Die überwältigende Schönheit der Hollywood-Hills – und zwei verletzte Herzen auf der Suche nach der Liebe Ryder, 23, College-Absolvent und notorischer Womanizer, will den Sommer vor der stressigen Law School in vollen Zügen genießen. Da kommt ihm das Angebot seines besten Freundes Leith, für drei Wochen in dessen Apartment in L.A. zu wohnen, gerade recht. Lizzy, 18 und Leiths kleine Schwester, leidet nach einem traumatischen Ereignis, bei dem sie großen Mut bewiesen hat, unter dessen Folgen. Um den überbesorgten Eltern zu entkommen, flüchtet sie nach L.A. zu ihrem großen Bruder. Doch in Leiths Wohnung findet sie nur dessen besten Freund Ryder vor. Und nun muss sich erweisen, wen dieses Zusammentreffen mehr verändern wird, den verschlossenen Draufgänger oder die verletzte Seele mit dem ehrlichen Herzen.
Eine unvergessliche Geschichte über eine Entscheidung, die zwei Leben für immer verändert und mitten ins Herz trifft. Die fesselnde Fortsetzung der romantischen New-Adult-Dilogie von Amela Cadan
Amelia Cadan wurde 1994 geboren und schreibt gefühlvolle Romane für junge Erwachsene. Sie hat viele künstlerische Hobbys und interessiert sich außerdem für Geschichte, Kultur und Psychologie. Große Menschenmassen sind normalerweise nicht ihr Fall, aber für Buchmessen oder (e-)Sport-Events macht sie eine Ausnahme. 2016 ist sie nach Jordanien gezogen, hat dort mehrere Jahre gelebt und auch geheiratet. Inzwischen wohnt sie gemeinsam mit ihrem Mann, ihrem Sohn und einer Königspython in Leipzig.
Uff! Wow! Autsch! Diese Wörter fallen mir als Erstes zu Band 2 ein! Meiner Meinung nach hat die Autorin hier (eigentlich mit beiden Bänden) ein Niveau vorgelegt, was echt schwer zu toppen ist! Sie traut sich mit dieser Dilogie ordentlich was und zerrt einfach mal so ein schweres und erdrückendes Thema aufs Tablett, dass einen nicht nur absolut fassungslos dasitzen lässt, sondern bindet das Ganze auch noch eine Liebesgeschichte ein, die gleichermaßen wunderschön und schmerzhaft ist! Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen, musste unbedingt wissen, was noch alles passiert und wie das alles aus geht! Ryder und Lizzy nehmen einen hier wirklich mit auf eine sehr verletzliche, ehrliche und dramatische Achterbahnfahrt der Gefühle und jedes Wort und jede Seite ist den Schmerz und die Hilflosigkeit absolut wert! Und obwohl am Ende nicht einfach alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, wird man mit einem Gefühl von Liebe, Hoffnung, Mut und Stärke entlassen. Immer noch wow…. Ganz großes Kino, starke Charaktere mit ordentlichen Ecken und Kanten und Themen, die einen emotional komplett überwältigen! Ich hoffe wirklich sehr, dass wir noch ganz viel von der Autorin zu hören und lesen bekommen! Ganz ganz große Leseempfehlung für die ganze Dilogie!! ❤️🩹
Das war richtig überraschend, denn ich habe lange schon keine so slowe slow burn lovestory mehr gelesen, die ich so genossen habe. Von Seite eins an war ich richtig in der Geschichte versunken, und obwohl sich mit allem so viel Zeit gelassen wurde, man ganz langsam mit Liz und Ryder auftaut, sich Dinge traut, etwas frei strampelt, war es fesselnd und einnehmend. Liz ist traumatisiert und leidet als Folge unter Mutismus. Sie spricht also nicht, meistert das aber unglaublich gut, und versucht sich selbst in einer Welt wiederzufinden, die ihr manchmal Angst macht. Auch Ryder hat sein Päckchen zu tragen, doch man hat jederzeit das Gefühl im Hier und Jetzt mit den beiden zu sein. Die Vergangenheit ist da, doch überschattet sie nicht alles, da ist immer auch der Blick in die Zukunft und ganz viel Hoffnung. Besonders gut gefallen hat mir, dass ihre Liebe sie irgendwie wieder zusammen setzt und mutiger macht, dass sie bereichernd ist, aber kein Allheilmittel. Deshalb empfinde ich die Umsetzung mit den ernsteren Themen hier als sehr gelungen und es fiel mir sehr leicht, mich in die Geschichte hineinfallen zu lassen. Jun und Leith trifft man hier ebenfalls wieder, und auch, wenn Leith zwischendurch mit Juns Berühmtheit struggelt, mit Liz‘ Trauma und seiner Freundschaft zu Ryder, findet er meist im richtigen Moment die richtigen Worte.
Für mich ein großartiger Start ins Lesejahr 2024 und eine Leseempfehlung ❤️
Es ist ganz anders als ich erwartet habe - tiefgründiger, emotionaler, verletzender. Meine Erwartungen wurde definitiv übertroffen! Die Liebesgeschichte - die Chemie - zwischen Ryder und Liz fing langsam an, freundschaftlich und schön und wurde dann viel mehr als das! Am besten finde ich, dass am Ende alles wieder gut war, sondern die Probleme noch da waren. Sie werden immer da sein. Das finde ich sehr realistisch umgesetzt. Ein wirklich tolles Buch!
Nachdem ich Band 1 sehr gemocht habe und mitbekommen habe das es ein Band über Ryder gibt war mir klar, dass ich ihn unbedingt lesen muss. Hier hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen, auch wenn ich immer mal wieder über ein paar Sätze gestolpert bin. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Lizzy und Ryder geschrieben, daraus ergab sich ein paar Längen, die nicht hätten sein müssen. Die Autorin beschreibt sehr detailreich die Gefühlslage der beiden Hauptprotagonisten, was sie mir sehr nah gebracht hat. Beide führen ein Menge Gepäck mit sich, aber ihre sehr zarte und nervenaufreibende Annäherung war sehr sehr schön. Auch beide Hauptprotagonisten sind sehr tiefgründig und facettenreich ausgearbeitet. Man ist sehr nah an den Charakteren, da sich ihre Probleme durch die Geschichte ziehen und nicht einfach verschwinden. Es ist auch sehr authentisch dass sie Probleme sogar noch am Ende der Geschichte bestehen, aber für mein Herz wäre es schön gewesen noch etwas weiter darüber hinaus zu lesen. Lizzy merkt man ihre 18 Jahre noch ziemlich an, da sie häufig sehr impulsiv handelt und leider wurde es für meinen Geschmack zu sehr in den Vordergrund gestellt, dass sie wirklich erst 18 ist. Mir hat es auch gefallen, dass sie Beziehung zu ihrem Bruder Leith und deren Sicht auf die Situation nicht beschönigt wurde. Er auch irgendwie damit klar kommen muss. Leith und Jun aus Band 1 sind auch sehr schön die Geschichte eingebettet und man bekommt noch etwas über die beiden mit.
Zum Schluss muss ich noch sagen, dass die Geschichte im Gegensatz zu Blossom eine Triggerwahrnung enthält, was durchaus seine Berechtigung hat und ein Kritikpunkt beim ersten Band war.
Eine absolute Leseempfehlung für jeden der eine abwechslungsreiche und nervenaufreibende Geschichte mit Tiefgang sucht
Schmerz. Das Erste, was mir zu diesem Buch in den Kopf kommt, ist Schmerz. Wirklich, ich kenne kaum eine Autorin, die sich traut so intensive Bücher zu schreiben und die wirklich wunderschön und schmerzhaft zugleich sind. Band 1 war schon sehr intensiv und auch im zweiten Band scheute sich Amelia Caden nicht, in Wunden hineinzudrücken und auf Missstände aufmerksam zu machen. Hast du schon einmal von Bystander Effekt gehört? Nein? Dann lese dir dieses Phänomenen gerne einmal durch, denn diesen Umständen ist auch die Protagonistin Liz zum Opfer gefallen und auch wenn ich noch nie davon gehört habe, ist mir klar geworden, dass das meistens leider eher die Regel als die Ausnahme ist.
Aber zurück zum Buch: Es wird aus den Perspektiven der Protagonisten Liz und Ryder erzählt, wobei die Sicht innerhalb eines Kapitels nicht wechselt. So wurde man mit den Gefühlen und Gedanken von Beiden konfrontiert und ich persönlich konnte mich so auch viel besser in die jeweilige Person hineinversetzen. Am Anfang hatte ich Angst, dass ich nicht verstehen könnte, wieso Liz stumm ist, obwohl sie ja physisch gesehen sprechen kann, aber die Autorin hat diesen inneren Kampf so gut beschrieben, dass man fast glauben könnte, sie hätte es selbst erlebt. Insgesamt ist ihr Schreibstil sehr nah am Leser dran und ich habe wirklich sehr gerne zwischen den Seiten geschmökert und die Reise von Liz und Ryder begleitet. Die Handlung wurde auch schön aufgebaut, die erste Hälfte war ein wirkliches Annähern, Kennenlernen und erleben und diese Seiten habe ich quasi nur so inhaliert. Danach wurde es etwas komplizierter und ich fand es ein klitzekleines bisschen schade, dass sich der Fokus der Beiden etwas verschoben hatte und erst zum Ende hin wieder aufgetaucht ist. Aber ansonsten hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen, es ließ sich gut lesen und auch die Kapitel hatten eine angenehme Länge.
Das Cover ist schlicht und bunt zugleich. Ich persönlich mag die Gestaltung ganz gerne, da sie auch zum Inneren des Buches passt und perfekt zum ersten Band passt. Leider ist das äußere Material sehr anfällig für Beschädigungen, sowohl wenn man vorsichtig liest, als auch wenn man es transportiert. Also wer da eher empfindlich ist, sollte dieses Buch wie ein rohes Ei behandeln, damit man keine Abnutzungen erschafft.
Widmen wir uns noch den beiden Protagonisten - Lizzy und Ryder. Ryder habe ich schon im ersten Band lieben gelernt und obwohl er auch ziemlich kaputt in seinem Inneren ist, habe ich ihn sofort in mein kleines, viel zu weiches Herz geschlossen. Ryder ist kaputt und trotzdem so ein toller, junger Mann. Er ist aufmerksam, klug, loyal.. und es bricht mir das Herz, dass er es nicht immer leicht im Leben hatte. Aber er ist auch ein Kämpfer. Genauso wie Liz, die eigentlich eine super offene und lebensfrohe Person war, bis die äußeren Umstände das geändert haben. Seitdem spricht sie auch nicht mehr, aber das bricht ihrer tollen Persönlichkeit wirklich keinen Zacken ab. Liz ist jung, wissbegierig und absolut schlagfertig. Sie ist lustig und bei den richtigen Menschen kann sie sich auch komplett fallen lassen. Leider gibt es davon nicht mehr allzu viele, aber tatsächlich wünsche ich ihr alles erdenklich Gute und dass sie langfristig ihren Frieden findet. Aber ich denke mit Ryder zusammen schafft sie alles.
Abschließend hat mir auch „Blush“ wirklich gut gefallen und mir tolle Lesestunden verschafft. Ich kann euch sowohl Band 1 als auch Band 2 dieser Dilogie sehr empfehlen. Die Bücher sind unabhängig voneinander lesbar, aber ihr solltet bedenken, dass ihr in „Blush“ etwas gespoilert werdet, was die Handlung von „Blossom“ angeht.
Ich danke dem cbj Verlag und der Autorin für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars.
Inhalt Bei „Blush“ handelt es sich um Band 2 der „Blossom“-Reihe von Amelia Cadan. Die beiden Bücher lassen sich unabhängig voneinander lesen, auch wenn es immer wieder Verweise auf Band 1 gibt, die man ohne Kenntnis des ersten Bandes sicherlich nicht komplett verstehen oder einordnen kann.
In Band 2 geht es um Lizzy, die vor ein paar Monaten ein traumatisches Erlebnis hatte, bei dem sie viel Mut bewiesen, unter dessen Folgen sie jedoch nach wie vor stark zu leiden hat. Alle um sie herum, insbesondere ihre Eltern, behandeln sie wie ein rohes Ei und als Lizzy davon eines Tages die Nase voll hat, flieht sie zu ihrem großen Bruder Leith nach Los Angeles. Dort findet sie jedoch nicht Leith, sondern nur seine Wohnung und den dort zwischenzeitlich untergekommenen Ryder, den besten Freund ihres Bruders. Bevor nach dem Sommer die stressige Law School für ihn losgeht, möchte der Womanizer die Zeit in vollen Zügen und unbeschwert genießen und hat daher das Angebot seines besten Freundes, für drei Wochen in seinem Apartment in L.A. zu wohnen, gerne angenommen.
Mit Lizzy und Ryder treffen nun zwei Personen aufeinander, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein können… Doch sind sie sich vielleicht ähnlicher als sie zuerst denken?
Meine Meinung Das Cover des Buches finde ich zwar wirklich hübsch, andererseits finde ich es immer ein wenig schade, wenn die Gestaltung des Covers keine Verbindung zum Inhalt oder Thema des Buches hat.
Der Schreibstil der Autorin hat mich schon direkt von Anfang an begeistert. Sie schafft es unglaublich gut, eine ganz besondere Atmosphäre zu kreieren und Stimmungen zu transportieren, weshalb man sich schnell in die Handlung hineingezogen fühlt und mit den Charakteren mitfiebert oder -leidet. Ebenso hat mir sehr gut gefallen, dass der Erzählstil dadurch aufgelockert wurde, dass einige Chatdialoge vorkamen. Das hat dem Ganzen in vielerlei Hinsicht eine besondere Note verliehen und der Handlung eine gewisse Dynamik gegeben.
Die Charaktere haben mir durch die Bank weg richtig gut gefallen. Ich mochte natürlich vor allem Lizzy und Ryder, die beide absolut starke Charaktere sind. Sie beide haben ein ganz schönes Päckchen zu tragen und auch wenn das natürlich etwas ist, das einen das ganze Leben über begleitet und Narben hinterlässt, versuchen sie beide dennoch, das Beste aus ihrem Leben zu machen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Trotzdem gibt es auch bei ihnen hin und wieder Punkte, an denen sie am liebsten aufgeben würden. Diese unterschiedlichen Gefühle und Gemütszustände hat die Autorin wirklich toll und authentisch beschrieben und den Charakteren damit einen großen Facettenreichtum mitgegeben. Ich habe lange kein Buch mehr gelesen, in dem ich das Gefühl hatte, die Personen wären so echt und authentisch und ich fühle mich ihnen so nah.
Die Handlung ist zwar nicht im klassischen Sinne „actionreich“, das Erzähltempo ist insgesamt eher langsam. Dennoch wird es nie langweilig, sondern durch die ganzen Hintergründe und Zusammenhänge, die man erfährt, ist immer eine unterschwellige Spannung da, die einen dazu bringt, immer wieder sofort weiterlesen zu wollen.
Was mir auch gut gefallen hat, sind die verschiedenen Themen, die die Autorin in der Geschichte angeschnitten hat. Nicht nur die Themen an sich, sondern auch, wie sie sie eingebaut hat. An einigen Stellen konnte man etwas lernen, an vielen Stellen wurde man für bestimmte (oft psychologische) Themen sensibilisiert – aber immer auf eine sehr angenehme und überhaupt nicht belehrende Art und Weise.
Und obwohl die Themen um Lizzy herum größtenteils alles andere als schön und angenehm sind, habe ich die Stimmung beim Lesen dennoch nicht als bedrückend oder traurig empfunden, sondern hatte im Gegenteil eher das Gefühl, dass es in jeder noch so schlimmen Situation auch immer noch irgendwo einen Hoffnungsschimmer gibt.
Fazit Eine absolute Leseempfehlung! Tolle Charaktere, angenehme Stimmung, interessante und emotionale Themen und ein wunderschönes Setting in und um Los Angeles herum.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich etwas vollkommen anderes von dem Buch erwartet, aber ganz ehrlich? Ich wurde positiv überrascht. Aus dem Klappentext lässt sich ein kleiner, aber für mich wichtiger Faktor, nicht erschließen; Lizzy redet nicht. Ich fand es unheimlich interessant zu sehen, wie sie trotz allem mit ihrer Umwelt kommuniziert, vor allem mit Ryder. Irgendwie ist das einer der großen Pluspunkte, weswegen ich das Buch gern mag. Weil es irgendwie etwas anderes ist und wirklich überraschend. Lizzys Gedanken waren tiefgründig und wunderschön, auch Ryders haben mich immer und immer wieder begeistern können. Die Interaktion und die Spannung zwischen den beiden hat mich ans Buch gefesselt und ich bin nur so über die Seiten geflogen. Natürlich fand ich zusätzlich den Aspekt, dass Ryder Jura studiert und man auch dort ein paar Einblicke bekommt sehr spannend. Dabei nimmt sein Studium keinen zu großen Teil ein & auch nicht Liz' Vergangenheit. Oder die von Ryder. Ihn habe ich schon seit Band 1 geliebt und wirklich, das einzige, was ich nicht cool fand, war sein Rauchen. Aber seine charmante, ehrliche Art und sein Mousse au Chocolat haben mein Herz erobert. Auch Liz' hat sich schon nach wenigen Worten in mein Herz geschlichen und obwohl sie eine wirkliche Wandlung von der Liz gemacht hat, die wir in Band 1 kennengelernt haben, ist sie mir nicht weniger sympathisch geworden. Beide Charakterentwicklungen haben mir sehr gut gefallen. Mit jeder Seite lernt man die beiden ein bisschen mehr kennen und fiebert mit ihnen mit. Ich glaube ich mag dieses Buch auch so gerne, weil es sehr viele 'Textnachrichten' gibt und das für mich grundsätzlich immer einen gewissen Reiz für mich hat.
Fazit: Ich wurde vom Inhalt her total überrascht, aber auf positive Art und Weise. Liz und Ryder haben mich überzeugen können und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, ihre Geschichte zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig und dennoch tiefgehend und die Geschichte wirklich spannend. Von mir gibt es eine Empfehlung!
Blush ist eines dieser Büchern, bei denen ich mich wirklich fragen warum um Gottes Willen ich sie so lange aufgeschoben habe. Ich bereue es schon ein bisschen, dieses Buch nicht viel eher gelesen zu haben, aber besser spät als nie nicht wahr?
Ich hatte damals "Blossom", den ersten Teil dieser Dilogie von Amelia Cadan unglaublich geliebt und auch, wenn Jun und Leith nach wie vor meine Lieblinge sind, bin ich einfach begeistert von Ryder und Liz und insbesondere von Liz' Stärke. Wie ein Mensch so viel durchmachen kann, aber trotzdem noch diese unglaubliche seelische Kraft in sich hat... inspirierend, auch wenn Liz selbst das vermutlich nicht so sehen würde.
In Blush werden viele schwierige Themen behandelt, weshalb man sich auf jeden Fall die Trigger Warnung durchlesen sollte, wenn einem bestimmte Themen vielleicht etwas stärker zusetzen. Besonders diese eine Rückblende im die Geschehnisse der Vergangenheit hat mir zugesetzt (und ich bin jemand der eigentlich keine Trigger hat). Trotz dieser schwerwiegenden Themen ist das gesamte Buch (wie schon Band 1) mit unglaublich viel Emotion und sehr feinfühlig geschrieben, was direkt einmal mehrere Pluspunkte einbringt!❤️
Dazu gibt es eine Love Story mit einer extra Prise slow burn und Freundschaft sowie Familie wird hier großgeschrieben. Die Entwicklungen der einzelnen Charaktere mitzuerleben war unabhängig von der Romanze unglaublich bewegend und besonders das Ende rund um Liz fand ich wirklich sehr schön! Ich würde mir wünschen, dass wir ihre Zukunft und ihren Werdegang in einem weiteren Buch erleben könnten, aber das wirs vermutlich nicht passieren. :(
war oookay auf den aber , aber mag die beiden nicht zusammen, hatte irgendwie keinen richtigen plot und manchmal auch bisschen cringe. Sogar Leith und Jun waren irgendwie nicht so knorke
3✨ Ein tolles Buch, nur leider hat es mich nicht ganz überzeugt. Trotzdem war es schön, die Geschichte von den beiden zu lesen, die traurig und sehr emotionsgeladen war. ☺️
ich habe keine Worte. Der “plottwist” war halt so voraussehbar, hatte nichts mit Ryder und Liz zu tun und kam random. Das ganze Buch basierte auf Nachrichten, weil sie nicht reden kann?? Keinen ganzen Satz habe ich im ganzen Buch von ihr gehört. Enttäuscht nach blossom.
“Blush” ist das zweite und damit letzte Buch der “Blossom”-Dilogie. Es kann unabhängig vom ersten Band gelesen werden, dennoch kann ich den ersten Band nur ebenfalls empfehlen.
In diesem Band geht es um Liz und Ryder. Letzteren konnte man in “Blossom” schon ganz gut kennenlernen. Auch wurde dort bereits angedeutet, dass mehr hinter diesem Charakter steckt. Die tatsächliche Umsetzung hat mir gut gefallen. Ryder hat Ecken und Kanten und auch, wenn man manchmal meint, er habe auf alles eine Antwort, ist dem eben nicht so. Seine meist einfühlsame, aber auch verletzliche, manchmal sogar etwas unorthodoxe Art hat mir gut gefallen.
Liz lernt man nun ebenfalls auch besser kennen, während sie aus Leiths Schatten tritt. Das Trauma, welches sie noch ziemlich (und verständlicherweise) in seinen Fängen hält, war in meinen Augen gut ausgearbeitet. Ebenso ihre Reaktion darauf. Gut fand ich ebenfalls, dass die Szenen bezüglich ihres Traumas nicht komplett erzählt werden. Es reicht, um sich ein deutliches Bild zu machen. Mehr aber auch nicht. Ansonsten hat mir ihre Entwicklung im Laufe des Buches sehr gut gefallen. Auch, dass sie keine riesigen Sprünge gemacht hat, denn das wäre zu unrealistisch gewesen. So kämpft sie sich Stück für Stück zurück ins Leben. Bei ihr mochte ich besonders, dass sie sich dennoch ein “Stück Kind” bewahren konnte.
Generell mochte ich die Dynamik zwischen Liz und Ryder sehr gerne. Die Dialoge haben richtig Spaß gemacht und man konnte sich gut mit den beiden freuen, leiden und hoffen.
Natürlich hat man ein paar Charaktere aus dem ersten Band wiedergetroffen. Allen voran Jun und Leith. Auch wie ihre Beziehung fortgesetzt wurde, war für mich stimmig. Es gab aber auch ein paar neue Nebencharaktere, die das Buch ebenfalls bereichert haben.
Der Schreibstil hat mir erneut sehr gut gefallen. Er war sehr flüssig und hat mein Kopfkino angeregt. Daher war ich schneller als normal mit diesem Buch fertig. Alles in allem hat mir dieses Buch sogar ein kleines bisschen besser gefallen, da für mich Liz und Ryder ein bisschen greifbarer waren.
Lizzy hat ein ziemlich schlimmes Ereignis hinter sich, von welchem sie innerlich und äußerlich Narben davonträgt. Um vor ihren Eltern zu fliehen, welche sie erdrücken, reist sie nach L.A. um bei Leith, ihrem Bruder, unterzukommen. Nur ist dieser gar nicht da. Stattdessen ist Ryder, der beste Freund von Leith, zur Zeit in dessen Wohnung um etwas Entspannung vom Alltag zu bekommen. Sie verbringen ein paar Tage zusammen, wodurch sich einfach alles ändert.
In den ersten Kapiteln waren die einzelnen Szenen recht abgehackt und kurz. Dadurch viel es mir schwer das Geschehen zeitlich richtig einzuordnen. Es vergingen nur ein paar Tage, aber das hat sich beim Lesen anders angefühlt. Im Laufe der Geschichte hat sich das aber gelegt, sodass ich dann noch sehr gut in die Story eintauchen konnte. Und zwar sogar so sehr, dass ich das Buch am Ende kaum noch aus den Händen legen wollte.
Die Geschichte von Lizzy und Ryder hat mich emotional mitgerissen. Sie ist interessant und spannungsgeladen. Die beiden sind unglaublich starke Charaktere und heben sich sehr von der Masse ab. Sie haben ihre ganz persönlichen Eigenheiten und Macken, dadurch kamen sie mir so real vor, sodass ich sie am liebsten im echten Leben Kennenlernen würde. Jetzt bin ich tatsächlich etwas traurig, dass Buch beendet zu haben. Ich könnte durchaus noch ein weiteres von den beiden vertragen.
Ein wundervolles Buch, welches mit viel Schmerz daher kommt und einen in seinen Bann zieht. Ganz große Empfehlung!
Romantisch. Fesselnd. Einfühlsam. . Leseerlebnis : "Blush" ist der zweite Band der "Blossom" Reihe von Amelia Cadan und wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten Lizzy und Ryder in der Ich-Form erzählt. Ich habe mich schnell in die Handlung eingefunden und mich sehr über das Wiederlesen mit Leith und Jun - den Hauptcharakteren aus Band 1 - gefreut. Sowohl Lissy als auch Rider werden gut charakterisiert und erhalten die nötige Tiefe. Ich konnte mich in beide sehr gut hineinversetzen und eine Verbindung zu ihnen aufbauen . Der Handlungsverlauf ist geprägt von einer konstanten, unterschwelligen Spannung, die den Leser an die Geschichte fesselt. Loben muss ich definitiv den Schreibstil der Autorin, der mich auch dieses Mal wieder überzeugt hat - vereinnahmend, erfrischend, voller Gefühl und mit einer guten Prise Humor. Was mich etwas enttäuscht hat, ist, dass einige Probleme bzw Traumata nur angeschnitten werden und nicht weiter darauf eingegangen wird. Gerade in Bezug auf Ryder hätte ich mir da etwas mehr gewünscht. Side Note: Solltest du gerade mit dem Rauchen aufgehört haben oder mit dem Verlangen danach kämpfen, ist dies kein Buch für dich, denn Ryder raucht gefühlt 24/7. Fazit: Ein sehr bewegendes, spannendes und einfühlsames Buch über das gemeinsame Zusammensetzen von Scherben und Rissen entsprungen aus der jeweiligen Vergangenheit. Große Leseempfehlung meinerseits. . Bewertet mit 4,5/5 Sternen
Ryder & Lizzy könnten oberflächlich betrachtet unterschiedlicher nicht sein und dennoch sind sie im Herzen doch recht gleich, denn sie beide haben schlimme, traumatisierende Erfahrungen in ihrer Vergangenheit gemacht, von denen ich nicht mal sagen kann, welche schlimmer waren & mit denen sie so unterschiedlich umgingen. Und genau das machte die Hauptprotas so greifbar und sympathisch, verletzlich & wahnsinnig authentisch.
Nach dem 2. Drittel haben die beiden mich ein wenig nervös gemacht, weil sie meiner Meinung nach einen kleinen Kindergarten veranstaltet haben, Ryder der kleine auf Anstand gehende Sturkopf und Liz, die etwas an ihm kritisiert, was sie bei ihrem Bruder aber billigte. -Seriously...🙄 Irgendwie konnte ich beide Seiten später dann aber dennoch verstehen. Und was dann kam, hat mein Herz so arg berührt & ich hab mich einfach nur für die beiden gefreut, wie als ob es Freunde gewesen wären, die endlich zueinander gefunden hätten.😍🥲
Der Schreibstil war emotional, sehr angenehm und flüssig zu lesen, mit so manchem Lacher & auch einigen Momenten, wo mir doch echt die Tränen kamen.🥺 Die Sache mit den Textnachrichten, weil Liz nicht reden kann, war mal etwas Anderes und ich fand's echt toll.
Die Tiefe in diesem Buch hat mich gebannt wie schon lange keins mehr & ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, von mir klare 5+/5⭐️, ein weiteres #jahreshighlight & 'Blossom' musste ich einfach direkt danach lesen.🤩
Gleich zu Beginn muss ich zugeben, dass ich den ersten Band, also „Blossom“ nicht gelesen habe, da er mich nicht wirklich angesprochen hat. Ganz im Gegensatz zu „Blush“, nachdem ich den Klappentext gelesen habe wollte ich die Geschichte unbedingt lesen!
Generell habe ich das Buch wirklich sehr gerne gelesen, ich muss ehrlich zugeben dass ich mich retrospektiv sogar ein bisschen wundere, davor noch nie (bewusst) etwas von der Autorin gehört zu haben. Der Schreibstil ist wirklich mega, mega gut und auch die Storyline richtig!! Und hätte mich im letzten Drittel des Buches das Verhalten des männlichen Protas Ryden nicht so gestört, wäre das Buch auch ein absolutes Highlight geworden.
Die Geschichte von Ryden und Liz ist wirklich unglaublich schön und schmerzhaft, sowohl die gemeinsame Geschichte wie auch die Geschichten der beiden alleine. Als Leser*in erlebt man die Ups und Downs der beiden und die Weiterentwicklung der Charaktere kommt dabei keinesfalls zu kurz. Doch im letzten Drittel des Buches ist Ryders Verhalten für mich ein bisschen too much, ein bisschen zu sehr nicht nachvollziehbar. Natürlich muss mir sein Verhalten nicht logisch erscheinen, auch in der realen Welt gibt es ähnliche Probleme, jedoch habe ich persönlich das Gefühl gehabt, dass besagte Charakterentwicklung plötzlich wieder teilweise rückwärts verlief. Bzw. dass Ryder durch kurzes Nachdenken und in sich gehen ein aufkommendes Probleme, zwar nicht unbedingt hätte lösen, aber doch etwas reflektierter hätte betrachten können. Auch hätte ich gerne mehr über Ryders Vergangenheit erfahren.
Trotzdem hat mir das Buch recht gut gefallen, und ich hoffe in Zukunft noch mehr von Amelia Cadan lesen zu können :)
Ein interessanter New Adult-Roman über Lizzy, die nach einem traumatischen Ereignis nach L.A. in die Wohnung ihres Bruders abhaut. Doch dort erwartet sie überraschend dessen bester Freund Ryder, dem sie unerwartet näher kommt und sich öffnen kann. Der Schreibstil erzählt abwechselnd aus der Sicht beider und liest sich dabei sehr angenehm, einfach und flüssig. Und auch die Geschichte selbst wirkt wirklich realistisch und ist auf unaufgeregte Weise emotional. Sowohl Ryder als auch Lizzy haben in ihrem Leben etwas schlimmes durchgemacht und es ist schön zu sehen, wie die beiden einander näher kommen. Sprich wird es auch mal tiefgründig und die Charaktere wirken teilweise sehr lebensecht, besonders da sich ihre Probleme zum Ende des Buches nicht einfach in Luft auflösen, sondern klar ist, dass da noch einiges an Trauma aufzuarbeiten bleibt. Auch wenn es zugegeben etwas schade ist, dass sich Ryder nicht völlig geöffnet hat und man auch nicht mehr gesehen hat, wie Lizzy alles überwindet, was ihr noch im Weg steht - das macht das Ende nicht ganz so rund, aber es ist eben realistisch und deshalb gut auf seine eigene Weise. Insgesamt also ein durchaus lohnenswerter und abwechslungsreicher New Adult-Roman, der mit seiner authentischen Tiefe und einer schönen Feel Good-Atmosphäre überzeugt.
"Ich will, dass sie rauskommt. Unter Menschen. Oder was auch immer. Ich will, dass sie sich und ihrem Leben wieder Wert beimisst. Dass sie aufhört, sich für sich selbst zu schämen. Ich will, dass sie versteht, dass sie an diesem beschissenen Tag diejenige war, die Stärke bewiesen hat - und alle anderen die charakterschwachen Feiglinge sind. Nicht sie." - S.65 Ryder
Lizzy und Ryder haben mich überrascht und irgendwie überwältigt. Lizzy ist verletzt und einsam. Der Vorfall hat ihr zugesetzt und sie auf ihre Weise verstummen lassen. Von vielen wird sie missverstanden. Es ändert aber nichts an ihrer Ehrlichkeit, ihrem Witz und ihrer Intelligenz. Ryder ist der dunkle und schweigsame Typ. Aber er zeigt verdammt viel Verständnis für Lizzy und ist immer vollkommen ehrlich. Seine Intelligenz ist sein Vorteil, aber manchmal auch ein Stein im Weg. Eine Geschichte mit sehr viel Witz, süßen Momenten, aber auch einer besonderen Situation. Ryder und Lizzy ergänzen sich wunderbar und zeigen viel Verständnis sowie sehr viele verletzliche Seiten, die ich sehr geliebt habe. Die Geschichte war sehr heilsam für mich und auch sehr emotional. Das Leith und Jun wieder aufgetaucht sind hat mir auch sehr sehr gut gefallen. Die beiden haben mich einfach überfallen mit ihrer ganzen Gefühlswelt und ihrer Geschichte. ich habe jede Seite gefühlt und freue mich auf einen reread.
Ein wahnsinnig guter Liebesroman, der nicht nur die Geschichte von Leith und Jun weiterführt, sondern dem Leser einen Einblick in das Leben Leiths kleiner Schwester Lizzy gibt. Lizzy das einst fröhliche, quirlige Mädchen, welches jetzt mit Depressionen, Trauma und anderen Dingen zu kämpfen hat.
Themen wie Mord, Sexual Delikte, psychische Probleme und andere, werden geschickt mit einer herzerwärmenden Lovestory kombiniert.
Nachdem ich Blossom vollendet hatte, bestellte ich Blush vor, in der Hoffnung, dass es annähernd so gut sein würde. Amelia Cadan hat mich nicht entäuscht. Meiner Meinung nach ist der zweite Teil, der Dilogie sogar der bessere.
Der vorhandene Smut ist genau richtig, weder unangenehm, peinlich, unrealistisch oder unangebracht. Davon gibt es im 2. Teil sehr viel mehr als im ersten, dennoch dominiert er überhaupt nicht. Es handelt sich jediglich um eine nette Ergänzung zur Storyline.
Zu Ryder konnte ich persönlich eine große Verbindung herstellen, da ich viele Parallelen erkennen konnte und ihm nachempfinden konnte.
Danke liebe Amelia für dieses Buch, die tollen Charaktere und eine Flucht aus der Realität, die einem auch noch hilft mit dieser klarzukommen. Nach Buch zwei kann ich sagen: Ich bin ein Fan!! (trotz deutscher Literatur, die in Amerika spielt)
Blush ist der zweite Band einer Reihe, der aber auch sehr gut unabhängig gelesen werden kann. Und auch sollte, denn das Buch ist einfach großartig. Mit der Story schafft die Autorin es Traumatische Erlebnisse, Liebe, Schmerz, Humor und Hoffnung zu vereinen. Dabei erschafft sie Charaktere, die all dies fühlen und erleben und die man als Leser auf ihrem Weg begleitet und einfach nicht damit aufhören möchte. Liz wie auch Ryder sind unfassbar starke, mutige, aber auch gefühlvolle und humorvolle Protagonisten und einzeln, vor allem aber gemeinsam ziehen sie den Leser völlig in ihren Bann. Man fühlt mit ihnen, man lacht mit ihnen und man leidet mit ihnen. Das alles wird unterstützt durch den umwerfenden Schreibstil der Autorin. An dem Buch hat mir alles gefallen. Von der Geschichte, über die Charaktere bis hin zum Schreibstil konnte mich alles fesseln. Vor allem aber die Abgründe in der Vergangenheit der Charaktere, ihre innere Zerrissenheit und Fortschritte, die sie in dem Buch erreichen machen das ganze nicht nur zu einer schönen Romanze, sondern auch zu einer ernsten und tiefgründigen Story, die schön und bewegend zu lesen ist.
"Blush" habe ich diesmal alleine gelesen. Mich hat "Blossom" schon so überzeugt, dass es für mich nur eine Frage der Zeit war, wann auch der zweite Band in mein Regal einzieht. Am liebsten hätte ich es an einem Tag durchgelesen! Leider war mir die Zeit dafür nicht vergönnt, aber das Potential war auf jeden Fall von Seiten des Buchs gegeben.
Ryder emfpand ich im ersten Band als sehr seltsam, nervig, konnte ihn und seine Verhaltensweisen nicht so recht verstehen oder durchblicken. Umso interessanter war es daher, ihn jetzt kennenlernen zu können. An Liz hingegen konnte ich mich kaum erinnern, bevor ich angefangen habe zu lesen. Ihre Story hat mich allerdings so umgehauen, dass ich gar nicht verstehe, warum sie mir nicht um Gedächtnis hängen geblieben ist. Direkt zu Anfang schon habe ich beide sehr schnell ins Herz geschlossen. Zusammen sind sie einfach so süß in ihrer eigenen Art. Ryder konnte ich von einer ganz anderen Seite sehen, was ich sehr gut fand. Und auch Liz ist ein wundervoller Charakter mit Tiefe.
Die Reihe ist für mich eine Herzensreihe geworden!
Lizzy. Meine liebste Liz. Ich konnte mich wirklich sehr gut mit ihr identifizieren. Wir sind uns wirklich ahnlich. Vorher waren wir unbeschwert und bunt. Aber jetzt nicht mehr so wirklich. Zweifeln an der Gerechtigkeit des Lebens, den Menschen und allem auch sonst. Man wird erdrückt von der Sorge und möchte nur noch weg. Anders als sie kann ich das leider nicht. Eines Tages wünsche ich mir, dass ich auch etwas finde, etwas neues, damit das Leben wieder Spaß macht. Sie kann nicht sprechen und ich kann vieles einfach nicht. Es geht nicht und ich weiß nicht wann es wieder so wird wie früher. Wahrscheinlich nie mehr und wie Lizzy muss ich erkennen, dass das ok ist. Denn es wird wieder besser werden und ich kann weitermachen... weiterleben. Anders als vorher aber trotzdem schön. Manchmal kommt es eben anders als geplant...
Es war sehr gut aber irgendwie - nun ja - hat es sich wiederholt und (ACHTUNG: SPOILER !) Das mit Scarlett wurde nicht soo gut gemacht da man aus Ryders Perspektive nur gesehen hat wie sie sich ein Mal treffen und dann aber plötzlich beste Freunde waren oder so - keine Ahnung. Eigentlich würde ich dem Buch daher nur 3,5 Sterne geben jedoch lohnt es sich zu lesen da man so viel über schlimme Dinge die tagtäglich Menschen passieren lernt und nicht nur die sterbenden Menschen sind die leidenden sondern vor allem die Überlebenden da diese manchmal wie Lizzy dann ein z.B. Trauma haben und nie wieder in ihr altes Leben zurück kehren können.
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Tiefgründig, emotional und passend. Anders kann man das Buch nicht beschreiben. Ich habe das Buch sehr gemocht und Lizzy und Ryder sind mir sehr ans Herz gewachsen. Beide haben ihr eigenes Päckchen mit sich rum zu tragen die man aber recht schnell erfährt, wodurch man die Handlungen/ Entscheidungen/ das Gesagte viel besser verstehen und nachvollziehen kann. Lizzy und Ryder sind einfach klasse (und natürlich auch die Story), wodurch ich nur so durch die Seiten geflogen bin und gar nicht gemerkt habe wie weit ich schon war. Absolut zu empfehlen das Buch!
Es war interessant. Ich habe die Dynamik zwischen Ryder und Liz sehr gemocht. Und fand auch beide Charaktere für sich sehr angenehm. Die vielen englischen Ausdrücke fand ich manchmal ein bisschen "cringe" xD Doch die Geschichte gefiel mir sehr. Ich bin mir nicht zu 100% sicher, aber denke der Teil gefällt mir besser als Teil 1. Dass sie das ganze Buch über nicht geredet hat, war ziemlich unerwartet, doch es hat mich überhaupt nicht gestört. Im Gegenteil ich fand ihre Art miteinander zu kommunizieren sehr süß.
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Kann gar nicht in Worte fassen, wie schön dieses Buch ist. Liz & Ryder passen einfach perfekt zueinander. Das Buch war so schön, hatte tiefgründige und wichtige Themen und vor allem die ersten Seiten waren emotional. Fand bloß, dass das Ende bisschen abrupt war bzw. hätte gerne mehr Szenen gehabt, nachdem alles geklärt war zwischen den beiden. Aber trzd richtig tolles, wichtiges und schönes Buch.
So schade, aber leider konnte mich der zweite Band nicht so packen wie der erste, nachdem ich den ersten an einem Abend verschlungen habe, habe ich beim zweiten deutlich länger gebraucht Die Thematik ist nicht zu unterschätzen, doch hat mir einfach die Chemie zwischen den beiden gefehlt. Auch die immer wieder vorkommenen englischen Wörter und Aussprachen haben mich aus dem Lesefluss geholt.
Ich mochte das Motorradfahren total gerne. Auch die Beziehung zwischen den beiden fand ich sehr spannend. Auch, dass das alles in einer Woche passiert ist. Am Ende fand ich es auch gut, dass sie wieder angefangen hat zu sprechen. Allerdings fand ich dir "Beziehungspause" blöd und die hat mir zu lange gedauert.
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Sehr emotionales Buch, das sich sehr auf die Verarbeitung von Traumata fokussiert. Trotzdem kommt die Beziehung zwischen Ryder und Lizzy nicht zu kurz. Sehr liebevolles Buch.