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Louis and Antoinette
Historically called frivolous pleasure-seekers which cost them their heads, Louis XVI of France and his Queen, Antoinette, here emerge in a quite different light. Against the backdrop of a glittering court, their relationship and personalities unfold toward the violent upheavals of revolution in 1789. This brilliantly researched dual biography celebrates two of history's least known and most consistently misrepresented royal figures.
Hardcover
First published January 1, 1974
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161 people want to read
About the author
Vincent Cronin
58 books40 followersVincent Archibald Patrick Cronin FRSL (24 May 1924 – 25 January 2011) was a British historical, cultural, and biographical writer, best known for his biographies of Louis XIV, Louis XVI and Marie Antoinette, Catherine the Great, and Napoleon, as well as for his books on the Renaissance.
Cronin was born in Tredegar, Monmouthshire, to Scottish doctor and novelist, A. J. Cronin, and May Gibson, but moved to London at the age of two. He was educated at Ampleforth College, Harvard University, the Sorbonne, and Trinity College, Oxford, from which he graduated with honours in 1947, earning a degree in Literae Humaniores. During the Second World War, he served as a lieutenant in the British Army.
In 1949, he married Chantal de Rolland, and they had five children. The Cronins were long-time residents of London, Marbella, and Dragey, in Avranches, Normandy, where they lived at the Manoir de Brion.
Cronin was a recipient of the Richard Hillary Award, the W.H. Heinemann Award (1955), and the Rockefeller Foundation Award (1958). He also contributed to the Revue des Deux Mondes, was the first General Editor of the Companion Guides series, and was on the Council of the Royal Society of Literature.
He died at his home in Marbella on 25 January 2011.
Source: https://en.wikipedia.org/wiki/Vincent...
Cronin was born in Tredegar, Monmouthshire, to Scottish doctor and novelist, A. J. Cronin, and May Gibson, but moved to London at the age of two. He was educated at Ampleforth College, Harvard University, the Sorbonne, and Trinity College, Oxford, from which he graduated with honours in 1947, earning a degree in Literae Humaniores. During the Second World War, he served as a lieutenant in the British Army.
In 1949, he married Chantal de Rolland, and they had five children. The Cronins were long-time residents of London, Marbella, and Dragey, in Avranches, Normandy, where they lived at the Manoir de Brion.
Cronin was a recipient of the Richard Hillary Award, the W.H. Heinemann Award (1955), and the Rockefeller Foundation Award (1958). He also contributed to the Revue des Deux Mondes, was the first General Editor of the Companion Guides series, and was on the Council of the Royal Society of Literature.
He died at his home in Marbella on 25 January 2011.
Source: https://en.wikipedia.org/wiki/Vincent...
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Community Reviews
Displaying 1 - 18 of 18 reviews
November 11, 2019
Brilliantly researched and compassionately written..
A tale of two people who have been criminalised by history and yet were victims of their time and the acts of those around them. Maybe they were naive, maybe they experienced jealously, maybe they were spoilt by their privilege but under all of that this book documents how they matured and how they loved.
A tale of two people who have been criminalised by history and yet were victims of their time and the acts of those around them. Maybe they were naive, maybe they experienced jealously, maybe they were spoilt by their privilege but under all of that this book documents how they matured and how they loved.
Read
April 1, 2017Excellent research by the author and the best redeeming of Louis and Marie-Antoinette's characters. Vincent Cronin's book should a compulsory set-work book for schools.
January 30, 2016
18. Jahrhundert - Frankreich - "Mein" Geschichtsthema.
Schon seit ich vor fast 10 Jahren "Rosen von Versailles" gelesen habe, interessiere ich mich für die frz. Revolution. Kurz darauf hatten wir das Thema in Geschichte, sogar mein Abitur habe ich über dieses geschichtsträchtige Ereignis geschrieben. Es folgten zahlreiche weitere Romane, die damit zutun haben und gipfelte dieses Jahr darin, selbst den Schauort zu besuchen - Versailles und Paris. Näher kommt man nicht mehr an die Geschichte heran.
Louis XVI. war schon immer mein größter Sympathieträger, dem das größte Mitgefühl ausgesprochen werden muss. Er hat immer für das Volk gearbeitet, aber er erbte eine schwere Bürde. Dass die Franzosen all seine guten Taten so verkannten, das gute in ihm nicht sahen, ihn später als "Tyrannen" bezeichnen, lässt mich wütend zurück. Und das zu Zeiten der Aufklärung, in der man seinen Verstand benutzen sollte. Das ganze Volk bekam davon nichts mit, sondern glaubte nur das, was es glauben wollte. Und selbst die neue Verfassung und neue Regeln wurden weiter missachtet - wofür macht man dann das ganze Theater?
Cronin fasst all dies sehr gut zusammen, er nimmt aber klar die Pro-König Fraktion ein. Die teile ich mit ihm, aber manchmal kam es mir vor, als wäre er zuuuu positiv. Er stellt die Ereignisse zT sehr positiv dar, wo ich mich eben frage, ob das wirklich so damals aufgefasst wurde. Er wertet aber auch, und wenn, dann an den richtigen Stellen, meiner Meinung nach. Von daher würde ich es immer noch mit einer gewissen Distanz lesen, aber er schildert gut, es ist keinesfalls langweilig. Es ist detailreich, aufklärend und wenn man dieses Buch gelesen hat, muss man endgültig an der Intelligenz des frz. Volkes zweifeln. Wenn man Louis etwas böse wollen würde, würde man sagen, dass sein größter Fehler war, diese "Österreicherin" zu heiraten. Cronin führt aber sehr gut vor, wie fremdenfeindlich die Franzosen GENERELL Österreich gegenüber war. Das ist pure Schikane, Rassimus, wie wir es heute immer noch kennen. Marie Antoinette konnte tun was sie wollte - das Volk hasste sie. Und wenn man das so sieht, war Louis ein Regent über ein Volk voller Idioten. So muss man es einfach sagen, weil jede Tat einfach ein völliger Widerspruch ist und auch seine Hinrichtung einfach GAR NICHTS gebracht hat. Es ist pures Karma (und das an der richtigen Stelle) dass Robespierre, Saint Just und viele weitere Revolutionäre damals ebenfalls unter Madame Guillotine landeten - es zeigt, dass irgendwann Schluss war, dass das Volk doch noch merkte, dass genug Blut vergossen wurde. (Das war es wahrlich).
Wer sich für dieses Geschichtsthema interessiert, dem würde ich dieses Buch empfehlen. Hat mir sehr gut gefallen. Ich würde es aber immer noch mit einer gewissen Skepsis lesen, auch wenn er gegenüber anderen Biografien (wie z.B. von Stefan Zweig) wesentlich besser gearbeitet hat. Was mich nur noch gestört hat, war, dass es keine richtige Chronologie hat, sondern der Schwerpunkt auf mehrere Kapitel verlagert hat. Dadurch kam es zu Zeitsprüngen, die gegen Ende aber weniger wurden. Durch dieses Buch lernt man die königliche Familie kennen, man sieht die Hinrichtung praktisch durch Louis Augen, was mich sehr gerührt hat und mit lang herrschenden Gerüchten (wie z.B. "Maries" bekanntes Zitat: Sollen sie doch Kuchen essen) wird reinen Tisch gemacht. Das hat sie nie gesagt. Auch mit solchen Dingen befasst sich Cronin und bringt Licht ins dunkle Kapitel der frz. Geschichte.
Schon seit ich vor fast 10 Jahren "Rosen von Versailles" gelesen habe, interessiere ich mich für die frz. Revolution. Kurz darauf hatten wir das Thema in Geschichte, sogar mein Abitur habe ich über dieses geschichtsträchtige Ereignis geschrieben. Es folgten zahlreiche weitere Romane, die damit zutun haben und gipfelte dieses Jahr darin, selbst den Schauort zu besuchen - Versailles und Paris. Näher kommt man nicht mehr an die Geschichte heran.
Louis XVI. war schon immer mein größter Sympathieträger, dem das größte Mitgefühl ausgesprochen werden muss. Er hat immer für das Volk gearbeitet, aber er erbte eine schwere Bürde. Dass die Franzosen all seine guten Taten so verkannten, das gute in ihm nicht sahen, ihn später als "Tyrannen" bezeichnen, lässt mich wütend zurück. Und das zu Zeiten der Aufklärung, in der man seinen Verstand benutzen sollte. Das ganze Volk bekam davon nichts mit, sondern glaubte nur das, was es glauben wollte. Und selbst die neue Verfassung und neue Regeln wurden weiter missachtet - wofür macht man dann das ganze Theater?
Cronin fasst all dies sehr gut zusammen, er nimmt aber klar die Pro-König Fraktion ein. Die teile ich mit ihm, aber manchmal kam es mir vor, als wäre er zuuuu positiv. Er stellt die Ereignisse zT sehr positiv dar, wo ich mich eben frage, ob das wirklich so damals aufgefasst wurde. Er wertet aber auch, und wenn, dann an den richtigen Stellen, meiner Meinung nach. Von daher würde ich es immer noch mit einer gewissen Distanz lesen, aber er schildert gut, es ist keinesfalls langweilig. Es ist detailreich, aufklärend und wenn man dieses Buch gelesen hat, muss man endgültig an der Intelligenz des frz. Volkes zweifeln. Wenn man Louis etwas böse wollen würde, würde man sagen, dass sein größter Fehler war, diese "Österreicherin" zu heiraten. Cronin führt aber sehr gut vor, wie fremdenfeindlich die Franzosen GENERELL Österreich gegenüber war. Das ist pure Schikane, Rassimus, wie wir es heute immer noch kennen. Marie Antoinette konnte tun was sie wollte - das Volk hasste sie. Und wenn man das so sieht, war Louis ein Regent über ein Volk voller Idioten. So muss man es einfach sagen, weil jede Tat einfach ein völliger Widerspruch ist und auch seine Hinrichtung einfach GAR NICHTS gebracht hat. Es ist pures Karma (und das an der richtigen Stelle) dass Robespierre, Saint Just und viele weitere Revolutionäre damals ebenfalls unter Madame Guillotine landeten - es zeigt, dass irgendwann Schluss war, dass das Volk doch noch merkte, dass genug Blut vergossen wurde. (Das war es wahrlich).
Wer sich für dieses Geschichtsthema interessiert, dem würde ich dieses Buch empfehlen. Hat mir sehr gut gefallen. Ich würde es aber immer noch mit einer gewissen Skepsis lesen, auch wenn er gegenüber anderen Biografien (wie z.B. von Stefan Zweig) wesentlich besser gearbeitet hat. Was mich nur noch gestört hat, war, dass es keine richtige Chronologie hat, sondern der Schwerpunkt auf mehrere Kapitel verlagert hat. Dadurch kam es zu Zeitsprüngen, die gegen Ende aber weniger wurden. Durch dieses Buch lernt man die königliche Familie kennen, man sieht die Hinrichtung praktisch durch Louis Augen, was mich sehr gerührt hat und mit lang herrschenden Gerüchten (wie z.B. "Maries" bekanntes Zitat: Sollen sie doch Kuchen essen) wird reinen Tisch gemacht. Das hat sie nie gesagt. Auch mit solchen Dingen befasst sich Cronin und bringt Licht ins dunkle Kapitel der frz. Geschichte.
May 2, 2025
Excellent. Scholarly, while also engaging and readable. To a familiar story the author adds many details that are new to this reader. The most sympathetic account of Louis XVI that I've read. One quibble: the author assumes that his readers can read French. This reader, sadly, cannot.
Read
January 6, 202410985209
bibliophile
January 6, 202410985209
August 16, 2018
This history shows the truth that contradicts the legends.
These two were victims of circumstance instead of the ignorant fools they have been portrayed as in popular history.
After the megalomaniac Louis XIV and the pleasure seeking Louis XV, these two were painted with the same broad brush. Louis actually tried many reforms to better the lot of his people; and in doing so he angered the nobility. The nobility consequently started a smear campaign to demonize him; they were behind the early scandal sheets that made both Louis and Marie Antoinette into the stereotypes that fueled the revolutionary ire.
While it is true that Marie Antoinette was foolish and spendthrift early in their marriage.....she was a teenage girl.....and she behaved like one. Once the marriage was finally consummated and she became a mother, her thoughtlessness and immaturity disappeared. Of course, by then it was too late to stem the bloodthirsty tide.
One wonders what the traitorous nobility thought about their pot-stirring and calumny while awaiting their own doom during the reign of terror. Did they realize how their own actions were the cause of their fate? Those who let loose the ravening beast cannot hope to not be devoured themselves. There was plenty of comeuppance for all, including Robespierre, consumed by the conflagration he fueled.
This book is a lesson in politics, reform and the perfidious nature of humanity that many would do well to read and learn from.
These two were victims of circumstance instead of the ignorant fools they have been portrayed as in popular history.
After the megalomaniac Louis XIV and the pleasure seeking Louis XV, these two were painted with the same broad brush. Louis actually tried many reforms to better the lot of his people; and in doing so he angered the nobility. The nobility consequently started a smear campaign to demonize him; they were behind the early scandal sheets that made both Louis and Marie Antoinette into the stereotypes that fueled the revolutionary ire.
While it is true that Marie Antoinette was foolish and spendthrift early in their marriage.....she was a teenage girl.....and she behaved like one. Once the marriage was finally consummated and she became a mother, her thoughtlessness and immaturity disappeared. Of course, by then it was too late to stem the bloodthirsty tide.
One wonders what the traitorous nobility thought about their pot-stirring and calumny while awaiting their own doom during the reign of terror. Did they realize how their own actions were the cause of their fate? Those who let loose the ravening beast cannot hope to not be devoured themselves. There was plenty of comeuppance for all, including Robespierre, consumed by the conflagration he fueled.
This book is a lesson in politics, reform and the perfidious nature of humanity that many would do well to read and learn from.
June 9, 2011
This was the book that launched a thousand reads. It was the very first biography I ever read on the King and Queen, upon my return from France. Cronin's insights and reasoning as to the undercurrent of the French Revolution are incredible. Marie Antoinette comes alive as an intellectual, and Louis is no over weight sex-fearing locksmith. Cronin's look into the Enlightenment period, and the deteriorating influence of the Church prove largely influential on more recent biographies. This is by far my favorite biography ever read, and I hope to read it again!
March 18, 2012
I won't do a full review just now, but a quick one. This is an excellent book. It covers both Louis XVI and Marie Antoinette, from their early lives to their deaths, and is wonderfully researched and cleverly written. Vincent Cronin uses primary sources - letters, diaries, first hand accounts, rather than the work of other historians, and in doing so presents a more realistic biography of the King and Queen. I much preferred this biography to more recent ones.
February 13, 2014
This is a fantastic, thoroughly researched, comprehensive, thoughtful look into the relationship between Louis XVI and his wide, Marie Antoinette. Poor Louis XVI is too often overshadowed by his over-the-top, iconic wife Marie Antoinette, but Vincent Cronin painstakingly presents all aspects of Louis XVI's personality so that the reader has a good idea of what type of person he actually was and what type of marriage they had.
April 11, 2015
Four stars, mostly because of the Louis part of this book. It's so hard to find books on Louis XVI in comparison to Marie Antoinette, and it was so refreshing to hear his side of the story. While I found some facts didn't line up with other things I've read--something that was more noticeable with Antoinette than it was with Louis--I still found this an enjoyable read which brought up some anecdotes I hadn't heard before having just read biographies on Antoinette before.
August 17, 2016
Well, this one was so close to have 5 stars. Really interesting and one of those books when it is hard to stop reading. Cronin tells many unread stories and presets Louis and Antoinette truly great. But, nothing perfect. Some stories not very trustful and relay just on one source or even not show any sources at all. But if you are beginner about Marie Antoinette, I strongly recommend this one near N. Webster, Madame Campan and J. Hardman.
March 31, 2008
Very good book. Its amazing to me to how the king who would finally give its people a break from the taxes, etc from previous dictator/monarchs are the ones who are killed prematurely. (Example: Nicholas and Alexandra of Russia). The moral of the story: Don't be nice!! Gluttony and lasciviousness (sp?)rules, baby! Down with peasants! =)
February 3, 2014
After watching Sofia Coppola's Marie Antoinette, I've been fascinated with the pair of French monarchs. Turns out, Coppola got some of it right, but neglected a lot of the politics and historical context that Cronin provides. Insightful, straightforward, and somewhat entertaining.
December 23, 2009
So far it's quite enjoyable. The author is keeping me interested. I haven't wanted to skim!
November 5, 2010
Absolutely the best, most intelligent and well researched book I've read on Antoinette.
July 30, 2024
Cronin's compassion towards Marie was refreshing (from a Feminist standpoint). Very well researched, almost to a pedantic degree, but appreciated nonetheless!
February 15, 2014
Interesting Narrative of the flight to Varennes - I didn't realise they were so close to freedom..
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