**Ein Fluch und eine Prophezeiung** Die Dämonenwelt Nŏsfera steht kurz vor ihrem Untergang. Ihre einzige Rettung scheint ausgerechnet Sóley zu sein, die noch vor Kurzem in der magielosen Welt lebte und nun mit ihrem inneren Dämon um Menschlichkeit ringt. Dabei hat Sóley ganz andere Sorgen, denn ihre beste Freundin wird von der verlorenen Familie gefangen gehalten. Deren Mitglied Aicyard unterbreitet ihr ein Sie werden ihre Freundin gehen lassen, wenn sich Sóley im Austausch an ihn bindet. Aber wie soll sie zustimmen, wenn sie bereits dem Sacar der Nachtschatten Chester versprochen ist, den sie bedingungslos liebt und auf dem noch immer ein Fluch lastet? Und wem kann sie wirklich vertrauen, wenn nicht einmal Chester bereit ist, ihr die ganze Wahrheit über ihr Schicksal zu verraten? Während die Dämonen auf die Erfüllung einer geheimnisvollen Prophezeiung warten, läuft Sóley endgültig die Zeit davon …
Stell dich deinem Schicksal.
//Dies ist der letzte Band der Royal-Fantasy-Trilogie »Scepter of Blood«. Alle Romane der Dä -- Scepter of Blood. Kuss der dunkelsten Nacht -- Shades of Bones. Im Bann der Nachtschatten -- Smoke of Blade. Das Reich der silbernen Nacht//
Es bricht mir echt das Herz, aber diesen dritten Teil fand ich gar nicht gut. Vielleicht war auch mein Kopf nicht immer zu 100% dabei, aber es konnte mich leider gar nicht fesseln. Es war teilweise echt anstrengend zu lesen und ich war echt froh, als es dann endlich vorbei war. Es tut mir richtig leid, da ich den ersten Teil richtig gerne mochte, aber dieser hier konnte leider nicht mehr mithalten. Ich kann gar nicht mehr richtig sagen, worum es ging, da ich es mir einfach nicht gemerkt habe. 2,5 Sterne
Smoke of Blade knüpft direkt an den zweiten Band der Reihe an. Der Schreibstil ist, wie in den Vorgängern, sehr flüssig und nervenaufreibend und diesmal auch sehr emotional. Vom Setting her spielt wieder ein Teil in der Menschenwelt und ein Teil in der Dämonenwelt.
Soley muss die Dämonenwelt retten und dafür muss sie auch einige Opfer bringen. Die ganze Handlung ist dadurch sehr spannend dargestellt und man fiebert mit den Charakteren mit. Soley hat im Laufe der Reihe eine große Wandlung durchgemacht und auch Chester hat sich verändert. Man spürt die Verbindung zwischen den beiden viel mehr und auch Chester wird emotionaler dargestellt. 🥹
Da auch Freundschaft schon am Anfang der Reihe eine große Rolle gespielt hat, hat sich das zum Glück bis zum Ende durchgezogen. Ich fand es sehr schön, dass auch Layla und Adamas eine kleine Nebenrolle bekommen haben. Durch den Perspektivwechsel konnte man die Handlung mit den Charakteren perfekt miterleben. ☺️
Der dritte Band hatte etwas mehr spice als die Vorgänger, aber das hat der Handlung keinen Abbruch getan. Bei einer Szene hatte ich sogar Tränen in den Augen, weil die Situation sehr emotional beschrieben wurde. 🥺
Am Ende gibt es ein Happy End, mit dem wohl jeder Leser zufrieden ist. 🥰
Trotzdem muss ich sagen, dass mir der Auftakt der Reihe bisher am besten gefallen hat, da ich dieses „Slow-Burn-Feeling“ dort sehr mochte und auch wie Soley und Layla aus der Menschenwelt fliehen mussten.
Fazit: Smoke of Blade schließt die Reihe mit einer spannenden, emotionalen und mitreißenden Geschichte ab. Die Charaktere konnten sich über drei Bände entwickeln und schöpfen hier ihr volles Potenzial aus. Die Liebesgeschichte nimmt noch einmal richtig Fahrt auf und auch Fans von spicy Fantasyromanen kommen hier auf ihre Kosten.
Aicyards Augen nahmen einen gierigen, ja tödlichen Farbton an, ein sattes Gelbgold, bevor er seinen mächtigen seidenen Umhang zur Seite schwingen ließ. Er offenbarte mir mit dem Beiseitetreten die Öffnung des Verlieses. - 1%
Obwohl ich mit dem zweiten Band der Trilogie ein paar Problemchen hatte, war ich schon richtig gespannt auf "Smoke of Blade: Das Reich der silbernen Nacht", dem großen Finale.
Die Welt der Dämonen steht vor dem Ende und auch Sóleys Freundin Layla wird immer noch von der Verlorenen Familie gefangen gehalten. Als einzigen Ausweg sieht sie daher, den Dämon Aicyard zu rufen und mit ihm mitzugehen. Er unterbreitet ihr das Angebot, Layla gehen zu lassen.. dafür soll sich Sóley allerdings an ihn binden. Doch für wen soll sie sich entscheiden? Für die Freiheit ihrer Freundin? Oder für Chester, dem Sacar der Nachtschatten, dem sie versprochen ist und den sie über alles liebt? Wem kann sie vertrauen?
Der Einstieg ins Buch ist mir ziemlich leicht gefallen, der zweite Band liegt zum Glück nicht allzu lange zurück und ich empfehle echt, die 3 Bücher relativ zeitnah hintereinander zu lesen. Schnell war ich an Sóleys Seite in der Welt der Dämonen gefangen und habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen. Lexy v. Golden erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven, was wunderbar passte, da die Handlung an verschiedenen Orten spielt und man so die Gefühle, Gedanken und Handlungen von allen mitbekommt.
Sóley ist mir weiterhin sympathisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Manches konnte ich nicht ganz nachvollziehen und auch die Beziehung zwischen ihr und Chester ist für mich persönlich nicht 100% nachvollziehbar. In diesem Band kam ich den Charakteren ehrlich gesagt nicht ganz so nah und so fand ich sie hier leider nicht so stark, insgesamt aber recht glaubwürdig.
Die Handlung ist spannend und die Entwicklung der Geschichte passt, aber irgendwie.. ist "Smoke of Blade: Das Reich der silbernen Nacht" für mich der "schlechteste" Band der Reihe, wobei das Buch auf keinen Fall schlecht ist. Es ist wieder echt düstere Fantasy und ich habe mitgefiebert, was passieren wird. Obwohl mich das Buch einfach nicht zu 100% packen konnte, habe ich es tatsächlich fast an einem Stück gelesen, es ist mir allerdings an keinem Punkt schwergefallen, kurz den Reader zur Seite zu legen. Manches entwickelte sich für mich zu.. geplant? Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, es wirkte teilweise einfach, als würden ein paar Punkte auf einer Liste abgehakt werden. Das Ende kam mir dadurch auch irgendwie zu.. einfach erreicht vor. Es schließt die Geschichte sehr gut ab, keine Frage, aber irgendwie.. ich bin einfach ein klein wenig enttäuscht, ich weiß auch nicht warum. Ein Punkt gefällt mir nicht so gut, da das aber mein ganz persönlicher Geschmack ist, fließt das nicht in meine Wertung ein.
Wer spice mag, kommt hier auch wieder auf seine Kosten. Ich fand es nicht ganz so spicy wie den zweiten Band, was ich auch gut fand, da dadurch nichts zu sehr in den Hintergrund gerückt wurde und der Fokus auf dem spannenden Finale lag. Die Szenen fügten sich gut ein und waren wieder richtig gut geschrieben. Was mir richtig gut gefällt, ist, dass scheinbar das empfohlene Alter vom Verlag auf 16 gehoben wurde. Zumindest steht es jetzt so auf der Verlagshomepage, vorher war es noch auf 14, was ich kritisiert hatte.
Mein Fazit: "Smoke of Blade: Das Reich der silbernen Nacht" ist ein guter Abschluss für die Reihe, wenn auch in meinen Augen der schwächste Band. Das Ende schließt die Story gut ab, es ist spannend, trotzdem bin ich ein klein wenig enttäuscht, da ich mir vom Finale einfach ein wenig mehr erhofft habe.
Die Anfangsschlacht fand ich einfach nur unnötig dumm. So wie es abgelaufen war, hätte es echt nicht sein müssen. Adamas und Layla fühle ich überhaupt nicht. Sorry, aber die hätte einfach nur sterben sollen und jetzt soll sie selber ihren Dämon kriegen, what?! Warum braucht Aicyard jetzt auch auf einmal eine Freundin, wieso musste die von den "Toten" wiederkommen? Fand ich irgendwie unpassend. Wie ist Chester überhaupt in seinen Schädel, angeblich soll er es geplant haben. Komisch, als er dann so happy ist, während er stirbt, hat man von seinen Plänen nix gesehen. Das Happy End hat mir dafür gefallen. Ich mag Sóley und Chester zusammen. Fand es richtig gut, dass ihre Menschenfamilie nichts mit ihr zu tun haben möchte. Unpassend jedoch, dass sie auf einmal ständig die beobachtet und denen hinterherrennt. In der ganzen Geschichte hat sie sich doch vorher nicht in dem Ausmaße für die interessiert.
This entire review has been hidden because of spoilers.
3,5⭐️ Es ging mir alles zu schnell und teilweise waren die Situationen auch einfach da, ohne Bezug zum Rest zu nehmen. Aber Soley und Chester werden mit dieser Art von Liebe gerne in meinen Gedanken festgehalten!
Gigantischer Abschluss! Ich hätte gerne mehr von Sóley und den anderen
Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Nachdem mich Scepter of Blood und Shades of Bones so begeistert haben, musste ich wissen, wie es weiter geht. Cover: Das Cover zeigt direkt, um welche Art Buch es sich handelt. Es passt perfekt zu den Vorgängerbänden. Auch dieses wirkt einerseits königlich, andererseits dunkel. Ich mag es sehr gerne. Inhalt – Achtung, spoilert die Vorgängerbände: Sóley ist nun in Nŏsfera um Layla zu retten, dies gestaltet sich aber schwieriger als erwartet. Aicyard will diese nur freilassen, wenn Sóley den Bund mit ihm eingeht statt mit Chester. Außerdem leidet Chester noch immer an dem Fluch der verlorenen Familie. Handlung und Thematik: Eine wirklich packende Handlung von der ersten bis zur letzten Seite. Es ging genau da weiter wo Band 2 aufhörte. Das Fantasy-Setting mit den Dämonen, ihren Regentschaften und Eigenschaften ist sehr ansprechend und die Story um Sóley ist super interessant. Der Enemies-to-Lovers-Trope zieht mich einfach mit und das Prickeln zwischen Sóley und Chester ist einfach nur hot. Dieser Band war etwas emotionaler als die Vorgängerbände. Meines Erachtens sind ein paar Fragen noch offen und somit würde ich mir wünschen, dass es noch eine Fortsetzung bzw. Folgereihe z.B. mit Layla gibt. Charaktere: Sóley, Chester und die anderen fühlen sich an wie Freunde, von denen ich mich nun verabschieden muss. Ich habe die Charaktere vor allem nochmal in diesem Band sehr liebgewonnen und bin traurig, dass die Trilogie nun zu Ende ist. Ich mochte die Stärke von Sóley und Chester und auch wie sie miteinander interagierten. Layla und Adamas begeisterten mich ebenso total. Auch die anderen Charaktere hatten die notwendige Tiefe und durch die Perspektivenwechsel bekam man nicht nur Einblicke in Sóleys Gedankenwelt. Schreibstil: Dieser Band war emotionaler als die Vorgängerbände und ich hatte das ein oder andere Tränchen das ich besiegen musste. Durch den flüssigen und leicht zu lesenden Schreibstil der Autorin fand ich schnell ins Buch. Die Autorin blieb ihrem Schreibstil treu und konnte mich auch dieses Mal wieder überzeugen. Die Handlung war super spannend und mitreißend. Die Charaktere waren vielfältig und authentisch. Das Fantasy-Setting ist sehr ansprechend und war mal etwas Neues. Durch die vielen bildlichen Beschreibungen war man mittendrin statt nur dabei. Ich bin nun richtig gehyped und süchtig nach dieser Reihe, was es schwierig macht, jetzt Abschied zu nehmen! Ich wünsche mir so sehr, dass wir wieder in die Welt von Sóley, Zoran, Layla und Adamas eintreten dürfen! Persönliche Gesamtbewertung: Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung für Fantasy-Fans und solche die es werden wollen. Ein wirklich überzeugendes Setting, eine mitreißende Story und sympathische Charaktere. Ich wünsche mir, dass wir wieder zurückkommen dürfen, der Abschied tut sehr weh! Serien-Reihenfolge: 1. Scepter of Blood 2. Shades of Bones 3. Smoke of Blade
Es ist wirklich schade, der erste Band war noch so gut, der zweite Band schon schwächer aber der letzte Teil war wirklich enttäuschend. Das Magiesystem und die Storyline hatten so viel Potenzial aber leider war die Umsetzung nicht meins. Ich fand den Schreibstil wirklich mittelmäßig und teilweise viel zu einfach. Ich habe mich manchmal gefühlt wie auf Wattpad. Die Handlung hat teilweise keinen Sinn gemacht und wenn sie einen Sinn hatte war sie komplett zurchtgelegt. Es hat sich vieles Widersprochen. In einem Moment wird das gesagt und im nächsten passiert genau das was nicht gewollt war. Das Verhalten der Protagonistin war sau komisch teilweise und echt nicht nachvollziehbar. Die Wortwahl mit der die Protagonsten sprachen, hat mir auch gar nicht gefallen. Die Lovestory war sehr platt in dem Teil und für alles gab es ganz einfache Lösungen. Die Plottwists waren nicht wirklich unerwartet. Spannende Szenen wurden ganz kurz und schnell gehalten wobei andere unwichtigere Szenen sehr gezogen wurden. Das Ende war auch teilweise undlogisch und überhastet. Also das Pacing war leider gar nichts für mich. Auch in diesem Teil merkt man meiner Meinung nach wieder sehr, dass Lexi V. Golden haupsächlich Romance schreibt und der Fantasy Schreibstil bei ihr nicht wircklich ausgebaut ist. Es wird alles sehr leicht und schnell gehandhabt wie in einem Liebesroman eben. Das was ich aber schon sagen muss, die ersten 104 Seiten haben mir mega gut gefallen. Hatte sogar kurzzeitig das Gefühl das dieses Buch wieder besser ist als Band 2 aber dann ging es für mich Bergab.
Richtig schade, hätte die Reihe wirklich sehr gerne geliebt weil sie wirklich viel Potenzial hatte aber ich glaube die Autorin ist einfach nichts für mich. Ich bin froh die Reihe beendet zu haben aber ich werde keine weiteren Bücher der Autorin lesen, schade :(
Ich liebe die Fantasy Reihe aus der Feder der Autorin und nun kommt mit diesem Teil der letzte Band. Sóley scheint jetzt die einzige Rettung für die Dämonenwelt zu sein. Doch da sind noch andere Probleme wie ihre beste Freundin Befreien und der Fluch auf Chester. Schon in den Bänden davor konnte ich mich nicht aus dem Buch lösen. Die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen, allem voran Sóley. Sie hat so viel durchgemacht und jetzt muss sie noch einmal alles geben.
Der Schreibstil ist wieder angenehm flüssig und man lernt wieder die Gefühle und Gedanken der Charaktere kennen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Ich liebe das Setting rund um die Dämonen. Das Setting ist einfach so genial und man entdeckt so vieles mit den Charakteren.
Die Geschichte war für mich noch einmal voller Drama, Spannung, Fantasy. Auf Sóley kommen einige Aufgaben, die nicht so leicht zu bewältigen sind und man nicht anders kann, als mitzufiebern. Wer dachte, dass es einfach wird, den muss ich leider enttäuschen. Sie wird tougher, was man an ihren Entscheidungen sieht und auch Chester hat so seine Eigenarten und man würde ihm gerne manchmal die Meinung geigen. Manche Dinge, die er gemacht hat, ergeben langsam mehr Sinn, als ich es in den vorherigen empfunden habe. Auch im Hinblick auf Emotionen sieht man bei ihm hier eindeutig mehr. Die offenen Fragen wurden hier beantwortet und haben mich vieles noch ein wenig klarer sehen lassen.
Ich werde die Protagonisten vermissen und hoffe sehr, es wird noch mehr Nachschub von ihr geben.
Fazit :
Ein gelungenes Finale der Scepter of Blood Reihe, die mich nicht losgelassen hat.
Kurzmeinung: Es hätte noch ein etwas epischeres Ende vertragen, aber man kann wenig an dem Buch aussetzen.
Meine Meinung (kleine Spoiler)
Sóley muss in diesem Buch über sich hinaus wachsen und sich in der gefährlichen Dämonenwelt behaupten. Ihr fällt dies aber alles andere als leicht. Gekennzeichnet durch Verlust und Trauer zieht sich Sóley oft zurück und versucht möglichen Gefahren zu entgehen. Man merkt, dass sie sich wie eine Ertrinkende an die Illusion eines menschlichen Lebens klammert und dabei alles andere vernachlässigt. Sie ist sehr unsicher und nutzt ihre Macht kaum. Auch muss man sagen, dass sie oft eher leichtsinnig handelt und sich unnötig in Gefahr begibt. Erst am Ende des Buches verwandelt sie sich wieder in die optimistische und mutige Sóley. Chester/ Zoran hilft sowohl seinem Bruder Aicyard als auch sich selbst wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Er ist wie immer sehr um Sóley besorgt und beschützt sie mit allen Mitteln. Außerdem kennzeichnet ihn in diesem Buch vor allem sein vorausschauendes Planen.
Die Handlung war geprägt durch einige Wendungen und dadurch war es meistens spannend. Das Ende finde ich etwas platt und nicht so befriedigend, da die Lösung des Konfliktes zu einfach und nicht einmal direkt von den Hauptprotagonisten herbeigeführt war. Die Einblicke in die Dämonenwelt waren tiefgreifend, was dem Buch gutgetan hat.
Der Schreibstil war flüssig.
Das Cover ist hübsch und gefällt mir besser als beim zweiten Teil.
Es ist der Abschluss einer wirklich guten Reihe. Die Story rund um Sóley und Chester hat mir gut gefallen, es war schön für zwischendurch. Die beiden haben ein Ende bekommen das sie verdient haben. Zwar mussten die beiden mit vielen Hindernissen kämpfen um an ihr Ziel zu kommen, aber auch das haben die beiden gut gemeistert.
In Band drei geht es direkt weiter wo Band zwei endete und man kommt somit gut in die Geschichte rein. Und auch der Verlauf der Dinge hat mir gefallen. Ich möchte nicht zu viel sagen, denn da es sich hierbei um Band drei der Reihe handelt, könnte alles was ich zu viel sage und schreibe, euch Spoilern. 🤭
Was ich sagen kann ist das, Layla mir als Nebenprotagonistin gut gefallen hat und ich mir wünsche das sie vielleicht auch noch ihre Geschichte bekommen wird.
Von mir gibt es für die gesamte Reihe eine Leseempfehlung. Sie ist sehr schön für zwischendurch. Und wer in eine spannende Romantasy Reihe abtauchen möchte ist hier genau richtig.
Schreibstil
Der Schreibstil war wie immer angenehm, locker und leicht. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Cover
Das Cover passt perfekt zu Band eins und Zwei. Sie sehen in Kombination sogar noch schöner aus als einzeln.
… TOLLER AUSGANG, DER MICH JEDOCH NICHT GANZ GEPACKT HAT…
Der dritte und finale Band der Reihe. Endlich können wir uns überzeugen, wie genau alles abgeschlossen wird. Wo alles doch so packend geendet hat, beginnt dieser etwas schleppend.
Ich habe trotz dessen faszinierend weiter verfolgt, wie unsere gewonnenen Freunde sich ihren Herausforderungen stellen. Jede neue Aufgabe scheint die andere zu übertreffen. Besonders Soley hat mich beflügelt, sie hat sich wundervoll entwickelt, mutig und stark.
Herausstechend im Zwischenspiel mit Chester hat es mir das Buch versüßt.
Eine tolle Mischung aus Drama, Spannung und Fantasy, die für ein spannendes Werk gesorgt hat.
Eine tolle Reihe, die mich gut unterhalten und begeistert hat. Herausstechend auch mein Lieblingstropes Enemies to Lovers, das nicht nur einmal für schlagfertige, hitzige Auseinandersetzungen gesorgt hat.
Ich bleibe daher beflügelt, gepackt von den Wendepunkten, entzückt von den Persönlichkeiten und zufrieden von dem Ausgang der Reihe zurück.
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.
Jetzt bin ich beim dritten Teil angelangt und ich muss sagen nach dem zweite Teil der Reihe der für mich etwas schwächer war, war ich super gespannt auf das Finale der Scepter of Blood Reihe. Die Handlung war durchgehend spannend und interessant und ich habe mich gut unterhalten, es gibt so einige interessante Wendungen. Die Charaktere haben mir wieder gut gefallen und besonders Sòley macht hier noch einmal eine schöne Entwicklung durch. Chester ist ein Charakter den ich mal mag, den ich aber auch gerne Mal gegen die Wand klatschen würde. Doch mein liebster Nebencharakter ist noch immer Layla und auch Adames.
Zum Inhalt kann ich leider nichts weiter sagen da die Spoiler Gefahr einfach zu groß ist.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig, außerdem knüpfen die Bände immer direkt an, sodass man immer gut einsteigen kann.
Auch wenn die Reihe ein paar Schwächen hat habe ich mich gut unterhalten. Wer düstere Fantasy, Dämonen und eine gute Portion Spice mag, kommt hier definitiv auf seine Kosten.
Binnen weniger Tage habe ich das Buch durchgelesen und es gefiel mir definitiv was besser als Band 2. Es kamen mehr spannende Szenen drin vor obwohl mich der anfang ziemlich verwirrt hatte, weil es direkt richtig zur sache ging. Ansich ist es nicht schlecht wenn ein buch so startet, wenn die Spannung im Vorband schon so aufgebaut wurde. Nur was es hier nicht der Fall :/ Nach dem verwirrenden anfang, konnte ich das Buch aber kaum aus der Hand legen. Selbst auf arbeit nicht.
Den einzigen Manko den ich wirklich habe, weswegen ich ein Stern abziehe, ich hätte mir lieber mehr von den Unterrichtsstunden gewünscht die Soley hatte, als die wiedermal ganzen ausführlichen spice Szenen. I mean wenn ich Lust auf spice habe lese ich dementsprechend das Genre und auch gerne, wenn die Lust dazu da ist, war es hier aber nicht. Und der endkampf ging mir dann doch zu schnell vorüber binnen 20 Seiten fand die finale Schlacht statt und das wars dann.
Das Buch hatte aber seine guten Seiten, ich bin aber auch froh das die reihe nach 3 Bänden geendet ist :)
Ah was für ein Ende. Jetzt bin ich traurig, denn ich mochte gar nicht Abschied nehmen. Was für ein Finale, da ich echt dachte zwischendrin "das kann doch jetzt nicht wirklich passieren". Kleiner Schockmoment. Die Autorin hat es wirklich geschafft das man mit Hochspannung an den Seiten klebte, auf alle Fälle ging es mir so. Sóley hat einen tollen Charakterverlauf während der Reihe gemacht, sie mochte ich hier besonders gern. Aber natürlich hängt mein Herz an Chester, wie soll es auch anders sein. Die anderen Charaktere kommen auch nicht zu kurz, wobei es hier teils schöne Wendungen gab, aber auch welche mit Tränen in den Augen. Man kann gar nicht so sehr auf die Handlung eingehen ohne vielleicht zu spoilern. Daher kann ich einfach nur sagen es war einfach Wahnsinn. Vermissen werde ich die Dämonen, den diese waren auch sehr unterhaltsam. Der Schreibstil ist bildhaft, lebendig und flüssig. Und es hat einfach Spaß gemacht die Geschichte zu lesen.
nach einer längeren leseflaute konnte ich das buch sehr genießen. ich hab mich sehr in diese welt verliebt, werde aber nicht allzu sehr auf den inhalt eingehen. ich kann irgendwie nicht glauben, dass es schon das finale war, ich möchte so gerne wissen wie es weiter geht😍 nachdem kurz vor dem ende des buches das lesen etwas stockender wurde, waren die letzten wenigen kapitel umso schöner. vor allem das, was auf den letzten seiten passiert möchte ich so gerne weiter verfolgen 😍😍 dass chester nicht entgültig vernichtet wurde, konnte ich mir denken, hatte es aber auch gehofft, da chester (bzw zoran) neben soley mein lieblingscharacter ist. dicht gefolgt von sheriad & adamas. ich frage mich auch, wie es mit soleys menschlicher familie weitergeht. wird es eine art spinn-off geben? ich hoffe es sehr🥰 4,5 sterne von mir, absolute empfehlung💜
This entire review has been hidden because of spoilers.
Mit dem dritten Band der „Smoke of Blade“-Reihe kommt Sóleys Geschichte zu einem Abschluss – zumindest auf dem Papier. Was als fesselnde Mischung aus Dark Fantasy, Romantik und Coming-of-Age begann, versucht nun, die vielen offenen Fäden zusammenzuführen. Leider gelingt das nicht in allen Punkten überzeugend. Obwohl das Buch mit starken Emotionen, einem stimmungsvollen Setting und einem vertraut intensiven Schreibstil aufwarten kann, lassen vor allem fragwürdige Entscheidungen in der Handlung und bei der Figurenentwicklung einige Kritikpunkte zurück. Die Handlung setzt direkt nach dem Ende des zweiten Bandes an – ohne große Verschnaufpause. Die Welt Nŏsfera steht vor dem Abgrund, und die Verantwortung für ihr Schicksal liegt ausgerechnet auf Sóleys Schultern, die sich selbst noch immer nicht in dieser Welt zu Hause fühlt. Der Einstieg wird mit einer dramatischen Anfangsschlacht eingeleitet, die jedoch eher überhastet und unnötig wirkt. Statt Spannung aufzubauen, wirkt sie inszeniert und dramaturgisch schwach – ein Einstieg, der leider mehr Fragen aufwirft als Lust auf das Finale macht. Im weiteren Verlauf folgt die Geschichte einem emotionalen und konfliktreichen Kurs: Sóley muss sich zwischen zwei Männern, zwei Versprechen und zwei Welten entscheiden. Aicyards überraschendes Angebot bringt neue moralische Konflikte ins Spiel, die aber nicht immer gut ausgearbeitet wirken – insbesondere, da seine Motivation und Entwicklung nur schwer nachvollziehbar sind. Auch Chesters Rolle bleibt ambivalent. Dass er angeblich einen langfristigen Plan verfolgt haben soll, spürt man im Text kaum – vor allem nicht in jenen Momenten, in denen er dem Tod nahe ist und dennoch völlig zufrieden wirkt. Sein Handeln bleibt für Leser:innen oft unerklärlich und wirkt eher wie ein erzählerischer Trick, um das Ende herbeizuführen. Auch das letzte Drittel des Buches, in dem die Prophezeiung endlich eine zentrale Rolle spielt, wirkt etwas überhastet. Die Lösung des großen Konflikts erscheint zu einfach und passiert eher durch äußere Umstände als durch aktives Handeln der Protagonist:innen. Gerade in einem Finalband hätte man sich mehr Substanz und Konsequenz gewünscht. Sóley hat im Verlauf der Reihe eine deutliche Entwicklung durchgemacht, doch gerade in diesem finalen Band wirkt sie oft überfordert, planlos und von sich selbst entfremdet. Ihre innere Zerrissenheit, der Wunsch nach einem „normalen“ Leben, der Verlust geliebter Menschen – all das sind nachvollziehbare Themen, die leider manchmal nur angedeutet und nicht richtig durchdrungen werden. Erst zum Ende hin findet sie langsam zu sich selbst zurück, doch bis dahin dominiert Unsicherheit, Rückzug und ein gefährlich naiver Umgang mit der Bedrohung um sie herum. Chester, als zentrale männliche Figur, erhält mehr emotionale Tiefe als in den vorherigen Teilen. Seine Liebe zu Sóley wirkt authentischer, und sein Bedürfnis, sie zu beschützen, wird greifbarer. Dennoch bleiben viele seiner Entscheidungen unklar oder konstruiert. Die Nebenfiguren sind ein zweischneidiges Schwert: Während die Freundschaft mit Layla und Adamas konsequent weitergeführt wird, fühlt sich deren erzählerische Relevanz eher schwach an. Besonders Laylas Plot-Twist – dass sie selbst einen Dämon erhalten soll – wirkt wenig durchdacht und wie ein nachträglicher Versuch, sie nochmals ins Rampenlicht zu rücken. Aicyard wiederum erhält mehr Screentime, doch seine emotionale Öffnung und Liebesgeschichte wirken aufgesetzt und nicht organisch gewachsen. Dass Figuren „von den Toten“ zurückkehren, nimmt dem Buch zusätzliche Glaubwürdigkeit. Der Schreibstil bleibt durchweg ein Highlight. Er ist flüssig, emotional und schafft es, sowohl ruhige als auch spannungsgeladene Szenen gut in Szene zu setzen. Besonders hervorzuheben ist, dass die Geschichte teilweise aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, was dem Leser erlaubt, tief in die Gedanken und Gefühle der Figuren einzutauchen. Das macht viele emotionale Momente, insbesondere zwischen Sóley und Chester, sehr eindringlich. Einzelne Szenen haben starke Wirkung – einige Leser:innen werden hier vermutlich tatsächlich Tränen vergießen. Auch das Worldbuilding bleibt gelungen. Die Dämonenwelt Nŏsfera wird in diesem Band noch einmal plastischer, düsterer und bedeutungsvoller gezeichnet. Der Kontrast zur Menschenwelt ist klar spürbar, was den inneren Konflikt der Hauptfigur unterstreicht.
Kritikpunkte Trotz vieler positiver Aspekte krankt der Abschluss der Trilogie an einigen grundlegenden Schwächen: • Die Anfangsschlacht wirkt überflüssig und dramaturgisch unausgereift. • Einige Figuren (besonders Layla, Adamas und Aicyard) scheinen eher „reingedrückt“ als organisch in die Geschichte eingebunden. • Logikfehler oder nicht ausreichend erklärte Wendungen (z. B. Chesters Plan, die plötzliche Rückkehr von Figuren) stören den Lesefluss. • Das Finale wirkt antiklimatisch – die Auflösung kommt zu leicht und lässt die Entwicklung der Hauptfiguren dabei fast nebensächlich erscheinen.
Fazit: „Smoke of Blade. Das Reich der silbernen Nacht“ ist ein emotionaler und stilistisch gelungener Abschluss einer mitreißenden Trilogie, der jedoch inhaltlich hinter seinen Möglichkeiten bleibt. Die starke Atmosphäre, die emotionale Tiefe einiger Szenen und der berührende Schreibstil machen das Lesen durchaus lohnenswert. Dennoch sorgen inkonsequente Entscheidungen, Logikschwächen und ein zu einfach gestricktes Ende dafür, dass das Finale nicht die Kraft entfaltet, die man sich nach zwei spannenden Bänden erhofft hätte.
Ich fand die Scepter of Blood-Reihe richtig gut. Es ist eine actionreiche Fantasy-Romance mit überraschenden Twists und einer starken Hauptfigur, die sich durchkämpft. Die Liebesgeschichte passt super dazu und macht das Ganze richtig rund.
In der Reihe geht es um eine junge Frau, die in einer magischen Welt um Macht und Freiheit kämpft – zwischen tödlichen Gefahren und einer prickelnden Beziehung, die alles auf den Kopf stellt.
Spannender Abschluss der Reihe. Der dritte Teil war wesentlich besser als der zweite. Es ging super actionreich los und die Spannung war auch da. An manchen Stellen, wurden mir Probleme zu schnell abgehandelt bzw. Generell alles etwas zu schnell geschrieben. Aber alles in allem, wars ein guter letzter Teil. 100-200 Seiten mehr hätten allerdings nicht geschadet.
Hab aus irgendeinem Grund angefangen Soley nervig zu finden. War dann auch selbst für mich ein bisschen zu viel spice bzw zu langgezogen. Generell fand ich die Liebesgeschichte rund um Layla fast spannender. Alles in allem hatte ich die ganze Zeit ACOTAR „unter dem Berg“ vibes, was es irgendwie noch langweiliger gemacht hat.
The last part was really nice. Things happened here where I just thought no, this can't be happening now! This can't be done to me now!!! Ahhh It was very exciting and I love the ending. Overall a very nice demonic series and I just love Soléy and Chester🤍
Nach dem der zweite Teil der Reihe etwas schwächer war, war ich super gespannt auf das Finale der Scepter of Blood Reihe. Das Cover von „Smoke of Blade“ gefällt mir wieder richtig gut und es passt perfekt zu den anderen Teilen. Ich liebe den Schreibstil von Lexy v. Golden. Dieser ist flüssig zu lesen, spannend und ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Innerhalb von ein paar Stunden hatte ich das Buch auch schon durchgelesen. Die Handlung war durchgehend spannend und man kann einfach nicht anders als mit allen mitzufiebern. Alle offenen Fragen wurden beantwortet und das Ende an sich hat mir sehr gut gefallen. Ein bisschen traurig bin ich schon, dass die Reihe jetzt zu Ende ist.
Die Charaktere haben mir wieder gut gefallen und besonders Sòley macht hier noch einmal eine schöne Entwicklung durch. Sie wird taffer, sie steht für ihre Wünsche ein und auch mit ihrem Dämon kommt sie immer besser zurecht. Chester ist ein Charakter den ich mal mag, den ich aber auch gerne Mal gegen die Wand klatschen würde. Einige seiner Handlungen geben jetzt endlich Sinn und ich habe (hier in Band drei) die Gefühle zwischen Chester und Sóley endlich besser greifen können. Die Nebencharaktere waren auch wieder toll und es kam doch noch das ein oder andere Geheimnis an die Luft.
„Smoke of Blade“ war ein toller Abschluss der Reihe und wer Fantasy mit Dämonen mag, sollte sich diese Reihe nicht entgehen lassen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.