.

Ich hätte in der Zeit lieber was anderes gelesen. Da das Buch aber Teil eines Buddy-Reads war, habe ich mich durchgekämpft.

Einen Stern gibt es für die grundsätzliche Idee einen deutschen Ermittler mit Asperger ins Ausland zu versetzen.
Profile Image for Angelique's Leseecke.
1,041 reviews5 followers
April 18, 2017
spannend, sympathischer Ermittler mit Inselbegabung

*Inhalt*
Ein Austausch zwischen zwei Polizeidienststellen verschiedener Länder kann sehr interessant sein. Der Hamburger Kriminalkommissar Leander Lost hat sich für dieses Projekt gemeldet und wird für ein Jahr mit einem Kollegen aus dem kleinen Küstenstädtchen Fuseta in Portugal den Arbeitsplatz tauschen. Leander Lost ist aber anders als andere, er leidet unter dem Asperger Syndrom und hat Schwierigkeiten mit Ironie und Sarkasmus umzugehen. Dafür hat er andere Begabungen, den sogenannten Inselbegabung, sein analytisches Denken und auch sein fotografisches Gedächtnis, was ihm auch bei der neuen Sprache sehr hilfreich ist. Aber er kann nicht lügen, das bringt ihn in manche Schwierigkeiten.
Ein Privatdetektiv wird ermordet, was war sein letzter Auftrag?
Das portugiesisch-deutsche Ermittlertrio um Sub-Inspektorin Graciana Rosado, ihren Kollegen Carlos Esteves und Leander Lost kommen einer großen Lüge auf die Spur.

*Meine Meinung*
"Lost in Fuseta" von Gil Ribeiro ist ein Krimi der besonderen Art, ein Ermittler mit Asperger und Inselbegabung. Diesen Aspekt hat der Autor gut umsetzt. Er hat Leander Lost so gut beschrieben, dass ich mir ein genaues Bild machen konnte. Manche Szenen haben mir ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Leander Lost ist mir vom ersten Augenblick an sehr sympathisch und auch seine beiden Kollegen Graciana und Carlos sind Sympathieträger. Besonders gut hat mir auch die Rolle von Gracianas Schwester Soraia gefallen, sie bemerkt viel schneller als die anderen, was mit Leander los ist. Sie bemüht sich richtig um ihn und geht auf seine Wünsche und Belange ein.

Die Beschreibungen von Fuseta und Umgebung erweckt in mir den Wunsch mach Urlaub, Sonne und Meer. Mit seinen Worten zaubert der Autor in meinen Gedanken wunderbare Bilder, und wenn ich mir Fotos im Netz anschaue, sind sie auch ziemlich authentisch.

Der Fall ist spannend und sehr interessant, langsam aber stetig klärt das ungewöhnliche Ermittler-Team den Mord an dem Privatdetektiv auf. Die Begabungen von Leander erweisen sich nach und nach als sehr hilfreich.

Einziges Manko sind die langen Wegbeschreibungen, die haben mich in meinem Lesefluss doch sehr gestört, deshalb ziehe ich dem Krimi einen Punkt ab.

*Fazit*
Ein etwas anderer Krimi, spannender Fall, sympathische Charaktere und schöne Landschaftsbeschreibungen.
Profile Image for Mascha.
88 reviews
June 2, 2023
Kein schlechtes Buch, aber eher eine entspannte Urlaubslektüre für Portugal-Liebhaber als ein spannungsreiches Buch für Krimi-Fans.

Gil Ribeiro heißt eigentlich Holger Karsten Schmidt, was die doch stark durchschimmernde deutsche Perspektive erklärt.

Die ausufernden Beschreibungen der Landschaft, Gebäude und Straßenzüge ziehen die Geschichte leider arg in die Länge.

Je einen Stern gibt es für die liebevoll gezeichneten Charaktere, den (leider etwas vorhersehbaren) Plottwist und den Sonnenschein und das Urlaubsgegühl, das dieses Buch mit sich bringt ☀️.
Profile Image for Horst.
16 reviews
August 25, 2020
Ein spannender und in zweifacher Hinsicht witziger Krimi, einmal interkulturell (ein deutscher Kommissar in Portugal, über das man dabei als Leser sehr viel erfährt) und zum anderen ist dieser Kommissar auch noch Asperger-Autist mit einer Inselbegabung. Vorbilder für diesen Aspekt waren für Ribeiro zwei Schauspieler, Dustin Hoffman in Rain Man, und Sofia Helin in broen. „Darin verkörpert die schwedische Schauspielerin Sofia Helin eine Autistin auf eine Weise, die zum Hinknien ist.“
Profile Image for Uwe Pfaffmann.
232 reviews8 followers
May 21, 2018
Gil Ribeiro kannte ich noch nicht. Hat mir gut gefallen und kann ich weiterempfehlen. Er richtiger Urlaubskrimi. Viel zum lachen, aber auch spannend mit einem fulminanten Ende. Besonders konnte ich mich mit den verschieden Charakteren anfreunden. Habe mal wieder nur 4 Tage gebraucht für das Hörbuch obwohl es mehr als 10 Stunden geht.
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Profile Image for Sarka B.
362 reviews2 followers
December 18, 2024
This is the 1st book in crime serie set in Algarve region in Portugal. In the book we follow German inspector Leander Lost who comes to Fuseta for a year work exchange. And an unusual teambuilding is starting while Lost with his portuguese colleagues sub-inspectors Graciana Rosado and Carlos Esteves solve murder case.
I enjoyed reading this book. I like it is set in Portugal and I like the atmosphere of it. In the book we follow also private life of main characters and it is very interesting. The book is well written and I am looking forward to read next book in this nice serie.
Profile Image for Peggy F.
134 reviews
November 21, 2024
War selten so hin und hergerissen - toll: die Charaktere, allen voran Herr Lost. Schlimm: die kriminelle Geschichte die aufzuklären ist. Ich lese solch Storys nicht gern, das regt mich unglaublich auf und man fühlt sich so hilflos. Am Ende des Buches war ich aber wieder versöhnt und habe den Autor nun doch auf meiner Leseliste belassen....
Profile Image for Juan Luis.
45 reviews1 follower
August 8, 2024
Es el primer libro que leo de este autor y lo cierto es que me ha gustado mucho. En esta primera novela de la serie, todavía sus protagonistas se están ubicando aunque ya se perfila cómo puede quedar cada uno. Un entrañable Lost que contribuye con sus habilidades inherentes al síndrome que padece en la solución del caso. Un final para mí bastante previsible, pero no le quita mérito a la obra.
Espero poder leer la siguiente. Recomendable para pasar unos ratos entretenidos.
Profile Image for Anna.
1,093 reviews
July 18, 2019
To bardzo przyjemny kryminał, do tego łączący dwa kraje, które są mi bardzo bliskie. Niemcy i Portugalię. Gil Ribeiro wcale nie jest Portugalczykiem, to piszący pod pseudonimem Niemiec. Niemiec zakochany w Portugalii, tak jak ja z resztą. W ramach europejskiego projektu, kraje UE wymieniają się policjantami. Portugalia w projekcie też musi wziąć udział, ale nikomu się za bardzo w te cuda nie chce bawić, więc wysyłają policjanta - pięknisia, który niespecjalnie sie zasłużył, a ze śledztwami kryminalnymi w ogóle nie ma nic wspólnego. Trafia on do Hamburga, a na jego miejsce przyjeżdża Leander Lost - dziwoląg, jakich mało. Wszyscy Portugalczycy przyjmują go z konsternacją, szok kulturowy jest przeogromny. Okazuje się, że cierpiący na zespół Aspergera Leander jest bardzo pomocny - nie dość, że nauczył się portugalskiego w kilka miesięcy, to z niemiecką dyscypliną i fotograficzną pamięcią przyczynia się walnie do rozwiązania niełatwej łamigłówki. Gdyby jeszcze tylko nie brał wszystkiego na serio, nie nosił tych dziwnych garniturów i zaczął łapać sarkazm, byłoby idealnie.

Ciąg dalszy: https://przeczytalamksiazke.blogspot....
Profile Image for Ulrike.
76 reviews1 follower
January 29, 2019
Ich mag Regionalkrimis sehr und bekomme dann meistens Lust in den beschriebenen Orten den nächsten Urlaub zu verbringen. Auch bei Lost in Fuseta ging es mir wieder so. Leander Lost als Austauschpolizist der Hamburger Polizei im kleinen portugiesischem Hafenort Fuseta hat mich einige Male sehr laut lachen lassen. Insgesamt ein schöner und kurzweiliger Krimi, der genug Spannung hatte, um die Geschichte in kurzer Zeit durchzuhaben. Am spannendsten fand ich die Abschnitte, die aus der Sicht von Lost als Asperger Autisten geschrieben waren und verdeutlicht haben, wie schwer es ist Mimik, Gestik und den "guten Ton" zu verstehen, wenn das eigentlich Dinge sind, die sich nicht durch Regeln oder Algorhythmen erlernen lassen.
Die nächsten beiden Teile werde ich auch lesen, denn ich bin gespannt, wie es mit Lost in Fuseta weitergeht.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Profile Image for Anna Popanna.
55 reviews4 followers
December 6, 2022
Schreibstil naja, Inhalt macht es nicht besser.
Klischee jagt Klischee, ständig wiederholungen und dann wird auch noch andauernd hervorgehoben, dass der Protagonist Autist ist.
Es wird versucht, einige globale Themen ins Geschehen einzuweben (Wasserknappheit und Korruptuon, Klimawandel, Autismus, etc.)
Aber irgendwie kommt das alles nicht so rüber.
Ich werde die Serie vorerst nicht weiterlesen.
Profile Image for Charlotte Lisbon.
195 reviews2 followers
January 10, 2019
Fantastisch !!! Einfach nur toll..eins meiner Hörbuch Highlights des Jahres. Die Geschichte ist witzig und herzlich und überraschend und toll und ich will mehr von Leander Lost! Kann Band 2 kaum erwarten!
Profile Image for Anja Nicolaus.
244 reviews6 followers
May 5, 2019
Ein wunderbar menschlicher und liebevoller und gleichzeitig spannender Kriminalroman, der wunderbares Sommerferienflair vermittelt.
Leander Lost ist eine skurrile und liebenswerte, manchmal vielleicht etwas zu klischeehafte Hauptfigur.
Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf die Fortsetzungen!
Profile Image for monsieur_steini .
214 reviews5 followers
June 4, 2022
Das Buch macht vor allem Lust auf Urlaub und es packt einen das Reisefieber, die Küste der Algarve zu erkunden. Leander Lost, Autist höchsten Grades, nimmt an einem Austauschprogramm für Polizist*innen teil und macht vor Ort Bekanntschaft mit der Kollegin Graciana und dem Kollegen Carlos. Witzige Dialoge und Szenen, die auch aufgrund der besonderen Nischen- und Randbegabung des Kommissars entstehen, verweben sich mit Themen zur portugiesischen Lebenskultur und der sozialpolitischen Lage des Landes, die den Krimi zu einer angenehmen, aber keineswegs seichten oder platten Lektüre machen, wie es oft bei Regionalkrimis der Fall ist.
8 reviews
April 29, 2024
Den Buchbeschreibungen muss man nichts hinzufügen, und ich will sie auch nicht wiederholen und auch nichts spoilern.

Ich empfinde das Buch abseits der Falles eher rührend: wie der Asperger versucht, Gefühle zu deuten, was ihm vollkommen fremd ist, dass der Asperger das Lügen-Können als erstrebenswert begreift, weil alle Menschen um ihn herum es können. Da steckt Tiefe drin, die man vermutlich nur mit genug Abstand wirklich begreift.

Wir Menschen sind jeder für sich so herrlich individuell und gleichzeitig so ähnlich. Wir sind determiniert durch unsere Gene. Und doch sind wir alle nur eines: Menschen. ... So wahr! Danke an den Autor!
Profile Image for johanna.
95 reviews
April 14, 2025
Ich lieb es so sehr. Einfach Deutsches Death in Paradise. Wahrscheinlich lieb ich es deshalb so sehr.
Wie kann man so tolle Charaktere und ihre Beziehungen schreiben?!?!
Leander? Süßmaus.
Graciana, Soraia, Zora? Alles Süßmäuse
Carlos? Eher so ein Süßbär I guess aber trotzdem <3
Profile Image for Martin Kiesewetter.
6 reviews
August 16, 2025
interessante Idee mit viel Potential einen deutschen Polizisten mit Asperger nach Portugal zu schicken und die Story zur Privatisierung von Trinkwasser. Aber irgendwie extrem viele Klischees und die Themen werden nur oberflächlich behandelt
Profile Image for Jasmin.
23 reviews
June 4, 2019
The perfect book on a vacation on the beach!
Profile Image for Michael Madel.
511 reviews11 followers
May 20, 2024
Der Krimi überzeugt vor allem durch die Darstellung des komplexen Charakters und der faszinierenden Persönlichkeit der Hauptfigur. Wie in jedem guten Krimi gerät die Krimihandlung dabei fast zur Nebensache.
Profile Image for Àngel Pujol.
Author 15 books1 follower
November 1, 2024
El personaje del inspector alemán con Asperger es lo mejor de la novela, pero la trama de la historia es bastante previsible.
El ambiente y costumbres de Portugal están bien retratados.
Profile Image for Javier.
1,141 reviews294 followers
September 6, 2024
3,5 ⭐️

‘Un inspector en Fuseta. Crímenes en el Algarve’ es la primera entrega de la serie protagonizada por Leander Lost, un peculiar inspector alemán que, como parte de un programa de intercambio entre cuerpos policiales europeos, se traslada desde Alemania al Algarve portugués, dando lugar a una lectura ligera y entretenida, perfecta para estos días de finales de verano.

En el aeropuerto de Faro, en el Algarve, la subinspectora Rosado y su colega Esteves reciben a un hombre larguirucho con traje negro y corbata de cuero: se trata de Leander Lost, un inspector de Hamburgo que participa en un programa de intercambio. Muy pronto se dan cuenta de que el comportamiento de su nuevo colega es igual de extraño que su manera de vestir. También descubrirán que las rarezas de Lost se deben al síndrome de Asperger, y que sus talentos innatos van a ser de gran ayuda para resolver el caso de los negocios corruptos de una empresa suministradora de agua.

Al leer la sinopsis es inevitable acordarse de la inolvidable Saga Norén, protagonista de la serie de tv Bron Broen. No son frecuentes las historias protagonizadas por personajes neurodivergentes, y Leander Lost viene a sumarse a ese pequeño grupo. Y lo hace ganándose al lector poco a poco con su particular forma de ser. Desde sus habilidades, como esa memoria fotográfica que tan útil resulta en su trabajo, hasta su dificultad para las interacciones sociales y la comunicación no verbal dotan al personaje de un extraño carisma. Leander, con su singular comportamiento y su curiosa forma de vestir, pronto se gana el afecto no solo de sus compañeros en Fuseta, sino también de los lectores, quienes se ven atraídos por su autenticidad y su honestidad brutal. A medida que avanzamos en la trama, el inspector Lost se va haciendo más entrañable y veremos cómo se convierte en uno más dentro de la Policía Judicial portuguesa. Me ha gustado como está dibujado el personaje y cómo su trastorno del desarrollo está tratado con el mayor respeto, sin caer en la burla o el ridículo.

Leander Lost es el alma de la novela, pero está acompañado de numerosos personajes (los Subinspectores Graciana Rosado y Carlos Esteves, Soraia…) que sirven para elevarle aun más si cabe. Serán las interacciones con ellos las que nos permitan descubrir al verdadero Leander y los esfuerzos que hace para encajar en su nueva casa. El contaste entre las culturas alemanas y portuguesas, las formas de ser de unos y otros, da lugar a una interesante combinación repleta de momentos cómicos que añaden un toque que se agradece.

‘Un inspector en Fuseta’ es en su forma una novela policíaca, pero en el fondo es una historia de personajes. En ella conviven elementos de novela negra y de desarrollo de personajes, y es en estos y sus interacciones donde la novela realmente brilla, siendo el caso a investigar un mero vehículo destinado para su lucimiento.

He de reconocer que al principio me costó entrar en la historia. Un comienzo algo lento, con una investigación que no terminaba de arrancar, hizo que el primer par de capítulos se me hiciesen un poco cuesta arriba, pero una vez que se intuye todo lo que el personaje de Lost tiene que ofrecer, me enganché a él y a todos los que le rodean (la familia Rosado es 😍).

La ambientación en el Algarve, con las descripciones de sus paisajes, su gastronomía, y ese carácter afable y hospitalario de los habitantes de la región, hizo que lo haya añadido a mi lista de destinos que visitar. Ribeiro logra con creces transmitir el deseo de conocer ese rincón de Portugal.

Como novela negra que es aprovecha para hacer denuncia social, partiendo de la muerte de un detective privado que sacará a la luz un caso de corrupción en los servicios públicos y el sector empresarial

‘Un inspector en Fuseta’ es una novela que, sin grandes pretensiones, ofrece una lectura entretenida y refrescante, protagonizada por unos personajes tremendamente carismáticos a los que terminas cogiendo cariño y con los que estarás deseando reencontrarte.
Profile Image for Tamara.
19 reviews2 followers
September 5, 2024
3'5⭐
Libro muy entretenido, me encanta la ambientación y sus personajes.
Profile Image for Katia Gosain.
88 reviews1 follower
December 24, 2024
Es un libro que se lee súper fácil y muy rápido. Te da una descripción muy sencilla de los personajes pero es suficiente para entender cómo es cada uno y su papel en la historia.
Me gusta mucho el lugar en el que se desarrolla, te sientes por completo en Portugal y el personaje de Lost es increíble, te hace reflexionar mucho.
Profile Image for Katja.
12 reviews
September 4, 2025
Warnung: Einmal angefangen, hört man nicht wieder auf zu lesen. Spannend, lustig, erstaunlich, authentisch, phantasieanregend, emotional… Ich habe selten ein Buch in der Hand gehabt, was ich so schlecht wieder aus der Hand legen konnte und so traurig war, als es ausgelesen war (hab dann direkt - und das meine ich so - den zweiten Band gekauft, um weiter lesen zu können)

Wenn Ihr könnt, fangt an, diese Buchserie zu lesen - unglaublich gut! Tolle Charaktere, spannender Fall und auch noch kritisch dazu (einmal Facepalm für mich, das ich erst sehr spät die Unternehmensnamen rückwärts gelesen habe ;) )

Ich werde auf jeden Fall Fuseta und die Ostalgarve auf meine Reiseliste nehmen. Und hoffentlich ein bisschen was von dem Beschriebenen erleben und selbst fühlen dürfen.
Profile Image for Cantona.
560 reviews
June 28, 2024
Hat mir außerordentlich gut gefallen.
Sehr viele interessante Charaktere.
Freue mich auf Band # 2
Profile Image for Andrea Wilms.
84 reviews
October 4, 2024
Wenn ich mir einen Reiseführer über Portugal kaufen möchte, dann kaufe ich mir einen Reiseführer über Portugal. Wenn ich einen Krimi lesen möchte, dann sollte es auch ein Krimi sein. Hier erfährt man Namen und vollständig irrelevante Dinge über vollständig irrelevante Menschen mit sinnlosen Beschreibungen von unwichtigen Dingen. Das ist deswegen besonders lustig, Weil der Autor (aka Schmidt) kurz vor dem Ende sich über eines der besten Bücher der Literaturgeschichte lustig macht, nämlich den Herrn der Ringe, in dem seiner Ansicht nach die Landschafts Beschreibungen zu lang sind. Kurz noch zur Handlung des Krimis: die sensationellen Polizist: innen lösen den Fall, weil ein deutscher Austausch Kollege Autist mit fotografischem Gedächtnis ist und weil sie auf Seite 381 auf eine Idee kommen,die jede fünfjährige vor dem Eintritt in die Grundschule gehabt hätte. Leider kann ich nicht null Sterne geben. Ich hätte nach zehn Seiten aufgehört zu lesen, wenn ich nicht mit gebrochenem Kniegelenk für mehrere Wochen ans Sofa gefesselt wäre.
Displaying 1 - 30 of 97 reviews

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