Von den Mahler-Biographien sicherlich die beste, weil Musik und Leben versucht werden ins Verhältnis zu setzen und einige interessante Gedanken zu finden sind. Spätestens ab Amerika wird aber deutlich, wie dünn die Quellenlage noch war und wie wenig Lust Blaukopf hat zu spekulieren, weshalb er sein Buch ohne große Anstrengung austrüben lässt.