Annemone Apfelstroh wohnt mit ihrem Vater, einer Ziege und einem Kater in einem abgelegenen Tal am Rand der Welt. An die Mutter kann es sich kaum erinnern, sie verschwand vor langer Zeit. Als Annemone eines Tages verbotenerweise die Töpferscheibe des Vaters in Gang setzt, beginnt eine Reise durch Raum und Zeit – und die Suche nach der Mutter.
Ein märchenhaftes Abenteuer voller überraschender Herausgefordert von Karin Müller begaben sich mitten in der Corona-Krise zehn Autor*innen auf eine Reise ins Ungewisse, von der sie selbst nicht wussten, wohin sie führen würde. Von Autor*in zu Autor*in Kapitel für Kapitel weitergesponnen, entstand auf diesem Weg eine kunterbunte Geschichte.
Die digitale Ausgabe von »Annemone Apfelstroh« ist ausschließlich als Fixed Format verfügbar und eignet sich deshalb nur für Tablets und Smartphone-Apps.
hier haben viele Menschen mitgeschrieben, dadurch entstanden immer wieder neue Wendungen in der Geschichte – aus Interesse an diesem Gemeinschaftsprojekt habe ich sie gelesen und sie hat mir gut gefallen, obwohl ich stellenweise etwas verwirrt war.
Annemone gerät aus einer Parallelwelt (oder -zeit?) in die unsere und erlebt auf der Suche nach ihrer Mutter und dem Weg nach Hause allerhand Abenteuer. Glücklicherweise bekommt sie Hilfe auf ihrem Weg, auch diese entwickelt sich allerdings manchmal auf überraschende Weise ;)