СССР, Сибирь, 1972-й год. Отделения Дозоров работают в крупных областных городах, но как контролировать тысячи километров безбрежной тайги? Здесь, в глухих дебрях, среди вековых кедров притаилось Зло, непонятное человеческому разуму. В этих диких краях с неведомыми силами договариваются шаманы. Таков закон, и здесь не самое лучшее место, чтобы основать отделение Ночного Дозора. Но выбирать не приходится. Деревенский участковый милиционер берется за дело…
Sergei Lukyanenko (as his name appears on books and films in U.S. markets) is a science-fiction and fantasy author, writing in Russian, and is arguably the most popular contemporary Russian sci-fi writer. His works often feature intense action-packed plots, interwoven with the moral dilemma of keeping one's humanity while being strong.
Lukyanenko is a prolific writer, releasing usually 1-2 books per year, as well as a number of a critical articles and short stories. Recently his works have been adapted into film productions, for which he wrote the screenplays. He lives in Moscow with his wife Sonia and two sons, Artemiy and Danil, keeps mice as pets and enjoys cooking.
"Foll das heiffen, Ihre Ffamanen geben Hafen einf auf die Löffel, wenn keine Haubentaucher durch die Luft fliegen, oder waf?!"
Das Zitat macht auf den ersten Blick so richtig Sinn, ne? Auf den zweiten aber... auch nicht. Genau wie das ganze Buch. "Veflixt und in die Radieschen gestochen!", ich habe vor über 10 Jahren das erst Buch über diese Welt (Wächter der Nacht) in die Finger bekommen und es verschlungen und habe danach auch die Folgebände (und viele andere Bücher des Autors) geliebt. Lunanienko hat eine Welt erschaffen, die einfach nur großartig ist und dazu noch toll erzählt. Leider kann ich das über dieses Buch hier nicht sagen. Im Grunde hat es mit der Geschichte um Anton nichts mehr zu tun, das war ja schon ab Teil 7 so, aber hier gibt es absolut keine Ähnlichkeiten mehr und die Geschichte ist einfach nur Kraut und Rüben. Ich habe fast zwei Jahre gebraucht, um dieses Buch zu lesen und habe es auch nur beendet, weil ich mich durch die zweite Hälfte geprügelt habe, damit ich es endlich nicht mehr im Hinterkopf habe. Es ist wirklich sehr schade, dass diese großartige Reihe so aufhören muss. Ich kann nur empfehlen, Wächter der Nacht und Folgebände zu lesen, aber nach Die letzten Wächter aufzuhören. Danach geht es steil bergab (viele sagen, dass es nach den ersten drei Bänden schon so ist...). Und so muss ich leider tatsächlich einem Lukanienko nur einen Stern geben.
Книга достаточно слаба с литературной точки зрения: автор использует сюжетную завязку из истории Зеркало из первой книги серии Ночной дозор. Дневной дозор. Сумеречный дозор.. Герои невнятные и однообразные, связи между событиями прослеживаются плохо. Кроме этого очень мешает идеализация советского прошлого, особенно пример красочной и безбедной колхозной жизни: изобилие, радость труда и торжество идеологии. Невольно возникает вопрос: если СССР был такой идеальной страной, почему же он рухнул и под обломками остались нищета, страх и ненависть?
Даже если уже тошнит от остальных дозоров, включая основную серию, эту книгу стоит прочесть. Во-первых, там совершенно другие герои и другое время, что избавляет привлечённого негра... ой, соавтора, от необходимости помнить все предыдущие детали. Во-вторых, там есть действие, а не переминание с ноги на ногу. Третий том франшизы получился на порядок лучше первых двух, удалось даже избежать стремительного окрутения ГПГ, чем грешат все Дозоры.
A few points that are not 100% clear, especially at the end of the book. Otherwise an excellent "Dozor" book set during Soviet times in Siberia. Especially loved the use of Siberian folklore in conjunction with the lore of "Others".
Der letzte Teil der Prequel-Reihe hat viele negative Rezensionen bekommen, sodass ich schon etwas nervös war, als ich als Buch begann. Doch es dauerte nicht lange und meine Zweifel wurden völlig zerstreut.
Denn ich empfand die Geschichte weder als langweilig, noch als belanglos. Natürlich kommt es zu gewissen Längen, aber damit rechne ich bei solch umfangreichen Büchern sowieso. Vielleicht sind einfach der Handlungsort und die Figuren für viele Leser zu ungewohnt? Denn Lukianenko versetzt uns von der Grossstadt mitten in die Taiga. Da funktioniert natürlich alles ein wenig anders.
Für mich bestand jedoch genau darin die grosse Faszination. Überhaupt macht Lukianenko in dieser Trilogie einiges anders als in den Hauptwerken und ja, mir gefällt das. Neue Orte entdecken, andere Sichtweisen kennenlernen. Auch die kleinen Hinweise auf das Original fand ich hier passend gestreut. Wobei ich bestimmt nicht alle Zusammenhänge entdeckt habe.
Was etwas schade ist, und sich bei Lukianenko immer wieder zeigt, sind fehlende Charakterbeschreibungen. So arbeitet er zwar sehr in die Tiefe, aber viele Figuren konnte ich mir nur schwerlich plastisch vorstellen. Die vielen Namen und Übernamen, welche typisch russisch sind, haben dabei leider nicht geholfen.
Schade, dass die Wächter-Bücher somit für mich abgeschlossen sind. Es war eine schöne Reise, die ich in vollen Zügen genossen habe. Sie haben mich durch viele Jahre und Lebenswandel begleitet und werden deshalb immer eine besondere Stellung für mich haben.
This book is set in Siberia and in late 1960's - it took me forever to figure that out.
At times it felt a little episodic, like the stories don't have anything to do with each other. But they ended up to be all related. This is unlike the original series, in which the narration is for the most part all connected, except for a few little episodes that are sort of left hanging (That little episode that starts off the "Day Watch" -- I keep wondering about those characters...) I like that they ended up connected, but it slowed down the pace of the book that you had to pause and read about this next seemingly unrelated story.
This book fit pretty well into the established Watch world; I like that too. It had quirks, but it made sense that Siberia would have its own ways; it still "fit"... I think the previous book "Печать Сумрака" was more of a stretch, though it was set in the same timeframe as the original series.
Lukjanenko (gaidys putino) visą laiką rašė kaip teisingas ir paprastas mužikas. Paprastai ir aiškiai. Be jokių ten išraitymų ir nesuprantamumų. O čia bandymas gerą plunksną pakeist į... auksinę. Noras būt panašiu į Oldi ar kitus daugiasluoksnius rašytojus, pagadino įspūdį. Per daug veikėjų, per painios linijos, per daug gale likusių klaustukų. Ir netinka prie bendros "va buvo viskas taip" pasakojimo manieros. Todėl gerai, bet ne puikiai. #Recom.#LEBooks
Скорее детектив с очень мягкой примесью дозоров, чем полноценная история из вселенной дозоров. Слышать знакомые и родные слуху названия Сибирских поселений было приятно, тематика шаманов интересна и таинственна, но... дочитал (дослушал) до половины и решил, что не буду тратить время - дозоров маловато, интрига не затягивает.
Когда надоедает суета, книги #Лукьяненко позволяют неплохо отвлечься. Странно, что он только недавно решил знться созданием открытого мира по книгам из серии #дневнойдозор и #ночнойдозор. Кто их уже читал? Поделитесь мнением!