Lieben

by Emilia Roig

Emilia Roig steht für radikale Veränderung. Ob sie das Ende rassistischer Unterdrückung oder das Ende der patriarchalen Ehe einfordert, es treibt sie die Sehnsucht nach Befreiung und Gerechtigkeit. Auch »Lieben« ist ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit, denn die Liebe sollte für alle sein. In einer patriarchalen Gesellschaft aber beansprucht die romantische Liebe alle Aspekte dieser Form der Bindung für Begehren, Eifersucht, Intimität, Abhängigkeit, Zärtlichkeit. In ihrem ersten Essay gewährt uns Emilia Roig tiefe Einblicke in die eigene Biografie und revolutioniert dabei unser Verständnis von der als eine transformative Energie, die uns nicht nur mit unserer Familie und unseren Freunden, sondern mit allen Menschen, der Natur und dem Kosmos verbindet. Ihr neues Buch ist eine Einladung zu mehr Solidarität, Empathie und Mut.

Genres: Nonfiction, Feminism, Audiobook, Queer, Essays, Love

117 pages, Kindle Edition

Published September 23, 2024

About the author

Renowned social justice leader, author, and expert on intersectionality, diversity, equity, inclusion and non-discrimination Emilia Roig has been shifting the discourse on systemic inequalities in Europe through the creation of the Berlin-based Center for Intersectional Justice (CIJ), the publication of her book WHY WE MATTER, her numerous speaking engagements and her high-level consultancy services.

Reviews

[le.lyssa · Rating 4 out of 5]

Zu aller erst möchte ich betonen, dass ich „Lieben“ sehr gemocht habe und wirklich viele Erkenntnisse mitnehmen werde.

Das Buch ist in 6 Teile aufgeteilt. Alle Bereiche beschreiben eine Beziehung, die wir zu Menschen aber auch Tieren, der Natur und dem Kosmos haben.

In den ersten (zwischenmenschlichen) Kapiteln habe ich extrem viel markiert und unterstrichen. Die haben mir in meiner persönlichen Weiterentwicklung jetzt schon geholfen und haben neue Gedankengänge in mir ausgelöst.

Vor allem „Kosmos lieben“ war für mich „eins drüber“, als die Autorin anfing zum psychedelischem Drogenkonsum anzuregen. Sie sagt, dass die Politik bewusst psychedelische Drogen illegal hält, da sie revolutionär wirken - was sein kann, aber für mich als „Drogengegenerin“ war das nichts.

Grundsätzlich möchte ich euch das Buch aber SEHR ans Herz legen, da es viele wichtige Erkenntnisse über Themen wie Eifersucht, Trauma und Selbstliebe hat.

[Pia Steeb · Rating 3 out of 5]

3,5 ⭐️
Roig gibt in diesem Buch viele interessante Denkanstöße in Bezug auf die Dezentralität der Liebe, die Knappheit der Liebe als kapitalistisches Konstrukt sowie emotionale Arbeit und Gegenseitigkeit in FreundInnenschaften.

Erste Hälfte:
Roigs Klarheit in der Beleuchtung der institutionellen Abgrenzung zwischen FreundInnenschaft und romantischer Liebe sowie der konstruierten Aberkennung ihrer Fluidität hat etwas sehr befreiendes und drückt aus, was ich immer wieder in meinen Gedanken zu ordnen versuche.
Auch das Thematisieren sexueller Gewalt innerhalb von Familien, die patriarchale Unterdrückung der Lust der Frauen* und die unterschiedliche Gewichtung verschiedener romantischer und nicht-romantischer Beziehungsformen hat mich in gewisser Weise befreit.

Wird man normativen Denkweisen einer Gesellschaft nicht gerecht, so hat das schnell etwas Einsames. Dieses Buch bestärkt jedoch immer und immer wieder auf so klare Weise, wie wichtig es ist, Rollenkonstrukte und die damit verbundenen konstruierten Machtdynamiken aufzubrechen.

Zweite Hälfte
Das Buch biegt hier in eine sehr spirituelle, mir recht fremde Richtung ab.
Verbundenheit und Gefühle zu Pflanzen, Machtdynamiken zwischen Mensch und (Haus-)tier, Rebellion domestizierter Tiere, Energien und die Verbundenheit zum Kosmos.
Nicht so meins, vielleicht aber auch einfach eine sehr ungewohnte Sichtweise. Dennoch bot die astrologische Sichtweise eine andere Perspektive auf Individualismus und Liebe.

[Tabitia · Rating 3 out of 5]

Ich wollte es wirklich mögen und fand die erste Hälfte auch wirklich gut. Feministisch, reflektiert, klug und vor allem tolle Zitate.

Irgendwann ist es aber zu groß geworden. Es wirkte so, als ob Emilia Roig alles, was sie sagen wollte, in dieses Buch zu quetschen versucht hat. Der Zusammenhang zum Thema wurde immer schlechter erkennbar und besonders bei den astrologischen, spirituellen Ausführungen hat sie mich persönlich verloren.

[Re · Rating 4 out of 5]

So viel unterstrichen, besonders bei den Gedanken über Freundinnen. Ein kleines Highlight 🤩

[Theo · Rating 3 out of 5]

Einiger dieser Essays waren perfekte 5 Sterne.
Ich bin großer Fan der Autorin. „Das Ende der Ehe“ empfehle ich gerne.

Mit Esoterik und Astrologie kann ich aber gar nichts anfangen, denn deren Argumentationsweise hilft Klimawandelleugner:innen, Frackingfirmen, Impfgegner:innen, Querdenkenden und Verschwörungstheorien.

Und leider ging es dann kurz darum, dass Schleimpilze und Nesseltiere ja intelligent sein müssen, obwohl sie kein Gehirn haben, da ihre Reproduktion, Kommunikation und Regeneration [sic] so gut klappt. Mir scheint, da hat Emilia Roig ihren beeindruckenden Intellekt für Gedankenexperimente verwendet und spannende, kluge Fragen erdacht - die aber bereits gut von der aktuellen (Neuro-)Biologie beantwortet werden können.

Die „Intelligenz“, die „[nicht] auf ein Gehirn zurückgeführt werden [kann]“, die Roig hier sucht, sind die Selektion und genetische Anpassung im Verlauf der Evolution und erklären die von ihr beschriebenen Szenarien sehr gut.

[Pia Marina · Rating 5 out of 5]

4.7 ⭐️ so viele schöne Gedanken und Mut, dieses Buch muss ich noch einmal lesen und damit sitzen

[Fabienne die Lesemaus · Rating 5 out of 5]

Ein sehr bewegendes und persönliches Buch. Vor dem Lesen würde ich jedoch einen Blick auf die TWs werfen.

[PiaReads · Rating 4 out of 5]

Emilia Roigs neues Werk ist ein beeindruckend persönliches und tiefgründiges Plädoyer für eine radikale Neuinterpretation der Liebe. Mit ihrer charakteristischen Offenheit und intellektuellen Schärfe hinterfragt Roig die patriarchal geprägten Vorstellungen von romantischer Liebe und eröffnet eine visionäre Perspektive, in der Liebe als universelle, transformative Kraft verstanden wird.

Besonders eindringlich sind die autobiografischen Passagen, die das Buch emotional erden und Roigs Argumentation nachvollziehbar machen. Sie zeigt, wie Liebe nicht nur in romantischen Paarbeziehungen, sondern auch in der Gemeinschaft, mit der Natur und im kosmischen Kontext Ausdruck finden kann. Dabei bietet sie mutige Denkanstöße zu Solidarität, Empathie und Fürsorge.

Während der Ansatz zur Dekonstruktion traditioneller Liebesbegriffe überzeugend ist, konnte mich die Idee der "kosmischen Liebe" nicht wirklich erreichen. Für mich bleibt diese Ebene der Betrachtung zu abstrakt, um einen echten Bezug herzustellen. Dennoch ist das Buch ein inspirierender Weckruf, Liebe jenseits des Bekannten zu denken – eine Einladung, die Herzen und Horizonte öffnet.

[jule · Rating 3 out of 5]

3,5 sterne - die erste hälfte ist wunderschön und ein must-read bzw hear (auf spotify als autorinnen-lesung verfügbar) aber im zweiten teil entgleist die autorin vom ersten teil und damit verbunden von meinen erwartungen an dieses buch ab

[Mel · Rating 4 out of 5]

Eher 3.5
Teils redundant und den Abstecher in die Astrologie empfand ich als fehl am Platz. Schade.

[miomiomarthe · Rating 4 out of 5]

so gut!!!
dachte es wird ein pendant zu „conversations on love“ dass ich letztens gelesen hab, aber dadurch dass es auch viel um liebe für natur, sich selbst, die welt, die tiere usw ging (was super toll, spannend und iwie hoffnungsvoll war) wars nochmal ganz was anderes, deshalb beide bücher große empfehlungen !!

einige sätze eher anspruchsvolle sprache wodurch mans teils nicht sooooo fließend lesen kann aber trotzdem alles spannend und zusammenhängend und kurzes buch also easy machbar!

[Coco · Rating 4 out of 5]

Kurzer, essayistischer Band über Roigs Gedanken zur Liebe. Die ersten vier Kapitel, vor allem das zur Liebe zwischen Freund:innen, fand ich toll. In den zwei letzten Kapiteln werden einige Positionen eingenommen, die mir sehr fremd vorkamen und die ich nicht nachvollziehen konnte, daher hat mich das Ende nicht abgeholt. Trotzdem interessant zu lesen!

[Aylin Kuhls · Rating 3 out of 5]

Ich liebe es, wie Emilia Roig den romantischen Begriff der Liebe dekonstruiert. Allerdings verläuft sie sich in vielen der Essays auch in ganz anderen Themen, was ich etwas schade finde, weil ich Roigs Gedankengänge in ihren früheren Werken sehr mochte.
Dieser Band wirkt dann doch sehr nach Auftragsarbeit und trotz der vielen persönlichen und emotionalen Passagen etwas lieblos.

[Chiara Lou · Rating 4 out of 5]

Die ersten Kapitel über Familie, Lovers und besonders über Freund*innen haben mir extrem gut gefallen. Gegen Ende ist es mir etwas zu spirituell geworden. Sie hat ja sehr gut erklärt, warum Spiritualität und Liebe ihrer Meinung nach untrennbar sind, aber da muss ich erst noch bisschen darüber nachdenken.

[Sarah · Rating 5 out of 5]

Sooooo viele krasse Erkenntnisse, nur zu empfehlen!

[Nele Jung · Rating 5 out of 5]

Für mich sehr inspirierend! Vor allem deshalb, weil Roig sich auf so viele verschiedene Ebenen bezieht, von denen ich manche bis jetzt wenn ich an Liebe gedacht habe wenig bis gar nicht mitgedacht habe (Natur und Kosmos). Dieser neue Input ist für mich sehr bereichernd.
Außerdem finde ich es unheimlich stark, bewundernswert und wichtig, dass sie von der sexualisierten Gewalt erzählt die sie erlebt hat und auch einordnet, wie ihre Familie auf diese Informationen reagiert hat. Ich denke dass sie betroffenen damit sehr viel Kraft geben kann und dazu beiträgt, das sprechen über solche grausamen Erfahrungen zu normalisieren.
Bin wirklich dankbar für diese Lektüre. Btw: angenehm geschrieben und Spotify Lesung der Autorin gefällt mir auch sehr gut.

[Lara · Rating 4 out of 5]

Emilia Roig definiert den Begriff der Liebe als etwas Großes, Allumfassendes. Sie liefert viele interessante Einblicke in die Vielfältigkeit der Liebe und teilt dabei verletzliche, persönliche Seiten ihrer eigenen Geschichte.
Das Ende war mir persönlich zu weit gegriffen und zu esoterisch.

[Bêrî · Rating 4 out of 5]

„lieben ist das mutigste, was wir in diesem leben tun können.“

die teile über trauer haben mich besonders berührt und auch nach dem lesen mache ich mir noch gedanken dazu.

sie regt zum nachdenken über liebe, verlust und heilung an und hinterlässt einen tiefen eindruck.

[Floriane · Rating 3 out of 5]

Ich mochte es eigentlich aber es gab so 1/2 Kapitel die irgendwie ein bisschen drüber waren. Andere Kapitel hingegen haben mir dann viel gegeben.

[Fenni · Rating 3 out of 5]

3,5
ich mochte den ersten teil sehr gerne und konnte auch bisschen was mitnehmen und es waren schöne gedanken aufgeführt und es hat zum nachdenken angeregt, jedoch muss ich sagen dass mir das ende bisschen zu spirituell war und ich nicht denke dass wir alle drogen legalisieren sollten um in mit dem kosmos zu verbinden naja aber süßes buch 🥰

[Gina · Rating 5 out of 5]

“ich liebe die Liebe so sehr, dass mein ganzes Leben auf sie ausgerichtet ist.”, hat mich direkt abgeholt und aus der Seele gesprochen.

“In der Balance des Spannungsverhältnisses zwischen Individualität und Einheit finden wir Zugang zu Liebe in ihrer wahrsten Form. Nicht als privates Projekt, sondern als Grundlage eines friedlichen, fürsorglichen Zusammenlebens aller Wesen.”

[Lönja · Rating 5 out of 5]

So schön…
Ich will es am liebsten direkt nochmal lesen
Ich hab so viele gelernt und mich in so viel wiedererkannt.
Eine tragische wie auch schöne Biografie durchwoben von vielen tollen Zitaten und Gedanken über das Lieben.
Es geht um Familie, Freundschaft, Natur und den Kosmos.
Ich habe über die Trauer gelernt die ich in mir trage und über die Verbundenheit zu dem was mich umgibt.
Definitiv ein Buch was bewegt und berührt

[prostderpoesie · Rating 4 out of 5]

tw: sexueller Missbrauch, Vergewaltigung
dieser sehr persönliche Essay teilt sich in Familie, Lovers, Freund*innen, Natur und Tiere und Kosmos lieben. Besonders das Kapitel zu der Liebe zu Freund*innen hat mich sehr berührt, da ich gerade mit meinem feministischen Buchclub viel über die heilende, subversive, aktivistische Bedeutung von Freund*innenschaften nachdenke. Roig plädiert dafür, romantische und platonische Liebe nicht mehr zu hierarchisieren. Freund*innenschaften können in ihrer „Nutzlosigkeit“ etwas Anti-Kapitalistisches sein, sie sind etwas „Interstitielles, Unregulierted, Freiwilliges, etwas, das wir immer wieder wählen und das von Affektivität und dem Streben nach Freude geleitet wird. Sie sind Orte der Langsamkeit und des Vergnügens […]“ (S.49). Freund*innenschaften bedürfen zwar auch emotionaler Arbeit, wie jede Beziehung, aber Roig sieht in ihnen ein hohes Potenzial an Freiheit und Kreativität und Verständnis füreinander, das sie sehr behutsam in diesem Essay skizziert. Daneben ist auch das Outcallen des weiß-männlichen „Entdecker“-Archetyps, der sich die Natur nach einer kapitalischen Leistungslogik mit 1000 Euro-Gear klassistisch erschließt, super aufschlussreich. Jetzt verstehe ich beispielsweise meinen Ick für einige dieser auf Instagram in Zahlen gemessenen Zurschaustellung der Neokolonialisierung der Natur.
Zwischendurch springt Roig etwas wirr in ihren Gedankengängen, aber allem in allem sehr angenehm zu lesen, dass ein Essayband über „Lieben“ Lieben endlich facettenreicher als Sex und Körperlichkeit in romantischen Beziehungen auffasst.

[Josefine · Rating 5 out of 5]

Liebe, liebe, liebe! Die treibende Energie, die das Universum zusammenhält und gleichzeitig vermag es aus den Fugen zu reißen!

Emilia Roig widmet sich mal wieder mit einer unglaublichen klugen, intersektional und Strukturen reflektierend einem Thema zu und ihre Worte sind messerscharf und gleichzeitig wie eine universelle Umarmung an die Kraft, die die Welt zusammenhält: die Liebe. Roig reflektiert Liebe im Patriarchat und im Kapitalismus. Beleuchtet die Hierarchisierungen und Machtsstrukturen und öffnet den Raum für eine Befreiung der Liebe aus den Fesseln der Rationalität und Vernunft.
Für eine radikale, mutige und kosmische Liebe.

[Sara · Rating 3 out of 5]

Wenn man noch nichts von Emilia Roig gelesen hat, ist dieses Essay sicherlich ein guter Einstieg. Da Das Ende der Ehe aber meine Bibel ist, hatte Lieben nicht viel neues zu bieten und war teilweise wirklich auch wirklich sehr breit gefasst und teilweise bisschen trippy. Die Autorin hat viel mehr persönliche Nuancen rein gebracht als bei ihren anderen Büchern, was ich in diesem Fall aber nicht unbedingt bereichernd fand. Hat eher den Rahmen dessen, was ich erwartet habe, etwas gesprengt.

[mia :) · Rating 4 out of 5]

4,5

[Resi · Rating 4 out of 5]

Ich habe das Buch angefangen und in zwei Stunden an einem gemütlichen Samstag morgen im Bett fertig gelesen. Das Buch erzählt zwar auch von der „klassischen“ romantischen Liebe, zeigt aber vor allem gesellschaftlich wenig beleuchtete Sichtweisen auf die Liebe abseits davon auf. Dabei betrachtet sie die Themen nicht nur aus der Perspektive Liebe = gut/Schmerz = schlecht, sondern setzt alle Gefühle die zum Lieben dazugehören in Relation zu systemischen Fragen des Kapitalismus und des Patriarchats. Ich mochte am meisten das Kapitel über das Lieben in Freund*innenschaften, leider wurde es mir danach bisschen zu spiri als es um die Liebe zum Kosmos ging.

[Naomi · Rating 3 out of 5]

Aktivismus ist Liebe und umgekehrt

Grosse Themen werden in diesem dünnen Buch zusammengefasst.
Vieles ist schon bekannt und muss nur noch im Alltag integriert werden, jedoch ist dies nicht immer so einfach. Ein Austausch kann helfen und ist meiner Ansicht nach notwendig.
Gerade bei Sätzen und Situationen, welche man einfach so annimmt und bei genauerer Betrachtung bemerkt, das dies dem eigenen Wert nicht mehr entspricht.

Ein wichtiges Buch, sprecht darüber und tauscht euch aus!
Der Schreibstil ist einfach gehalten. Da es sich jedoch um ein komplexes Thema handelt, ist es kein Buch für zwischendurch.

[Emma · Rating 3 out of 5]

3.5 ⭐

[Mi Ca · Rating 4 out of 5]

Sehr kraftvoll und tiefgründig, so wie man es von der Autorin kennt. Es zeigt in Essays auf, dass Liebe, so viel mehr ist als die, die man für seinen Partner empfindet. Sie wird in allen Bereichen wie auch Natur und Tier durchleuchtet. Vor allem der Essay über die freundschaftliche Liebe hat mir sehr gut gefallen.