Die eigene Familie ist nichts für FeiglingeLisa schwor sich einst, nie in die hässliche Kleinstadt zurückzukehren, in der ihre spießige Zwillingsschwester freiwillig blieb. Doch als Lisas Mann sich eine Jüngere schnappt, kommt sie mit ihrer 17-jährigen Tochter am Steuer im zweiten Gang buchstäblich wieder angekrochen. Sie findet eine überarbeitete Schwester und eine verwirrte Mutter vor. Hannah braucht Urlaub, und Lisa behauptet, sie komme schon klar. Doch Ursula hat Alzheimer, und Lisa versteht nicht, was sie ihr mitteilen will. Erst ein altes Tagebuch offenbart ein gut gehütetes Geheimnis der Mutter, und so kommt Lisa auf die Idee, dem Schicksal auf die Sprünge zu helfen ...
My mom and me both read this book and we thought it was hillarious. It describes dementia or alzheimers so well in a light hearted tone. I didn‘t like the beginning of the book, but once the main plot began I couldn‘t lay the book aside.
Furchtbar. Das ist so schlimme Hausfrauen-Sprache mit einer vorhersehbaren, langweiligen Story, ich musste nach der Hälfte abbrechen. Hat mich überhaupt nicht erreichen können (was nicht für alle Bücher der Autorin gilt)
Alzheimer ist eine schwierige Krankheit. Nicht nur für den Betroffenen sondern noch viel mehr für die Angehörigen. Hier wird auf realistische Weise und mir auch bekannte Weise davon berichtet. Schöner Roman