Der Footballgott muss sich mit den New York Titans wohl einen Witz erlaubt haben, als er die Tochter des verstorbenen Teambesitzers zu neuen Chefin ernannt hat! Das glaubt jedenfalls Brian Palmer, Quarterback und Kapitän der Titans, als sich die skandalbehaftete Teddy MacLachlan mit Hippiekleidung, Bauchnabelpiercing und Flipflops dem Team vorstellt. Frauen können in der Welt des Footballs nicht bestehen, vor allem nicht wenn sie auf Räucherstäbchen und Meditationen abfahren. Football bedeutet Krieg, da haben Frauen nichts zu suchen – Brian hat keine Skrupel, das seiner neuen Chefin ins Gesicht zu sagen, doch die bricht wider Erwarten nicht in Tränen aus, sondern grinst ihn frech an. Anders als der Rest der Frauenwelt, die sich dem heißen Quarterback an den Hals wirft, legt sich Teddy mit ihm an und schlägt ihn mit den eigenen Waffen.
From earliest youth, writing has been Poppy's absolute passion. To her there is nothing like creating characters, their thoughts and feelings as well as their exciting stories about love, passion and lust for life. Poppy J. Anderson wants to provide her readers with some good and comfy reading time so that they can relax and drift into other worlds. Check out her romance novels! www.poppyjanderson.com
J. Anderson ist das Pseudonym einer deutschen Autorin mit amerikanischen Wurzeln. Sie studierte Germanistik und Geschichtswissenschaft und arbeitet zurzeit an ihrer Dissertation. Schon seit ihrer Kindheit liebt sie es, sich Geschichten auszudenken.
3,5★|5 Dialogowe przekomarzanki pomiędzy bohaterami były naprawdę zabawne, nie wzbudzały zażenowana (jak w niektórych romansach). Jednak mam wrażenie, że główny ship wyskoczył z niewidzialnego kapelusza jak niespodzianka, nie budując szczególnie relacji pomiędzy Teddy i Brianem - nie poczułam nawet iskierki chemii. Od nagłej namiętności do budowania "czegoś".
Co mi się natomiast podobało? Że był to romans sportowy, w którym sport nie był wyłącznie tłem czy reklamowym hasłem (jak w Icebreakerze).
Książka naprawdę ma potencjał, tymbardziej że porusza motyw, który lubię. Niestety brakowało mi chemii i budowania napięcia między bohaterami. Zamiast wyczekiwać na ich zbliżenie, byłam w szoku kiedy rzeczywiście do niego doszło, bo w ogóle się go nie spodziewałam. Główny bohater czasami mnie irytował, momentami miałam wrażenie że jest rozkapryszonym nastolatkiem, a nie dorosłym mężczyzną. Z drugiej strony były momenty w których absolutnie uwielbiałam jego zachowanie.
Diese Art von Liebesromanen trifft absolut meinen Geschmack. Der nun schon dritte Band in dieser Reihe spielt selbstredend auch wieder in New York, viele der Figuren sind Footballspieler, und eine weitere Protagonistin kommt pro Band hinzu. Hier ist es Teddy McLachlan, die junge neue Teambesitzerin. Der Roman führt uns nicht nur durch das Training der Mannschaft und das eine oder andere Spiel, wodurch wir nichtamerikanischen Leser tiefere Einblicke in diesen Profisport erhalten.
Die Liebesgesichte dieses Buches zeigt das Auf und Ab von Beziehungen, Fehler, die man begehen kann, Gefühle, aber auch Vorurteile und Lösungsvorschläge und bietet eine eher leichte Lektüre mit Humor, die mir immer ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Und auch Leidenschaft ist Teil der Lektüre.
Geschrieben mit dem gewissen Etwas und voller Spannung, hat mir das Buch wieder viel Freude bereitet, so dass ich 09/10 Punkte gebe und es bislang nicht eine einzige Sekunde bereut habe, mir die 3 Sammelbände der Reihe gekauft zu haben 😍
*Inhalt* Brian Palmer kann es nicht glauben: ausgerechnet die Tochter des verstorbenen Teambesitzers wird zur neuen Chefiin der New York Titans ernannt, eine FRAU! Als er ihr dann vor versammelter Mannschaft eine klare Ansage macht, scheut sie sich keineswegs, ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt und Brian muss erkennen, dass er hier kein naives kleines Mädchen vor sich hat, sondern eine taffe und schlagfertige junge Frau. Sie schlägt den Quarterback und Kapitän des Teams mit seinen eigenen Waffen, ganz entgegen dem, was er sonst von Frauen gewohnt ist...
*Zitate* "Die Kleine sah aus, als käme sie soeben aus einer Hippie-Kommune, oder von einem Festival. Sie trug löchrige Jeans, Flipflops und ein Shirt, auf dem Bob Marley abgedruckt war. Die unzähligen Ketten und Armreifen an ihren Handgelenken klapperten und klimperten, als sie das Gesicht des Coachs umfasste und ihm einen fetten Schmatzer auf die Wange drückte."
*Erster Satz des Buches* "Genervt warf Brian Palmer, Quarterback und Kapitän der New York Titans, seine Sporttasche auf den Boden und pflanzte sich ungeduldig auf einen Stuhl."
*Fazit* "Make Love und spiel Football" ist ein Roman der Autorin Poppy J. Anderson, von der ich euch in den letzten Wochen bereits den Roman Touchdown fürs Glück in einer Rezension vorgestellt hatte. Da ich den letzten Roman regelrecht verschlungen habe, kam ich natürlich nicht umhin, den darauffolgenden direkt im Anschluss zu lesen und hier möchte ich euch gerne meine Meinung dazu berichten.
In diesem Roman geht es um den Käptian und Quarterback der New York Titans, Brian Palmer, den wir bereits in "Touchdown fürs Glück" als guten Freund von Julian kennenlernen durften. Brian spiegelt auf den ersten Blick das typische Bild eines berühmten Footballers wieder: verdammt attraktiv und sich dieser Tatsache bewusst, außerdem lässt er nichts anbrennen und hat schon so das ein oder andere Model schon in sein Bett eingeladen. Brian wirkt auf den ersten Blick etwas stürmisch, aufbrausend und auch ein bisschen chauvinistisch, besonders als er erfährt, dass die neue Teamchefin eine Frau sein soll. Über den Roman hinweg wird er einem als Leser jedoch immer und immer sympathischer, sodass man, zumindest als Frau, am Ende wohl ein fanatischer Anhänger der "Brian"-Fangemeinde ist. Man entdeckt immer wieder neue Seiten an ihm und bemerkt, dass der "nach außen so harte" Kerl, wie so oft, doch ein ganz weiches Inneres hat, obwohl er das nur zu bestimmten Situationen an den Tag legt und sein Humor ist absolut liebenswert.
Theodora "Teddy" MacLachlan ist nicht nur die Tochter des verstorbenen Teambesitzers, sondern auch die neue Besitzerin der New York Titans - denn sie erbt den gesamten Verein. Teddy ist alles andere als das reiche Töchterchen, welches man sich vielleicht wie die ein oder andere Darstellerin aus Serien wie Gossip Girl oder Sex and the City vorstellen würde - Teddy ist ein mehr oder weniger normales Mädchen mit Flip Flops, zerissenen Jeans, Augenbrauenpiercing und einem Style, der ihr den Kosenamen "Hippie-Braut" einbringt. Nach außen hin völlig cool, stellt sie sich nicht nur vor eine ganze Footballmannschaft, sondern bringt auch direkt Brian Palmer gegen sich auf, da sie ihn vor der gesamten Mannschaft mit seinen Körperfettanteilen bloßstellt - allerdings erst auf mehrere sehr entwürdigende Aussagen seinerseits, denn er hat mit einer weiblichen Chefin definitiv seine Probleme. Nicht nur Teddy lernen wir schon zu Beginn recht gut kennen, sondern auch ihre familiäre Situation: der Vater erst gestorben, zur Mutter keinen Draht... Teddy hatte es in ihrem bisherigen Leben nicht einfach und bekommt nun auch noch die Verantwortung des ganzen Football - Teams aufgeladen: ein Job, der ihr zwar Spaß macht, der sie jedoch auch ein wenig an sich zweifeln lässt, denn sie hat das Gefühl, ihre Mutter ohnehin zu enttäuschen - egal, wie sie sich verhält und egal, wie gut sie mit der Leitung zurechtkommt. Nach außen hin wirkt Teddy cool und lässig, doch im inneren scheint sie sehr unsicher zu sein, was mit ihrer Vergangenheit zu begründen ist, zu der wir in diesem Roman einiges erfahren. Ich für meinen Teil fand Teddy absolut sympathisch und konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren. Jeder hat in seinem Leben wohl schon Erfahrungen gemacht, die nicht nur einen selbst geprägt haben, sondern auch die Menschen um einen herum und dabei bekommt man nicht selten einen "Stempel" aufgedrückt, den man nicht verdient hat. So geht es auch Teddy und es gibt nur wenige Menschen, die ihr helfen können, aus diesem "Sumpf" wieder herauszukommen...
Als sich dann zwischen Teddy und Brian etwas anbahnt, halten die beiden es nicht nur geheim, auch die Fronten zwischen den beiden sind nicht geklärt und keiner weiß so recht, was er für den anderen darstellt. Eine heikle Situation, denn auch Teddys Vergangenheit trägt dazu bei, dass sie Angst hat, ihre Karriere als neue Chefin aufs Spiel zu setzen. Trotzdem ist die Geschichte der beiden zuckersüß und man möchte die zwei mehr als einmal schubsen, damit sie dann doch zueinander finden.
Der Roman erzählt nicht nur die Geschichte von Teddy, wie sie die "Leitung" bzw. das Management des Teams übernimmt, sondern auch von ihrer Lebensgeschichte, von Brian und seiner Geschichte, von seinem Platz im Team und vom Team selbst. Wir erhalten Einblick, in die Welt des Footballs, lernen das Team noch besser kennen und müssen miterleben, wie jemandem der Einstieg in die Arbeitswelt nur auf Grund des Geschlechts erschwert wird. Außerdem begegnen uns die beiden Hauptprotagonisten des letzten Romanes wieder, Julian und Liv, was mich persönlich sehr gefreut hat, denn die beiden hatte ich recht schnell ins Herz geschlossen.
Insgesamt kann ich euch diesen Roman nur wärmstens empfehlen: Er hat Herz, jede Menge Charme und man kann mehr als einmal aus vollstem Herzen lachen. Die Charaktere sind, wie schon in Band 1, absolut sympathisch und tiefsinnig beschrieben und man fühlt sich, als ob man in eine große Familie aufgenommen werden würde, die einen freudig empfängt.
chyba potrzebowałam takiej książki. totalnie dla chillu i pośmiania się. tak też było - humor do mnie definitywnie trafił i zdecydowanie jest to tytuł do odpoczęcia od cięższych książek i historii. fajna, lekka książka na wieczór.
Nie mam żadnego wytłumaczenia dlaczego przesłuchałam to do końca, chyba tylko po to by móc z czystym sercem dać tą ocenę i ostrzec innych. Nawet 1* dla tej książki to dużo. Ilość szowinistycznych i homofobicznych tekstów, stereotypów i uprzedmiotawania w pierwszej części tej książki jest koszmarna. W drugiej połowie jest odrobinę lepiej, ale całość wypada tragicznie.
Geht lieber in Deckung, denn die Charaktere schenken sich hier nichts und schon beim ersten Treffen fliegen die Funken. Beide haben ziemlich viel Temperament und stehen dem anderen in nichts nach. Mit „Make Love und spiel Football“ hat Poppy J. Anderson eine tolle Fortsetzung geschaffen in der der Frauenheld erfährt was es heißt zu lieben und emotionale Nähe zuzulassen. Die Heldin dagegen lernt Vertrauen in andere Menschen zu setzen und erlebt, wie es sein kann einen starken Mann an der Seite zu haben, der sie unterstützt und bestärkt.
Beim Lesen von „Make Love und spiel Football“ wurde mir eines in Bezug auf diese Reihe ganz besonders klar: ich liebe die Helden! Und zwar von Anfang an. Wie bei den vorherigen Büchern hatte ich zu Beginn auch hier ein paar Probleme mich mit der Protagonistin anzufreunden. Ich hatte den Eindruck, man bekommt zur ihr nur wenige Eindrücke und die wirklich wichtigen Aspekte erfährt man erst nach dem ersten Drittel. Während ich Brian sofort sympathisch fand (eigentlich war es ja noch früher, weil er im zweiten Band bereits verstärkt vorkommt und man da so manch schönen Einblick gewinnt) und er süß war, wenn er wegen seinem Spitznamen mal wieder aufgezogen wurde, brauchte es eine gewisse Zeit bis ich mich in Teddy einfühlen konnte. Dabei steckt in ihr so viel Potential und lernt man sie erstmal besser kennen, sieht man die unglaubliche Stärke, die in ihr steckt.
Wer Brian bereits kennen gelernt hat, wird sich wie ich auf seine Geschichte gefreut haben. Der Arme hat es im Team nicht immer leicht, kann sich aber auch durchsetzen, wenn es sein muss. Zu Beginn tat er mir noch richtig Leid, weil er gegen Teddy immer den Kürzeren zu ziehen schien, aber beim genaueren Hinsehen stellt man fest, dass er einfach sehr temperamentvoll ist und oft handelt ohne darüber nachzudenken. Er ist ein richtiger Hitzkopf, entwickelt sich im Laufe der Geschichte aber zu einem Mann, den man nur bewundern kann. Teddy hat es in ihrer neuen Position als Teamchefin nicht einfach. Zum einen sind da die Gründe, warum sie die Leitung übernommen hat, die sie emotional auslaugen und viel ihrer Kraft einfordern, zum anderen wird sie von vielen nicht ernst genommen, weil sie eine Frau ist. Frauen und Football? Nicht nur für die Spieler und die Presse passt das nicht ganz zusammen. Ihre Stärke fand ich bewundernswert, sie hat sich nicht unterkriegen lassen und immer wieder Versuche unternommen sich dem Team zu nähern.
Die Beziehung zwischen Brian und Teddy entwickelt sich nur langsam und verändert sich ständig. Von Konkurrenzdenken über vorsichtige Annäherung hin zu Vertrauen und Liebe gehen beide einen langen Weg, der so manche Hürde bereithält. Zwar herrscht von Beginn an ein gewisses Knistern zwischen ihnen, aber ihnen ist klar, dass es keine rein körperliche Beziehung geben kann, wenn sie zusammen arbeiten müssen. Nicht nur die möglichen Reaktionen des Teams, sondern auch jene der Presse, machen ihnen zu schaffen und so versuchen so viel Zeit wie möglich alleine zu verbringen und diese Momente auszukosten.
Nur kurz möchte ich die Punkte ansprechen, die für meinen Geschmack zu kurz kamen. So hätte ich mir gewünscht, wenn die Beziehung zwischen Teddy und ihrer Mutter etwas näher beleuchtet worden und den Ereignissen rund um ihren Vater und dessen Zustand mehr Aufmerksamkeit zuteil geworden wäre. Etwas übertrieben war für mich ihre rebellische Phase als Jugendliche. Es fiel mir schwer nachzuvollziehen, warum eine Mutter, die ihrem Kind offensichtlich so viel Liebe entgegen bringt, dieses so plötzlich und konsequent von sich weisen würde. Ich wunderte mich auch über den Konflikt zwischen Brian und seiner Mutter, da dieser im Laufe der Geschichte eher unterging. Dies waren aber die einzigen Punkte, die nicht ganz stimmig waren und das Lesevergnügen nur geringfügig schmälerten.
Für mich persönlich ist Poppy J. Anderson bereits jetzt eine der Neuentdeckungen des Jahres und ich freue mich nicht nur auf die nächsten Bände in dieser Reihe, sondern auch auf ihre anderen Bücher. Langsam aber sicher landen immer mehr ihrer Bücher in meinem Regal und ich bin neugierig, wie viele ich davon bis zum Jahresende wohl gelesen haben werde. Ich die Bücher jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer schönen Sports Romance Reihe ist, die aus deutscher Feder stammt. Locker leicht, mit viel Gefühl, Humor und genau der richtigen Menge an Sportfacts kann die Autorin überzeugen und begeistern – probiert es doch auch aus!
Brian Palmers Leben läuft super. Als Quaterback der New York Titans hat er gerade einen 4 Jahres Vertrag unterschrieben und auch so ist sein Leben alles andere als langweilig. Kurz nach dem Tod des Titans Besitzers, George MacLachlan, wird ein Treffen mt allen Teammitgliedern ein berufen. John Brennan, Coach der Titans, stellt dem Team die neue Besitzerin vor. Theodora MacLachlan, kurz Teddy. Brian und auch seine Teammitglieder können es nicht fassen, eine Frau als Chef und sie sieht auch noch aus wie ein Hippie Mädchen. Und schon geraten Teddy und Brian das erstemal an einander. Da Teddy aber nicht vorhat klein bei zu geben, gibt sie Brian fleissig kontra und konfrontiert ihn mit seiner Fitnessstatistik. Es kommt wie es kommen muss, es gibt eine Wette zwischen den beiden. Und da Brian sich für ein absolutes Sportass hält und Teddy nicht gerade wie eine Topatlethin wirkt ist er ziemlich Siegessicher ;)
Teddy lebt sich immer mehr ein in ihr neues Leben als Chefin und auch mit den Männern kommt sie immer besser klar. Doch eines Tages meinen ein paar Journalisten, sie müssten Teddys Jugendsünden wieder ans Tageslicht zerren. Darauf hin ist es mit dem Vertrauen der Männer vorbei. Bis auf Brian, der immer weiter hinter ihr steht und ihr den Rücken stärkt. Einige Teammitglieder ignorieren sie und auch das Verhältniss zu iherer Mutter, was vorher schon eisig war, bessert sich nicht.
Brian und Teddy kommen sich immer näher, aber ob das gut geht? Teddy mit ihren Jugendsünden und Brian der Schürzenjäger ?
Meine Meinung
Der 2. Teil der “Titans Serie” einfach klasse. Eine richtig schöne Lovestory mit tollen Protagonisten und viel witz und herz.
Es hat richtig spaß gemacht das Buch zu lesen. Auch wenn man nicht viel Ahnung vom Football hat, kann man der Story schnell folgen ohne ins stocken zu kommen.
Die Charaktere sind toll beschrieben, aber wen ich am meisten mag ist Teddy. Sie ist so taff und versucht sich in einer Männerwelt durch zu beissen. Sie versucht alles um dem guten Ruf ihres Vater gerecht zu werde auch wenn sie selber dafür Opfer bringen muss. Brian entwickelt sich wärend der Story auch weiter, er wird erwachsener ;D Wer einem auch von Beginn an sympatisch ist, ist Dupree. Dieser riesige Footballspieler der manchmal kichert wie ein Teenager wenn das Wort Brust fällt.
Der Schreibstil ist locker und schnell verständlich. Man kommt schnell in die Story rein und durch die schönen Beschreibungen der Autorin lernt man die Protagonisten schnell kennen.
"Testosteron geladen, ohne Tiefgang und voller sexistischer Klischees"
Review zu "Make Love Und Spiel Football: Titans Of Love 3" von Poppy J. Anderson
Inhalt: Quaterback Brian kann es nicht fassen, als sich die neue Teamchefin Teddy MacLachlan vorstellen. Das muss ein Scherz sein! Diese Hieppiebraut in Flipflops hat keine Ahnung von Football, da ist sich Brian sicher! Doch Teddy lässt sich nicht einschüchtern und verdonnert die harten Kerle erst einmal zu Yogastunden. Zwischen ihr und Brian fliegen bald die Funken, auch wenn der Quaterback widerwillig zugeben muss, dass Teddy nicht nur ziemlich cool ist, sondern auch einiges von Football versteht...
Review: Der Einstieg in die Geschichte rund um Teddy, Brian und das Footballteam die "Titans" ist mir sehr leicht gefallen, obwohl es sich um den dritten Band einer Reihe handelt. Da die Geschichten sich stets mit neuen Protagonisten beschäftigen, war es nicht schlimm, dass ich die beiden vorherigen Bände nicht kenne. Die Geschichte lies sich sehr schnell lesen, nicht zuletzt auf Grund des leichten Schreibstils der Autorin. Man fliegt praktisch nur so durch die Seiten, ohne dass man es tatsächlich bemerkt. Besonders haben mit die Nebencharaktere in dem Buch gefallen; John, der Coach, und Dupree, ein Teamkollege von Brian, konnten mich sofort mit ihrer sympatischen Art abholen und ich freute mich stets, wenn sie eine Szene bekamen. Auch Julian, der beste Freund des Protagonisten, und seine Frau Liv konnten mein Herz für sich gewinnen. All diese Charaktere haben auf mich wirklich und realistisch gewirkt, auch wenn manche von ihnen nur ein paar Auftritte im Buch hatten. Anders sieht es jedoch mit meinen Gefühlen den Protagonisten gegenüber. Teddy MacLachlan ist zwar eine ganz nette Protagonsiten und hat eine bemerkenswerte Einstellung zur Arbeit, gepaart mit Ehrheiz und der Durchhaltevermögen, doch leider konnte ich keinen wirklichen Draht zu ihr aufbauen. Ihre problematsiche Vergangenheit wird mehrmals im Buch thematisiert, ebenso wie ihr angespanntes Verhältnis zu ihrer Mutter, jedoch wirkte dies auf mich kaum überzeugend und erweckte den Eindruck, dass es keinen weiteren Sinn hat, außer für Drama im Verlaufe des Buches zu sorgen. Die Beziehung der beiden Protagonisten ist in meinen Augen mehr als nur problematisch. An Kommunikation hapert es, sie verletzten sich gegenseitig und auch wirkt die Beziehung unnatürlich schnell. Meiner Meinung nach ist die Beziehung der beiden kein Vorbild für eine gesunde Beziehung, was jüngere Leser vielleicht nicht erkennen würden. An dieser Stelle musste ich an die toxische Beziehung von Hardin und Tessa aus "After Passion" von Anna Todd denken. Brian Palmer kann ich nichts angewöhnen. Zu Beginn der Geschichte verhält er sich wie ein "typischer Quaterback". Sobald er seinen Mund aufmacht kommen sexistische Kommentare heraus, welche jeodch damit berechtigt werden, dass "Football ja nun mal eine Männerdommähne ist; es sei also gar nicht sexistisch gemeint, es sei lediglich die Branche und nicht das Team/er selber". Natürlich hat Brian auch seine guten Momente, dennoch haben leider die Momente überwogen, in denen ich die Augen verdrehen müsste. Normalerweise habe ich nichts gegen ein paar Klischees in Büchern, gegen Bad Boys oder ähnliches, solange es gut verpackt ist und man die Beweggründe dessen nachvollziehen kann. In "Make Love Und Spiel Football" war dies leider nicht der Fall. Die Vorurteile, sexistischen Kommentare und auch Verhalten, ebenso wie die ungesunde Beziehung der beiden Protagonisten haben zu jedem Zeitpunkt überwogen. Diese Problemfelder wurden im Laufe des Buches nicht kritsich hinterfragt oder weitergehend thematisiert. Viel eher wurden sie als "natürliche Gegebenheit" dargstellt. Alles in allem kann ich der Geschichte leider nur wenig Positives abgewinnen, abgesehen von ein paar fantastischen Nebenfiguren. Die Geschichte um Teddy und Brian wird mir leider als eine sexistische, chauvanistische Geschichte in Erinnerungen bleiben, die ich nicht weiterempfehlen kann.
"Miłosna zagrywka", czyli "To musiałeś być ty" w wersji niemieckiej. Obie książki brzmią niemal identycznie, dzieli je jednak dwadzieścia lat i (ale to jedynie momentami) zmiana obyczajów społecznych.
Gdzie u Susan Elisabeth Phillips była epidemia AIDS, dziedziczka i trener, u Anderson są serwisy plotkarskie, dziedziczka i rozgrywający. W obu książkach mamy drużyny futbolowe (tam - Chicago Stars, tu nowojorscy Tytani), mamy casualowy szowinizm ubrany w formę żartu, pozorny feminizm i mamy trop Dziewczyna Inna Niż Wszystkie.
Te podobieństwa biorą się głównie ze schematyczności samego gatunku, nie da się jednak ukryć, że dzieli je przepaść (a Anderson garściami czerpie z romansu sportowego spopularyzowanego przez Phillips). "To musiałeś być ty" momentami mocno się zestarzało, ale książka Anderson (napisana w 2013 roku) wcale za bardzo jej nie odbiega (głównie przez ten wszechobecny szowinizm, obecny także wśród protagonistów). Przepaść widoczna jest także w fabule - u Phillips działo się jednocześnie mnóstwo rzeczy (była walka o klub z zespołem, była rywalizacja, były intrygi, romanse i podstępy, były pertraktacje i umowy, a pomiędzy tym wszystkim rozwój dwójki protagonistów), u Anderson ledwo co jeden wątek się toczy (serio, relacja Briana i Teddy dominuje w książce, cała reszta - związana z klubem - zostaje poucinana i poprzycinana).
Na plus zaliczyć można tłumaczenie, które jest całkiem zgrabne. Jasne, to harlequin, więc wyjątkowo szczegółowych opisów nie będzie, ale obyło się bez cringe'u w trakcie czytania opisów zbliżeń. Dodatkowo tłumaczce Annie Wziątek udało się oddać lekkość samej lektury, a rozmowy brzmią całkiem naturalnie.
Częściowo za plus można uznać samą relację między Brianem i Teddy - fajnie ukazany jest progres ich znajomości, Anderson opisuje to w sposób niewymuszony, skupiając się na co ważniejszych wydarzeniach (a potem całość psuje obowiązkowym konfliktem w trzecim akcie). Niestety sami bohaterowie są nijacy - Briana charakteryzuje szowinizm, trauma rodzinna i kobieciarstwo (a także brak logicznego myślenia), Teddy - bycie Dziewczyną Nie Taką Jak Inne i własna trauma. Na dłuższą metę nie są to czynniki, które sprawią, że czytelnik przywiąże się do opisywanej pary. Początkowy konflikt między nimi czynił ich bohaterów znacznie ciekawszymi niż okazali się w rzeczywistości.
"Miłosna zagrywka" jest romansem, który po polsku pojawił się znienacka i niejako przypadkowo. Jak można bowiem inaczej nazwać wydanie po polsku książki średnio znanej niemieckiej autorki harlequinów i do tego wybranie tomu trzeciego jednej z jej serii? Mam wrażenie, że wydawcy wybrali tytuł przypadkowo, szukając praw do książki, których cena nie będzie zbyt wysoka. A z tego tylko krok do stworzenia takiej okładki, która sugerowałaby miły chick-lit, a nie harlequin. I voila, mamy książkę.
Książka Poppy J. Anderson jest miłym, niezwykle przeciętnym i powtarzalnym harlequinem o szczątkowej fabule. Autorka nie zanurza się zbytnio w konsekwencje działań bohaterów, porusza jedynie po tej cukierkowej wykreowanej przestrzeni. Mimo wszystko książka jest bezbolesna - jak to harlequiny mają w zwyczaju - więc jeśli wydawnictwo Labreto zdecyduje się na wydanie kolejnych powieści Anderson, to z chęcią po nie sięgnę.
Dieses Buch habe ich mir nur gekauft, weil es eins über Football war, dass ich noch nicht kannte und mich doch ein wenig neugierig gemacht hatte nach der Inhaltsangabe. Einerseits war es ein wenig Klischee belegt, da die Protagonisten sich zunächst beschimpft und miteinander gestritten haben, jedoch war es an manchen Stellen auch wieder sehr anders. Zum Beispiel fährt die Protagonistin Motorrad und hasst es in "schicker" Kleidung herumzulaufen. Sie hat sich von dem typischen Mädchen distanziert und eine unabhängige, junge und starke Frau gemacht. Sie wollte ihre Vergangenheit, die die Presse breit trat alleine bewältigen und keine Hilfe annehmen, obwohl sie große Angst davor hatte. Außerdem wurde in dieser Geschichte auch mit Verstand gearbeitet, aber auch die Gefühle und das Verlangen der beiden kamen nicht zu kurz. Es waren auch sehr überraschende Szenen dabei, unter anderem dass sich alle Spieler belesen hatte, nur der Kaptein nicht und somit die Wette verlor. Das einzige was mir bis jetzt noch schleierhaft ist und bleibt, ist die Sache mit ihrem Vater. Einerseits kam es mir so vor, als wenn er schon tot wäre, aber andererseits fuhr die Protagonistin immer wieder zu ihm ins Krankenhaus. Sehr emotional wurde ich am Ende des Buches als er für Teddy dann einstand, obwohl es wahrscheinlich gar nicht so emotional geschrieben war. Das Buch war zusammengefasst gesagt sehr schön, weil die Abneigung des Teams hauptsächlich durch Eigeninitiative von Teddy beigelegt wurde und auch nicht nur die Liebesgeschichte im Mittelpunkt stand, sondern auch die Firma, Freunde und die Familien.
Książkę bardzo szybko pochłonęłam i czytało się lekko i przyjemnie. Nie jest to najwybitniejsza książka, ale taka rozrywka. Niektóre sprawy posuwały się naprawdę szybko w książce. Uważam, że niektóre kwestie można było bardziej poruszyć takie jak nałóg, nielegalne nagrywane sextaśmy, seksizm czy prześladowanie przez paparazzi. Nie podobało mi się męskie podejście sportowców. I ich wizerunek, że sport może być męski, śmieją się na słowo pierś czy to ćwiczenie jogi jest gejowskie. Tak samo okropna była postać bardzo przerysowanego instruktora jogi. Temat historii bardzo mi się podobał, ale uważam, że książka mogła być lepiej napisana. I jeśli już autorka chciała stworzyć głównego bohatera jako seksistę, to wolałabym widzieć, że jego matka go zostawiła i wychowywał się tylko z agresywnym ojcem, który wpajał mu toksyczne męskie wzorce, dlatego też na początku był taki jego stosunek do głównej bohaterki, która pomogłaby mu to zmienić. Mam też wrażenie że jest wiele kwestii nie dopowiedzianych, tak jak w przypadku Roberta, czyli chłopaka który podał narkotyki głównej bohaterce. Po co się on pojawił?
Uważam, że książka na spokojnie mogłaby być dłuższa, podzielona na części, jeśli byłaby lepiej napisana, rozwijając wyżej wspomniane problemy.
This entire review has been hidden because of spoilers.
"Miłosna zagrywka" to książka, na którą przypadkowo trafiłam na Legimi. Szukałam akurat krótkiej historii, z którą mogłabym spędzić bardzo przyjemnie czas. I tak padło na tę pozycję.
Jest to bardzo urocza historia. Zabierając się za nią nie sądziłam, że tak fajne spędzę z nią czas. Mega przyjemna. Jestem bardzo pozytywnie zaskoczona. Do tego mój ulubiony motyw. No kto nie kocha książkowych sportowców?.
Teddy wraca do kraju po śmierci swojego ojca i przejmuje jego drużynę w spadku. Żaden z sportowców nie jest zadowolony, że ich szefową jest kobieta. Najbardziej się to nie podoba rozgrywającemu i kapitanowi. Dlatego nie ustaje wysiłkach, aby podważyć wiedzę Teddy i na każdym kroku ją sprawdza. Jednak dziewczyna się nie poddaje, nie ustępuje rozgrywającemu.
Zdecydowanie Teddy i Brian nie pałają do siebie sympatią.
"– I może przypniemy sobie jeszcze różowe wstążki? – Na pewno da się to załatwić, panie Palmer. – Teddy uśmiechnęła się niezobowiązująco"
Teddy. Wydaje się to dziewczyna, która totalnie nie pasuje do pełnionej przez nią roli. Hipiska, z kolczykiem w pępku. Charakteryzuje się kolorowymi ubraniami. Tym, że chodzi w japonkach czy zawsze ma nieuczesane włosy. Jednak wraca do kraju i jest gotowa stanąć na czele drużyny oraz poprowadzić ją do zwycięstwa. Nie straszne jej wszelkiego rodzaju wyzwania. Chce zasłużyć na szacunek całej drużyny i podejmuje różnego rodzaju działania w tym kierunku.
Bardzo mi się podobało to, że nie dała się przytłoczyć. Nie ustępowała w dyskusji Brianowi. Potrafiła mu się odgryźć. Na żadnym kroku mu nie ustępuje, czego wyrazem jest chociażby pewien zakład. Ale kto go wygra?. Zdecydowanie jest to typ silnej bohaterki i bardzo mi się to podobało.
"– Czemu nie zrobić z tego półmaratonu, skarbie? A przegrany będzie winny wygranemu striptiz? Podniosła się ze stołu, zeskoczyła z podium i stanęła przed nim, podając mu dłoń. – Zgoda"
Obecnie, Teddy może się poszczycić wieloma sukcesami w dziedzinie sportu. Wiele osiągnęła z czego jest bardzo dumna. Jednak boi się swojej przeszłości. Boi się, że ponownie wszystko wyjdzie na jaw, a tym samym straci szacunek. Bo czy przeszłość kiedykolwiek da o sobie zapomnieć?.
Niestety ma ona dosyć skandaliczną przeszłość, o której stara się nie pamiętać i liczy, że nigdy ponownie nie ujrzy światła dziennego. Przez te błędy nie ma kontaktu z matką. Matka po tym co się zdarzyło nie utrzymuję z nią kontaktu, obwinia ją za wszystko. Nie podobało mi się jej postępowanie. Fakt, to co główna bohaterka zrobiła w przyszłości no nie było dobre, ale jednak wtedy była dzieckiem i uważam, że rodzice też zawinili. Obecnie jest całkiem innym człowiekiem, mimo tego matka dalej jej nie wybaczyła. Bardzo mi jej było żal. I do tego ta działalność prasy. Ciągłe afery. Chwilę spokoju i znowu to samo. Wszystko żeby się tylko przyczepić. Nie interesuje ich co zrobiła dobrego, co osiągnęła a liczy się jej przeszłość, bo jest o czym gadać. Nawet posuwają się do fałszywych informacji czy naruszają jej prywatności, kiedy jest w dosyć intymnej sytuacji.
Brian Palmer to doskonały sportowiec. Kapitan drużyny, który odnosi wiele sukcesów. Straszny kobieciarze. Bohater, który początkowo był bardzo ciężki do polubienia. Arogancki, pewny siebie i do tego wygłaszający pełno seksistowskich uwag. A za każdym razem jak słyszałam te jego "skarbie" to miałam ochotę go uderzyć 😅 przynajmniej na początku). Zdecydowanie miał zadatki na totalnego dupka. Jednak im bardziej historia się rozwijała tym bardziej dawał się lubić. Zdaje sobie sprawę, że szefowa nie jest taka zła jak mu się początkowo wydawało i faktycznie zna się na tym co robi. Koniec końców przestaje testować jej cierpliwość a nawet niejako pomaga jej zdobyć przychylność drużyny. Ponadto, Teddy może liczyć na jego wsparcie, kiedy jej przeszłość daje o sobie znać. Brian zdaje sobie bowiem doskonale sprawę jakie to uczucie, gdy gazety o tobie gadają. A jego zachowanie pod koniec historii podczas konferencji było cudowne. Jak do tego momentu go nie polubicie to w tej scenie zdecydowanie skradnie wasze serce. Bardzo mi się to podobało!
Bohaterzy mają podobne relacje rodzinne. Mężczyzna również ma dosyć średnie kontakty z matką. Ma jej za złe to, że w ogóle się nim nie interesowała. Zmieniło się to dopiero jak mąż a ojczym Briana ją zostawił. Teraz cały czas bombarduje bohatera telefonami, których on unika.
Brian i Teddy to ogień i woda. Jednak zaczyna ich coraz więcej łączyć, tylko co? I jaką mają wspólną tajemnicę? Ktoś się czubi ten się lubi? Tak to leciało? 🤪
"– Teddy, ja… – Brak mi ciebie – wyrzuciła z siebie. – Bardzo za tobą tęsknię, Brian. Jęknął. – A mnie brak ciebie, Teddy. Tak bardzo chciałbym cię zobaczyć. – No to przyjedź"
Relacja, która była początkowo pełna niechęci zaczyna się zmieniać w coś nowego, głębszego. Zwierzają się ze swoich problemów, wspierają i pomagają sobie nawzajem. Zaczynają się lubić, nawiązują przyjacielskie stosunki. Ciągnie ich do siebie, choć Teddy nie jest chętna na relacje z Brainem, bo obawia się kolejnego skandalu. Ale czy będzie w stanie powstrzymać swoje uczucia?.
"– Na pewno tego nie zrobię. – Zdecydowanie potrząsnął głową i wypalił: – Nie chciała mnie więcej widzieć! Zrobię z siebie kompletnego idiotę, jeśli zadzwonię i powiem, że… że… – Że sądzisz, że jesteś w niej zakochany? – Uśmiechnęła się diabolicznie. – Naprawdę się boisz, że mogłaby cię odprawić z kwitkiem?"
Jest to książka, która zawiera też wiele momentów, w których można było się pośmiać. Między innymi czy to wspólny mecz czy to akcja porodowa. Poród to to była scena, w której prawie non stop się śmiałam 😅
"Brian przełknął ślinę i ponownie walczył z mdłościami. Jakby z oddali dobiegł go rozbawiony głos Liv: – Brian… kocham cię, ale mógłbyś uwolnić moją rękę"
Jest to bardzo przyjemna książka, którą bardzo szybko się czyta. Cudownie spędziłam z nią czas. Jednak mogłoby być więcej tego futbolu.
"Miłosna zagrywka" to moje pierwsze spotkanie z twórczości autorki i na pewno nie ostatnie. Jest to książka, po którą zdecydowanie warto sięgnąć. Jak ktoś ma ochotę na przytulny wieczór z fajną i pełną humoru lekturą to ta książka będzie idealna. A ja z wielką chęcią przeczytam inne tomy. Polecam, miłego! Zapraszam na instagram i.love.books26
Soooo... I thought it would be a lot better. Maybe my expectations were too high. What we get is a bunch of toxic mens. Like Delaney, you were talking about your BOSS, behind her back and you were expecting your captain wouldn't stop you (I think he wouldn't if he wasn't in relationship with Theodora). I was craving for more romantic relationship between Brian and Theodora. I got a psychical relationship between them, but this is not what I was looking for. They haven't gone on proper dates (the only dates were in Brian's apartment (sex and watching movies or eating something)), but they were getting married in Mexico after the season ended. I just don't get, but I guess my romantic soul can't understand it. I didn't like Theodora's mother. I understand maybe she was hurt and disappointed, but she could be more understanding towards her (she was FOURTEEN). She only started caring after Brian told her something like omfg I am so tired of parents like that.
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Gdy nadchodzą w moim życiu dni, gdzie nie jestem w stanie zrobić niczego i przyjąć jakiejkolwiek ciężkiej treści, to zawsze kończę wtedy z romansem na słuchawkach.
Zdecydowany cel na 2024 to to zmienić, bo ten rok zaczynam w towarzystwie kolejnego gniota o którym zapomnę za dzień.
Główni bohaterowie są totalnie idealni, przewidywalni i tak jednowymiarowi jak to tylko możliwe. Autorka serwuje nam serię wydarzeń, które prowadzą do wiadomo czego i mimo “trudności” mają nam pokazać jak wspaniałych mamy bohaterów.. no nie wyszło, nie wierzę w tych ludzi, nie wierzę w te uczucia
[kryteria oceny - ROMANS ] 0/0,5 prawdziwość uczuć bohaterów 0/0,5 ciepło, serdeczność i „miłość” przy czytaniu 0,2/1 logiczność i ciągłość wydarzeń 0,1/0,5 płynność i przyjemność w odbiorze 0,1/0,5 fabuła 0/0,5 kreacja bohaterów 0/0,5 styl pisania autora 0/0,5 „sedno”/ cel/ morał 0/0,25 pozytywny odbiór całości 0/0,25 ✨ to coś ✨
2,5 To mógłby być po prostu lekki, uroczy romans w środowisku amerykańskich futbolistów. Ale pojawia się kilka dramatów naprawdę sporego kalibru (utonięcie dziecka, pornografia dziecięca, narkotyki), które oczywiście mają być tym, co bohaterowie dźwigają na swych barkach i ich traumy pozwalają się zaleczyć dopiero z tym „jedynym/jedyną”. Ale ich powaga jest traktowana jakoś tak na poziomie wizyty w Starbucksie po kawę. Co tylko powoduje, że dokładnie widać, jak bardzo są zbędne. I nie mają żadnego sensu
Nie brakuje też dziwnych, stereotypowych tekstów - o tym, że napompowane medycyną estetyczna kobiety są gorsze od tych „naturalnych”, że mężczyźni nie powinni uczestniczyć przy porodach. Zgrzytalam zębami.
This was hard to finish. While the beginning was very promising Brain - the main male character made it impossible to like this couple. It felt like romance that has been written over 20 years ago, with all the shouvinism and toxicity included. Teddy seemed like an interesting person, but at the end she didn't reassemble at all the person we meet at the beginning, allowing to be rescued, in every situation, incapable of making her own decisions. The first half was readable but the end was hard to get over with.
Ich habe diese Geschichte so sehr genossen! Es war einfach nur schön. Ich musste so viel lachen, weil ich Teddy unfassbar lustig und cool fand! Sie ist so eine starke Frau, die sich durch nichts unterkriegen lässt. Brian ist auch ein richtig toller Charakter, der so eine große Wandlung von seinem früheren Leben zu jetzt gemacht hat. Wahnsinn wie toll sie zusammen passen und wie sich am Ende alles gefügt hat. Ich liebe die Titans-Reihe und freue mich auf jeden weiteren Band!
trzecioosobowa narracja była płaska, nie oddawała zbyt wielu emocji. plot twisty były słabe, cały wątek enemies to lovers trzymał się tylko na początku. teddy została przedstawiona jako jakas hipiska-szajbuska, a wszyscy futboliści jako niewyżyte zwierzęta
niby tacy wrogowie, a przy pierwszej lepszej okazji rzucają się na siebie. mamy kilka scen seksu, z dwie rozmowy i nagle są w sobie zakochani
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4,25/5 Z początku podejście zawodników było okropnie szowinistyczne i seksistowskie czego nienawidze ale z czasem było zdecydowanie lepiej. Romans trochę z dupy się zaczął ale dalej poszło już naprawdę bardzo fajnie. Nie wiem dlaczego w Polsce wydana jest tylko ta książka (3 część serii). Z chęcią przeczytałambym o innych zawodnikach
Für mich solide Chick Lit. Alles in allem gefällt mir die Taste of Love Reihe noch immer besser, aber auch hier sind wieder alle wichtigen Grundzutaten zusammen: Schönes Pairing, guter Handlungsverlauf, prickelnde Momente, ein bisschen was zum Lachen, ein bisschen was zum Nachdenken.
Zawiodłam się. Ta książka miała duży potencjał, jednak go zmarnowała. Fabuła przewidywalna, enemies to lovers trzymało się chyba tylko w początkowych rozdziałach, plot twisty były słabe. Najbardziej zawiodlam się chyba na trzecioosobowej narracji - była płaska.