Für Fans der Serie Gilmore Unpredictable von Mandy Pötzsch
Was, wenn der Erfolg in New York wartet, die Liebe aber in Yellow Creek?
Olivia hat einen klaren Ein Jahr für ein Trainee-Programm in den Big Apple, wo ihre Karrierechancen grenzenlos scheinen. Doch statt des bunten Lebens in New York wartet auf die ehrgeizige Berlinerin die verschneite Kleinstadt Yellow Creek. Dabei sind Gefühle für den attraktiven Vorgesetzten durch und durch unangemessen, wenn man sich als Frau in der Tech-Branche beweisen muss. Schließlich kann Mason das größte Hindernis auf Olivias Weg zur Anerkennung werden …
Das Buch wurde mir vom Verlag zur Rezension überlassen, Danke an Netgalley und Leaf. Mir hat der Klappentext richtig gut gefallen und die Story war vielversprechend und hat genau das erfüllt was ich erwartet hatte.
Es wird aus der Sicht der Protagonisten geschildert, das hat die ganze Story sehr emotional gemacht. Die Protagonisten haben viel Tiefe und sind toll gezeichnet. Ich habe jede einzelne Seite sehr geliebt.
Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen und war auch verständlich, es gibt einen roten Faden der Sich durch das Buch zieht.
Zusammenfassend war das Buch eine emotionale Achterbahnfahrt und hat sich 5 von 5 Sterne verdient. Das Buch bekommt eine Leseempfehlung.
Unpredictable: Reboot in Yellow Creek von Mandy Pötzsch aus dem Leaf Verlag
ist definitiv ein Buch, das man sich an einem gemütlichen Abend mit einer Tasse Tee schnappen sollte. Ich muss zugeben, am Anfang hatte ich leichte Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden. Die anfängliche Situation von Olivia in Yellow Creek fühlte sich für mich persönlich etwas holprig an, und ich brauchte ein paar Kapitel, um wirklich anzukommen.
Doch sobald ich drin war, hat es einfach nur Spaß gemacht!
Die Entwicklung der Charaktere hat mir richtig gut gefallen. Zu sehen, wie Olivia sich in dieser unerwarteten Umgebung zurechtfindet und sich ihre Prioritäten verschieben, war super nachvollziehbar. Auch Mason wächst einem schnell ans Herz, und die Dynamik zwischen den beiden ist einfach charmant. Mein kleines Highlight ist das Olivia immer mal wieder in die Serie "Supernatural" versinkt, eine Serie die mich auch schon viele Jahre begleitet.
Besonders der angenehme Schreibstil von Mandy Pötzsch hat mich schnell abgeholt. Er ist flüssig, bildhaft und trägt maßgeblich dazu bei, dass man sich schnell in Yellow Creek zu Hause fühlt. Die Autorin schafft es, eine wunderschöne Kleinstadtatmosphäre zu zaubern, die zum Träumen einlädt und perfekt für Fans von "Small Town Romance" ist.
Wer eine cozy New Adult Liebesgeschichte mit sympathischen Charakteren und einer Prise Humor sucht, ist hier genau richtig – besonders wenn man ein Faible für "Gilmore Girls"-Vibes hat. Gebt dem Buch eine Chance, auch wenn der Einstieg vielleicht einen Moment dauert – es lohnt sich!
Trotz dessen, dass mich Olivia von Anfang an echt so ein bisschen genervt hat, dachte ich wirklich: Das wird's! Ich meine... wie cool ist denn Bitte ihr Beruf? Dann noch eine Kleinstadt? Läuft doch. Ja ne, eben nicht.
Dieses Buch ist für mich der Inbegriff von Chaos und Unstimmigkeit. Dabei wirkte es anfangs überhaupt nicht so.
Die Charaktere waren für mich einfach nicht authentisch. Mit Olivia hatte ich die meisten Probleme. Olivia ist in meinen Augen unsicher, nicht greifbar und nie aus der Teenie-Phase ausgebrochen. Bei allem Respekt, aber vom Verhalten her kann sie nicht älter sein als 15. Dabei wird sie zum Ende hin 27. Ich hatte gehofft, dass sie sich noch irgendwie entwickelt aber ich habe kaum Entwicklung gesehen. Nur ein kleines bisschen. Mason ist da jetzt nicht grade viel besser. Ja, er wirkt schon reifer - aber genau wie bei Olivia finde ich ihn doch für sein vermeintliches Alter ziemlich unreif. Charaktere ohne Tiefe - mag ich absolut gar nicht. Den Mangel an Kommunikation erwähne ich gar nicht erst.
Auch hatte die Geschichte viele Unstimmigkeiten, vieles kam Out of nowhere und war absolut unpassend + unglaubwürdig. Ich kann leider nicht im Detail darauf eingehen, ohne zu spoilern. Es war aber irgendwann auch einfach nur chaotisch.
Dieses Kleinstadt-Feeling kam ebenso nicht auf bei mir.
Positiv am Buch ? Es wird sehr viel auf den Job eingegangen! Man bekommt hier viel aus der Branche mit. Das hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist jetzt auch nicht schlecht. Das Buch lässt sich schon flüssig lesen. Und ja. Der Anfang war wie schon erwähnt auch nicht schlecht. Das ist auch der Grund, weshalb das Buch nicht komplett bei mir durchfällt.
Empfehlen kann ich es nicht. ____________________________________ Meine ⭐️ Bewertung 1⭐️: Ich finde das Buch nicht gut. Es war langweilig/schlecht, keine positiven Aspekte. Fehler/Unstimmigkeiten/Chaos
2 ⭐️: Ich finde das Buch im Großen und Ganzen nicht gut. Teilweise positive Aspekte (z.B guter Schreibstil, hier & da eventuell gute Stellen, eventuell guter Anfang/Ende.
3 ⭐️: Ich finde das Buch weder unglaublich gut, noch schlecht. Mittelmäßig. Nichts besonderes, nichts neues. Gemischte Gefühle beim lesen. Positive, aber auch negative Aspekte.
4 ⭐️: Ich finde das Buch gut. Ich mag das Buch & kann es auch weiterempfehlen. Es ist ein Buch, welches ich nochmal lesen würde. Ich hatte Spaß beim lesen. Eventuell kleine Kritikpunkte.
5 ⭐️ Ich liebe das Buch. Ich habe keine Kritikpunkte. Ich würde das Buch tausendmal wieder lesen. Highlight/Highlightpotenzial.
Ich hatte eine Story erwartet die etwas leichter und gemütlicher ist, so wie im Klappentext beworben mehr dieses „Gilmore Girls“ Feeling. Bekommen habe ich eine Workplace-Romance in einem tollen Setting, aber mit teils schweren Themen. Das ist per se nicht schlecht, ich hatte nur andere Erwartungen.
Olivia kommt für ein Traineeprogramm in die USA. Eigentlich sollte es nach New York gehen, aber sie wird in die Kleinstadt Yellow Creek versetzt. Dort ist sie mit der ungewohnten Umgebung, Misogynie und einem Vorgesetzten der Gefühle in ihr weckt konfrontiert.
Mir hat die Grundidee des Buches gut gefallen, Olivia ist eine starke Persönlichkeit, die ihren Weg findet trotz einiger Schwierigkeiten und heftigen Begegnungen (siehe Content Warning). Ich konnte die Zweifel verstehen die Olivia im Laufe des Jahres hatte und habe vor allem ihre Durchhaltevermögen bewundert. In ihrem Team ist sie teilweise auf sehr großen Widerstand gestoßen, der einfach unbegründet war und auch auf fehlende Kompetenz des Vorgesetzten zurückzuführen ist. Als direkter Vorgesetzter sollte man die Dynamik im Team im Blick haben.
Mit Mason bin ich irgendwie nicht richtig warm geworden, mir war das zu umsichtig das Ende der Beziehung zu seiner Exfreundin zu verheimlichen. Das ging über ein halbes Jahr. Irgendwann ist mal gut mit Rücksichtnahme. Da hat es ihm an Rückgrat gefehlt. Das hätte insgesamt zu weniger Drama geführt. Auch, dass er sich nicht zu Olivia bekennen wollte und alles nur im Geheimen bleiben soll, war für mich zu viel.
Es wurden teilweise sehr heftige Themen angeschnitten, aber nicht vertieft. Da hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle mehr gewünscht.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, man kam schnell in die Geschichte rein und die Charaktere waren nett und mit ihren diversen Backgrounds gut ausgearbeitet.
Mir war nur leider der Mangel an Kommunikation irgendwann zu viel . Das daraus resultierende Drama war mir dann leider zu spät im Buch und zu viel, zumal im Buch genug andere Sachen passieren (Triggerwarnung lesen!).
Für den ersten Band war es ok, und ich werde auch Teil 2 noch lesen.
"Unpredictable" ist mein erstes Buch der Autorin Mandy Pötzsch und auch gleichzeitig mein erstes Buch aus dem LEAF Verlag. Ich war gespannt was mich erwartet, da der Klappentext schon eine schöne und gleichzeitig emotionale Story verspricht. Man lernt auch gleich am Anfang Olivia kennen. Sie möchte die Karriereleiter aufsteigen und nimmt an einem Trainee Programm im Ausland Teil. Der Plan war dabei in New York das Trainee Jahr zu schaffen. Allerdings landet sie in einer Kleinstadt namens Yellow Creek. Sie lässt sich nicht unterkriegen und nimmt trotzdem am Trainee Programm Teil. Allerdings ist es gar nicht so einfach. Als Projektleiterin hat sie eine große Verantwortung und da sie eine Frau ist, werden ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt. Bis sie zufällig auf Mason trifft. Er ist derjenige der sie motiviert und wieder aufbaut. Gleichzeitig ist er aber auch ihr Chef. Es knistert gewaltig bei beiden, doch auch hier werden mehr Steine in den Weg gelegt. Auch hat Mason ein Geheimnis, welches schwer in der Luft hängt.
Olivia war mir sofort sympathisch. Sie hat sich nicht unterkriegen lassen, sondern ist als starke und selbstbewusste Frau aufgetreten. Freundlich und hilfsbereit war sie dabei auch. Sie wollte sich beweisen und gleichzeitig mit ihren Kollegen und Kolleginnen zurecht kommen. Allerdings gibt es auch da schwarze Schafe. Dennoch bekommt sie Rückenstärke und beweist ihren Mut und ihren klugen Kopf. Ihre Mutter war mir dabei aber ein Dorn im Auge. So extrem unsympathisch und nur auf die Karriere aus. Mir hat Olivia extrem Leid getan. Ich konnte ihre emotionale und gefühlvolle Seite gut nachvollziehen und vorallem greifen. Mason war mir auch direkt sympathisch. Er hat Olivia aufgebaut als sie es gebraucht hat. Er hat einfach die richtigen Worte gefunden. Dadurch erschien er mir auch sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Allerdings war er ein Arbeitstier und hat so einiges vernachlässigt. Sein Geheimnis ist greifbar und es war klar das es früher oder später raus kommt. Als Leser erfährt man recht früh von seinem Geheimnis, deswegen konnte ich auch sein Versprechen nicht ganz nachvollziehen. Da hätte ich ihn am liebsten geschüttelt. Zwei Charakter die so vielschichtig sind und voller Gefühle sind. Dann gibt es noch ein paar Nebencharakter die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Sie waren ebenfalls eine stütze für Olivia und haben ihr den Aufenthalt in Yellow Creek absolut schön gemacht.
Der Schreibstil der Autorin war dabei auch sehr flüssig. Man liest die Story abwechselnd aus der Sicht von Olivia und Mason. Am meisten hat mir gefallen das sich die Lovestory langsam aufgebaut hat. Beide Charakter müssen auch gleichzeitig herausfinden was ihnen wichtig ist und sich beweisen. Gerade bei Olivia gab es ein paar spannende Momente die sie durchstehen muss. Dadurch wächst Olivia auch über sich hinaus. Sie lernt dazu und sieht Dinge in einer anderen Perspektive. Man merkt also schnell das beide Charakter sich in der Selbstfindung befinden und diese auch nach und nach meistern. Ich würde sogar sagen das nicht nur Olivia über sich hinaus wächst. Die Story spielt hauptsächlich in Yellow Creek und im Büro. Yellow Creek wurde dabei auch sehr bildgewaltig beschrieben. Vorallem in den Jahreszeiten war es einfach nur wunderschön. Man merkt das Yellow Creek eine Kleinstadt ist, bei dem jeder jeden kennt. Die Story war aufjedenfall gefühlvoll, hatte ihre Humorvolle und emotionale Seite und war schön. Das Ende war ein absolutes Happy End, das ich wirklich herbeigesehnt habe. Für mich hat das Buch eine klare Leseempfehlung verdient.
„Unpredictable“ von Mandy Pötzsch verschlägt die Hauptfigur in eine idyllische Kleinstadt anstatt in die erhoffte Metropole. Großstadtgirl Olivia will ihre Karriere vorantreiben und entscheidet sich, in dem einjährigen Trainee-Programm ihren Traum von New York zu verwirklichen. Doch gleich nach ihrer Ankunft folgt die große Ernüchterung, denn statt ein Jahr im Big Apple, heißt es ab ins verschneite Utah, wo Olivia in einer Zweigstelle ihrer Firma im winzigen Yellow Creek arbeiten soll. Alle Versuche, doch noch die Stelle zu wechseln, scheitern, also muss sich Olivia wohl oder übel mit der Provinz arrangieren. Der Start in der Firma verläuft auch eher holprig, aber dort begegnet sie auch dem attraktiven Mason, der jedoch im weitesten Sinne zu ihren Vorgesetzten gehört. Das macht die Anziehung umso verbotener, doch Olivia kennt die Vorurteile gegenüber Frauen in der Tech-Branche und will diese nicht zusätzlich befeuern.
Der leichte und flüssige Schreibstil von Mandy Pötzsch liest sich sehr gut und es fällt nicht schwer, in die Geschichte einzutauchen. Liv ist eine sympathische Hauptfigur und sie darf abwechselnd mit Mason aus ihrer eigenen Perspektive erzählen. Das idyllische Small Town Setting ist wirklich gelungen und man bekommt sofort die volle Packung Wohlfühlatmosphäre. Dazu zählen auch Livs neue Freunde Zoe, Ryan und Liam, die ihr im Gegensatz zu anderen einen warmen Empfang bereiten. Liv ist selbstbewusst, tough und professionell, aber sie weiß auch, dass sie sich in ihrer Branche als Frau immer doppelt und dreifach beweisen muss. Dies ist in Yellow Creek leider nicht anders, da sich ein Konkurrent von ihr offensichtlich bedroht fühlt. Ich fand aber gut, wie sie für sich eintritt und gegen die unfairen Angriffe kämpft. Mason ist ihr meistens ein Rückhalt und ich mochte seine ruhige und sensible Art. Er ist aber auch keinesfalls perfekt und insgesamt vielleicht ein wenig blass geraten. Die süße Lovestory hat zwar Höhen und Tiefen, aber sie ist jetzt nicht unbedingt eine leidenschaftliche Gefühlsachterbahn. Das ist auch nicht schlimm, denn das hätte einfach nicht zu den Charakteren gepasst. Wer es eher ruhig und unaufgeregt mag, der ist hier genau richtig. Am Schluss fehlte mir aber ehrlicherweise ein wenig, denn das eigentliche Problem wurde nicht wirklich gelöst.
Mein Fazit: Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung!
Unpredictable: Reboot in Yellow Creek ein Buch von Mandy Pötzsch. Einer Autorin, die mir bis dato unbekannt war. Umso spannender fand ich es die Geschichte von Oliva, einer jungen ehrgeizigen Berlinerin, die ein Jahr in New York an einem Trainee-Programm teilnehmen wollte, um ihre Karrierechancen in der Tech-Branche als Projektleiterin zu puschen. Durch ein Missverständnis landet sie nur nicht wie geplant in New York, sondern in der verschneiten Kleinstadt Yellow Creek. Hier hat sie als Frau wirklich zu kämpfen, um sich als Projektleiterin in einer Männerdomäne durchzusetzen und die sich entwickelnden Gefühle für ihren Chef Mason, machen ihr das Leben nicht wirklich leichter. Zumal dieser augenscheinlich in einer Beziehung ist. Die Autorin hat das Buch aus der Sicht beider Hauptprotagonisten, Olivia und Mason geschrieben. Das ermöglicht noch mehr Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt beider. Als Leser kann man so auch einiges besser nachvollziehen. Der Schreibstil ist recht einfach zu verstehen und flüssig, man findet schnell in die Geschichte, stellenweise ist es allerdings etwas langatmig für meinen Geschmack. Die Charaktere sind gut und natürlich dargestellt. Oliva, eine starke Frau, die Ziele hat. Mason, der sie als Vorgesetzter unterstützt, aber eben auch ein Geheimnis mit sich trägt. Die Nebencharaktere, werten die Geschichte auf, haben eine klare Rollenverteilung. Es gibt Figuren, Zoe, Ryan und Liam z.B. die man sofort mag, aber auch Figuren, die man sofort hasst. Das Setting rund um Yellow Creek mit den verschneiten Straßen, der Bar und ihrer besonderen Gemeinschaft gefällt mir sehr gut. Liest sich allerdings besser in der kalten Jahreszeit, wenn man das richtige Feeling dafür bekommen möchte... Womit ich nicht so warm geworden bin, ist die Interaktion zwischen Oliva und Mason. Da hat mir tatsächlich einiges an natürlicher Kommunikation gefehlt und auch Mason ist ein wenig blass geblieben. Der Grundgedanke, dass sich eine Frau in einer von Männern dominierten Branche durchkämpft und das auch noch in einem fremden Land /Stadt, gefällt mir sehr gut, ebenfalls das Setting, die Lovestory wäre für mich allerdings ausbaufähig. Es gibt trotzdem eine Leseempfehlung :)
𝓚𝓾𝓻𝔃𝓮 𝓩𝓾𝓼𝓪𝓶𝓶𝓮𝓷𝓯𝓪𝓼𝓼𝓾𝓷𝓰: 💛🌄 Olivia hatte einen klaren Plan: ein Jahr an einem Trainer- Programm teilnehmen & das am liebsten in New York. Doch statt New York, erwartet Liv: Yellok Creek. Eine kleine Stadt, in der gerade der Wintersport sehr angesagt ist. Da es als Frau in der Tech- Branche eher schwierig ist, haben Gefühle am Arbeitsplatz nichts zu suchen. Wäre da nicht Mason… der attraktive & sehr kompetente Vorgesetzte.
Olivia ist sehr zielstrebig & hat wahre Zuneigung ihrer Mutter noch nie kennengelernt. Diese hat sie nur auf ihre Leistung reduziert & ihr nie das Gefühl gegeben, als Person etwas wert zu sein. Bei ihrem neuen Job hat es Olivia wirklich nicht leicht. Sie muss sich dauerhaft beweisen, denn als Frau in der IT- Branche, hat man es auch heutzutage noch sehr schwer. Neuer Job, neue Stadt, neue Kollegen & neue Freunde. Hier eine gute Balance zu finden fällt ihr am Anfang schwerer als gedacht.
Als sie dann auf Mason trifft, den gut aussehenden & unscheinbaren Mann, gerät ihre Welt ins Wanken.
Mason… er ist einfach ein business Typ. Seine Hemden, Anzüge & immer top gestylt, verdreht er Liv die Augen. Olivia ist seine Kollegin, also tabu. Mason will es jedem recht machen, jedem außer sich selbst & auch er muss lernen: sich selbst an die erste Stelle zu setzen. 💛🌄
𝓜𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓜𝓮𝓲𝓷𝓾𝓷𝓰: 💛🌄 Die Protagonisten & auch die Nebenprotagonisten sind einfach so authentisch & echt, dass ich das Gefühl hatte, alle persönlich zu kennen. Yellow Creek ist eine Kleinstadt & was soll ich sagen?!? Ich liebe das Kleinstadt- Setting komplett. Man hat immer ein gemütliches & bildliches Bild vor Augen, wenn man an Yellow Creek denkt. Während des Lesens habe ich auch öfter mal Lachen müssen & es hat mich dann mehr als gut unterhalten. Teilweise auch schockiert & auch den Kopf über Dinge schütteln lassen. Das Ende des Romans war einfach toll & ich habe mir für alle ehrlich mitgefreut. 💛🌄
Dieses Buch enthält so viele wichtige Themen, die leider oft noch ein Tabu- Thema sind & mehr Sichtbarkeit erhalten sollten.
Ein süßer Office Liebesroman für zwischendurch. Tolles Kleinstadtsetting und wundervolle und liebenswerte Charaktere. Green Valley Vibes!
Du hast mal wieder Lust auf eine Cozy Liebesgeschichte mit wundervollem Setting und liebenswerten Charakteren? Dann bist du hier genau richtig.
Wir begleiten in dieser Geschichte Olivia, die von Deutschland nach Amerika zieht um dort ein Jahr die Stelle zur Projektleiterin in einer Softwarefirma zu übernehmen. Doch anstatt wie gehofft in New York zu landen, muss sie in die Kleinstadt Yellow Creek und dort will sie eigentlich gar nicht sein.
Wir haben hier von Anfang an absolute Green Valley Vibes und das hab ich geliebt. Der Schreibstil ist toll man kann schnell und flüssig lesen und kommt auch gut voran. Man fühlt sich sofort wohl, wir lernen gleich viele der tollen Nebencharaktere kennen und erleben mit Olivia eine neue Welt.
Olivia ist ein sehr sympathischer Charakter, sie ist mutig und stark, auch wenn sie sich leider selbst oft nicht so sieht. Sie behauptet sich in einem Männerdominierendem Beruf obwohl ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt werden.
Mason ist eher der zurückhaltende Typ, der ein paar Geheimnisse mit sich rum trägt und der es allen recht machen möchte und daher wenig auf seine Bedürfnisse eingeht.
Die Liebesgeschichte der beiden war authentisch und konnte mich überzeugen. Auch ein paar Spice Szenen waren dabei, die überhaupt nicht überspitzt oder unrealistisch waren.
Die Themen, die dieses Buch behandelt fand ich toll. Vor allem das Thema Beruf und dass es leider heutzutage immer noch Berufe gibt, in denen man als Frau nicht ernst genommen wird. Es gab auch viele ernste Themen, die dann aber doch zu viel wurden, sodass vieles nur grob angeschnitten wurde und es in meinen Augen mehr Aufmerksamkeit benötigt hätte. Denn auch gewisse Auflösungen waren mir dann doch zu kurz.
Aber ich mochte den Cozy Vibe und hab mich beim lesen absolut wohlgefühlt. Für zwischendurch ein tolles Buch zum abschalten und kann es nur empfehlen.
Was für ein Prachtexemplar ist das bitte? Das Cover passt so unglaublich gut zu dem Codergirl Olivia. Und der Farbschnitt ist qualitativ so schön scharf geworden! Man bekommt durch ihn richtige Kleinstadt Vibes und ist bestens für Yellow Creek gewappnet. 😍
Der Schreibstil ist unheimlich gelungen. Es hat sich alles super flüssig gelesen, sodass ich das Buch innerhalb von nur 2 Tagen durchgesuchtet habe. Ich hab mich pudelwohl in Yellow Creek gefühlt. ☺️
Die Storyline selbst gefiel mir auch unfassbar gut. Ich fand es sehr spannend, einen Einblick einer weiblichen Protagonistin in der Techbranche samt ihrer Probleme zu erhalten. Besonders wie Liv diese Herausforderungen gemeistert hat, hat mir sehr gefallen. Wenn es darauf ankam, hat sie stets versucht, pragmatisch zu handeln und ihre eigenen Emotionen nicht unbedingt herausbrechen zu lassen. Eine wahre Buisnesswomen!
Für die gewisse Würze in der Geschichte hat dann noch ihr Vorgesetzter Mason gesorgt. Denn wer liebt nicht die Tropes Office Romance und Forbidden Love? Für mich herrschte dauerhaft ein Knistern in der Luft, sowie eine gewisse Spannung, ob die Kollegen die Entwicklung zwischen den beiden mitbekommen und falls ja, wie sie darauf reagieren würden. ☺️
Ebenfalls mochte ich sehr, dass Mason noch einen tiefgründigeren Hintergrund hatte, als nur der heiße Chef zu sein. Er sorgte immer für eine gewisse Neugier bezüglich seiner Vergangenheit, was ihm widerfahren ist. 🫶🏽
Zu guter Letzt gefiel mir auch der Freundschaftsaspekt sehr gut. Ich liebe die neuen Freunde von Liv aus Yellow Creek sehr. Sie sind super optimistisch eingestellt. Im Gegenzug dazu kam die Freundin Lisa aus Deutschland immer eher mit einer realistischen Meinung. Aber genau diese Mischung finde ich unheimlich wichtig. Liv hat sich wirklich einen tollen Freundeskreis aufgebaut.
Fazit Trotz Livs Schwierigkeiten, war Unpredictable für mich ein echtes Wohlfühlbuch! Ich liebte sehr die verschiedenen Entwicklungen und war traurig, als die Geschichte zu Ende ging. 5 ⭐️
Im Mittelpunkt steht Olivia, eine ehrgeizige Berlinerin, die eigentlich ein Jahr in New York verbringen möchte, um dort ein Trainee-Programm zu absolvieren und ihre Karriere in der Tech-Branche voranzutreiben. Doch statt Großstadttrubel und grenzenlosen Möglichkeiten landet sie in der verschneiten Kleinstadt Yellow Creek – ein Szenenwechsel, der nicht nur ihre Pläne, sondern auch ihr Herz auf die Probe stellt. Olivia sieht sich mit einer klassischen Small-Town-Atmosphäre konfrontiert, die von verschneiten Straßen, herzlichen Begegnungen und einer Prise Kleinstadt-Charme geprägt ist. Besonders reizvoll ist die Dynamik zwischen Olivia und ihrem attraktiven, aber grummeligen Vorgesetzten Mason. Die aufkeimenden Gefühle zwischen den beiden sorgen für reichlich Spannung, zumal Olivia sich als Frau in der Tech-Branche behaupten muss und eine Beziehung zu Mason eigentlich das Letzte ist, was sie gebrauchen kann.
Besonders gefallen hat mir die Atmosphäre von Yellow Creek. Die verschneiten Straßen, die herzlichen Begegnungen und die kleinen Eigenheiten der Bewohner haben mich an Serien wie "Gilmore Girls" erinnert. Die Dynamik zwischen Olivia und ihrem Chef Mason fand ich wunderbar unterhaltsam. Die beiden liefern sich witzige Wortgefechte, und die langsam aufkeimenden Gefühle zwischen ihnen sorgen für die richtige Portion Herzklopfen.
In dieser Geschichte werden wichtige Themen wie Selbstverwirklichung und Gleichberechtigung angesprochen, ohne dass die Geschichte an Leichtigkeit verliert. Ich habe mit Olivia mitgefiebert, gelacht und manchmal auch den Kopf geschüttelt – genau so, wie es bei einer guten Liebesgeschichte sein soll.
Für mich ist "Unpredictable" ein echter Wohlfühlroman, der mich zum Träumen gebracht und gleichzeitig zum Nachdenken angeregt hat. Wer romantische Geschichten mit starken Frauenfiguren und einer Prise Kleinstadtmagie liebt, wird dieses Buch genauso verschlingen wie ich!
Fazit: Absolute Leseempfehlung! Ein herzerwärmender, moderner Liebesroman, der mich sehr unterhalten konnte.
Olivia kam für mich sofort als starke, zielstrebige Frau rüber. Ihr Kampf, sich in der männerdominierten Tech-Branche zu behaupten, hat mich beeindruckt und mitfühlen lassen. Dann ist da Mason ... ihr Chef. Anfangs geheimnisvoll, irgendwie reizvoll, aber leider konnte ich im Verlauf der Geschichte keine wirkliche Verbindung zu ihm aufbauen. Er blieb mir emotional zu fern, wirkte teilweise mehr wie ein Handlungselement als eine greifbare Figur mit Tiefe. Das hat sich auch auf ihre Beziehung ausgewirkt. Zwischen Olivia und Mason wollte bei mir einfach kein richtiger Funke überspringen. Immer wieder gab es Situationen, in denen ich mir gewünscht hätte, sie würden einfach mal offen miteinander reden, aber stattdessen bestand ihre Dynamik oft aus Schweigen, Missverständnissen und unausgesprochenen Gedanken. Dieses ständige aneinander vorbeireden hat mich irgendwann mehr frustriert als berührt.
Was mir dagegen gut gefallen hat, war der Schreibstil von Mandy. Leicht, flüssig, nicht zu verkopft und ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Besonders mochte ich das winterliche Setting von Yellow Creek. Die kleine Stadt mit ihren verschneiten Straßen, der Bar und der engen Gemeinschaft hatte etwas Beruhigendes und Heimeliges (um fair zu sein, ich habe das Buch bereits vor Monaten gelesen und nicht jetzt im Sommer haha). Die Clique war sympathisch, herzlich, und ich hab mich gefreut, dass Olivia dort echte Unterstützung gefunden hat.
Leider gab es für mich zu viele zähe Passagen. Zeitsprünge, die die Handlung unnötig in die Länge gezogen haben, fehlende emotionale Tiefe. Besonders schade fand ich das Ende, das sich für mich zu abrupt und unreflektiert angefühlt hat. Viele der Bedenken, die Olivia vorher hatte, wurden einfach über Bord geworfen, ohne dass es für mich nachvollziehbar erklärt wurde.
Fazit: Alles in allem war „Unpredictable“ für mich eine solide, nette Geschichte für zwischendurch, die wichtige Themen wie Gleichberechtigung, toxische Familienverhältnisse und berufliche Hürden nicht scheut.
Kleinstadt Office Romance mit 𝐇𝐞 𝐟𝐚𝐥𝐥𝐬 𝐟𝐢𝐫𝐬𝐭 gefällig? Dann könnte 𝕌𝕟𝕡𝕣𝕖𝕕𝕚𝕔𝕥𝕒𝕓𝕝𝕖 was für dich sein💗
Olivia ist tollpatschig, zielstrebig, ehrlich, intelligent und erfrischend relatable. Sie träumt davon in New York fuß zu fassen und eine Karriere im Tec Wesen zu machen.
Mason ist ehrlich, offen, diszipliniert,verständnisvoll und eine totale Greenflag wäre da nicht hin und wieder die ein oder andere Miscummunication.
Was ich an diesem Buch am allermeisten geliebt habe war die Thematik einer Frau in einem Männer dominierten Beruf und die Auswirkungen von Beziehungen am Arbeitsplatz. Durch Olivia hat man sehr schnell gemerkt wie schwer es ist sich dort durchzusetzen und nicht direkt als niedere Assistentin angesehen zu werden. Immer vermutet man der Mann sei der Ranghöhere und nicht die Frau. Und auch eine Beziehung am Arbeitsplatz hat für Frauen eine ganz andere Auswirkung als für Männer.
Aber das Thema nimmt nicht den Fokus von der Romance,denn die war wirklich süß und hot zu gleich. Mason war eine richtige Green Flag und hat Olivia immer Raum gegeben um mehr über sich zu lernen und selbstsicherer zu werden. Ohne ihr dabei seinen höheren Rang in der Firma vorzuhalten. Er hat sie als Ebenbürtig betrachtet. Olivia ist dadurch immer mehr aufgeblüht, denn endlich gab ihr jemand die Chance sich zu beweisen ohne jeden Fehltritt zu kritisieren, so wie es ihre Mutter gerne tat.
Traumata wurden auch thematisiert und das mit einer sehr sanften aber klaren Message. Du bist nicht das Opfer und du bist nicht das was dir passiert ist!
Für mich hätte die Story gerne noch etwas länger sein können damit man mehr Fokus auf die Beziehung der beiden bekommen hätte. Da konnte es mich noch nicht zu 100% überzeugen.
Ich hatte mich so auf "Unpredictable" von Mandy Pötzsch gefreut. Eine Smalltown und Workplace Romance mit einer toughen Protagonistin, die sich als IT-Projektleiterin in einem für gewöhnlich von Männern dominierten Arbeitsumfeld beweisen muss. Eine tolle Idee und eine vielversprechende Ausgangssituation.
Dank des flüssigen und angenehmen Schreibstils war ich sofort in der Story und habe mich auch direkt in das tolle Kleinstadt-Setting verliebt. Yellow Creek ist so bezaubernd und bildhaft beschrieben, dass ich beim Lesen die ganze Zeit ein klares Bild vor Augen und zugleich ein wohliges Gefühl hatte.
Leider wurde ich aber von Anfang an nicht mit Olivia warm. Entgegen des Klappentexts und meinen Erwartungen ist sie nämlich alles andere als tough. Stattdessen wirkt sie oft sehr unbedarft und etwas kindlich und lässt sich gerade zu Beginn alles gefallen – vor allem von Brad, der ihr die ganze Zeit auf der Nase herumtanzt und sie vor Kunden und Kollegen höchst unprofessionell wirken lässt. Wie ich Brad gehasst habe! 😬
Hinzu kommt, dass ich die Chemie zwischen Olivia und Mason nicht so wirklich gespürt habe, da sich ihre Annäherung für mich viel zu oberflächlich angefühlt hat und ich eine gewisse Tiefe vermisst habe. Dies mag eventuell auch an dem Geheimnis zwischen Mason und Ava liegen, das sich über mehr als ein Dreivierteljahr zieht und sich so unrealistisch angefühlt hat. Generell wurde für mich einfach zu wenig miteinander gesprochen, was unnötige Miscommunication zu Folge hatte, wovon ich absolut kein Fan bin.
"Unpredictable" bietet ein wunderschönes Kleinstadt-Setting, allerdings konnten mich die Handlung und die beiden Protagonisten nicht so richtig überzeugen.
In Unpredictable - Reboot in Yellow Creek von Mandy Pötzsch trifft Großstadtambition auf Kleinstadtcharme. Die Protagonistin Olivia, eine zielstrebige Berlinerin, plant ein Jahr in New York für ein Trainee-Programm, das ihre Karrierechancen in der Tech-Branche verbessern soll. Doch unerwartet führt ihr Weg sie in die verschneite Kleinstadt Yellow Creek. Dort begegnet sie Mason, ihrem attraktiven Vorgesetzten, und muss sich nicht nur beruflichen Herausforderungen stellen, sondern auch ihren aufkeimenden Gefühlen für ihn.
Die Dynamik zwischen Olivia und Mason ist geprägt von Gegensätzen: Sie, ambitioniert und neu in der Stadt; er, etabliert und zunächst distanziert. Diese Konstellation verleiht der Geschichte eine besondere Spannung. Olivia muss sich in einer männerdominierten Branche behaupten und gleichzeitig ihre Gefühle sortieren. Ein Balanceakt, der authentisch und nachvollziehbar dargestellt wird. Pötzschs Schreibstil ist flüssig und einfühlsam, wodurch die Emotionen der Charaktere greifbar werden. Die Kulisse von Yellow Creek mit ihren verschneiten Straßen und der engen Gemeinschaft bietet einen charmanten Hintergrund, der den Leser in die Geschichte eintauchen lässt. Besonders hervorzuheben ist die gelungene realistische Darstellung von Olivias innerem Konflikt zwischen beruflichem Ehrgeiz und persönlichen Gefühlen.
Ein wirklich schöner Roman über Selbstfindung, Mut und die Frage, wo das wahre Glück zu finden ist.
Unpredicatable entführt seine Leser:innen in die idyllische Kleinstadt Yellow Creek, was für die Protagonistin Olivia allerdings sehr überraschend kommt - oder wie der Titel sagt: unvorhersehbar. Das bildet einen starken Kontrast zu New York City, wo sie eigentlich hinziehen wollte. Doch ich muss sagen: Als Setting der Geschichte hat mir Yellow Creek deutlich besser gefallen! Hier lernt Olivia viel über Vorurteile, aber leider auch darüber, was es heißt, sich als Frau in einer männerdominierten Branche durchzusetzen. Die ernsteren Themen des Buchs haben mir dabei genauso gut gefallen wie die verträumten und aufregenden Szenen. Ich mochte die Chemie zwischen den Protagonist:innen trotz all der Hinderungsgründe für ihre Beziehung extrem gern! Auch die Nebencharaktere haben mich mit ihrer Individualität und Lebendigkeit total begeistert. Lediglich eine Kleinigkeit hätte für meinen persönlichen Geschmack optimiert werden können: In der zweiten Hälfte fehlte mir teilweise die Kommunikation zwischen den Protas, durch die viele Konflikte sicherlich schneller hätten gelöst werden können. Dieser Punkt ändert aber nichts daran, dass sich hinter dem schönen Cover dieser Small Town Romance eine wundervolle Geschichte über Selbstfindung, Feminismus, Freundschaft und natürlich Liebe verbirgt, die ich vor allem für verschneite Wintertage empfehlen kann!
Ich wollte dieses Buch echt lieben – der Klappentext hat mich direkt gecatcht: Eine toughe Protagonistin, die nach einem beruflichen Crash in einer verschneiten Kleinstadt landet und dort einen Neuanfang wagt? Count me in. Und ja, die Atmosphäre in Yellow Creek war cozy, fast schon filmreif. Der Einstieg war vielversprechend, und ich mochte Olivia sofort – smart, ein bisschen verloren, aber mit Biss. Genau mein Ding.
Aber irgendwie… hat es mich im weiteren Verlauf nicht komplett abgeholt. Die Dynamik mit Mason war ganz süß, aber mir hat die Tiefe gefehlt – gerade emotional. Es war so viel Potenzial da zwischen ihnen, aber die richtig intensiven Momente? Die, bei denen man das Buch kurz weglegen muss, weil’s so kribbelt? Die haben mir leider gefehlt.
Was ich dagegen mochte: die leisen Botschaften übers Loslassen, Neuanfangen und die eigene Stimme wiederfinden. Olivia als Charakter hatte definitiv ihre starken Seiten, und die Kleinstadt-Vibes waren cozy as hell. Aber insgesamt war’s für mich eher ein netter Zwischenstopp – kein Herzensbuch.
Fazit: Ein angenehmes Buch für ruhige Lesestunden mit schönem Setting, aber für mich persönlich hat’s emotional nicht ganz gereicht. Trotzdem ein solides Buch mit sympathischer Hauptfigur – nur eben nicht ganz so „unpredictable“, wie ich’s mir gewünscht hätte.
Das Buch hat mich nicht vollkommen überzeugt, war aber auch nicht schlecht. Die Geschichte hatte eine interessante Grundidee, die durchaus Potenzial hatte. Der Plot war solide aufgebaut, ohne größere Überraschungen, aber auch ohne gravierende Schwächen. Es gab einige spannende Momente, die mich neugierig gemacht haben, doch insgesamt fehlte mir das gewisse Etwas, das mich wirklich fesseln konnte.
Auch die Charaktere waren in Ordnung. Sie waren gut ausgearbeitet und hatten ihre eigenen Motivationen, aber keiner von ihnen konnte mich wirklich berühren oder nachhaltig beeindrucken. Ihre Entscheidungen waren meist nachvollziehbar, aber es fehlte mir an emotionaler Tiefe oder besonderem Charisma, das sie wirklich herausstechen lassen würde.
Positiv hervorzuheben ist der Schreibstil. Er war flüssig, angenehm und leicht zu lesen, wodurch ich gut durch die Seiten gekommen bin. Es gab keine unnötigen Längen oder komplizierte Formulierungen, was das Lesen angenehm machte.
Insgesamt ein 3 ⭐ Buch, das sich gut für zwischendurch eignet. Es war nicht herausragend, aber auch nicht enttäuschend – ein solider Durchschnitt, der für ein paar unterhaltsame Lesestunden sorgen kann.
Tech x Office Romance x Small Town Manchmal braucht man einfach genau so ein Buch: locker, leicht, romantisch – ohne große Überraschungen, aber mit dem richtigen Wohlfühlfaktor. Diese Story kombiniert Small-Town-Feeling mit einer Office-Romance, wie man sie kennt. Besonders angesprochen hat mich, dass die Protagonistin als Projektleiterin in der IT arbeitet – ein Setting, das in Romance-Büchern wirklich selten vorkommt. Für mich als jemand aus der Branche ein echter Pluspunkt.
Die Handlung? Vorhersehbar, ja. Aber auf eine angenehme Art. Es gibt Höhen und Tiefen, ein bisschen Drama, ein bisschen Herzklopfen – und alles läuft letztlich genau so, wie man es erwartet. Und genau das ist manchmal auch einfach schön. Kein emotionaler Overload, keine Plot-Twists, bei denen man die Luft anhält – sondern ein entspanntes Leseerlebnis, das sich gut nebenbei weglesen lässt.
Beworben wird das Ganze mit „Gilmore Girls“-Vibes – die hab ich persönlich nicht wirklich gespürt. Für mich ging es eher in Richtung „Green Valley“-Atmosphäre alá Lily Lucas: charmant, kleinstädtisch, cozy.
Fazit: Ein netter Lückenfüller für zwischendurch. Wird mir wahrscheinlich nicht lange im Gedächtnis bleiben, aber hat mich für den Moment gut unterhalten. 🫶📖
Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und bildlich. Die Story lässt sich dadurch flüssig und leicht lesen. Der Einstieg in die Story war sehr leicht und man man kann es kaum noch aus der Hand legen. Die abwechselnden Perspektiven von Mason und Olivia haben mir gut gefallen. So konnte ich mich leichter in ihre Gefühlswelt einfühlen. Das Kleinstadt-Setting und die Charaktere sind sehr liebevoll und detailliert beschrieben.
Olivia setzt sich in ihrem Traumjob gegen Vorurteile durch. Ihr Job in einer männerdominierten Branche bringt so einige Schwierigkeiten mit sich, aber sie lässt sich nicht unterkriegen. Mason hat ein großes Herz und arbeitet sehr hart und sehr viel. Er war mir von Anfang an sympathisch.
Die Anziehung zwischen den beiden ist von Anfang an spürbar. Die Dynamik hat mir sehr gut gefallen, auch wenn Olivias Handlungen nicht immer ganz nachvollziehbar für mich waren. Alles in allem ist es eine cozy Lovestory, die zum träumen einlädt. Die Tiefgründigkeit der emotionalen Themen ist vorhanden, aber passt super zu dem Gesamtbild.
Ich mochte die Geschichte zwischen Olivia und Mason ganz gerne und konnte mich gut in die beiden hineinfühlen. Leider konnte mich nur ihre Lovestory emotional nicht ganz abholen – ich habe nicht wirklich mitfühlen oder mitfiebern können 🥺🤍
Die Idee einer Office-Romance fand ich süß, und auch die ernsteren Themen wie sexueller Missbrauch am Arbeitsplatz oder das Gefühl, als Kind nicht gut behandelt worden zu sein, wurden sensibel aufgegriffen. Trotzdem hat mir persönlich der Funke gefehlt, um die Beziehung der beiden Protagonisten wirklich spüren zu können.
Das Kleinstadt-Setting hat mir total gut gefallen, und insgesamt bin ich auch recht gut durch das Buch gekommen. Dennoch blieb der Sog, der mich zum Weiterlesen motiviert, leider aus. Es fehlte mir einfach der Reiz, unbedingt weiterlesen zu müssen, sodass ich mich stellenweise sogar dazu zwingen musste, das Buch zur Hand zu nehmen.
Alles in einem eine süße Geschichte die ich gerne gelesen habe aber einfach nicht zu 100% mein Geschmack treffen konnte. 🤍
Yellow Greek wird das neue Zuhause von Olivia. Eigentlich wollte sie ihr Traineeprogramm in New York verbringen ist aber dan im Winter Wonderland Yellow Greek gelandet. Sie findet zum Glück schnell Freude den ihre neuen Arbeitskollegen sind ihr nicht sehr willkommen gestimmt. Auch lernt sie in der idyllischen Kleinstadt Mason kennen. Der ihre Welt auf dem Kopf stellt.
Die Entwicklung der Liebesgeschichte hat mir sehr gefallen. Auch zu sehen wie Olivia in ihrer Position als Projektleiterin wachst und sich in der Männer Welt durchsetzt, aber auch ihrem Herzen folgt und sich in Yellow Greek verliebt hat mein Herz höher schlagen lassen.
Ich muss glaube ich nicht sagen wie schön das buch ist 😍 auch der Farbschnitt ist perfekt.
Eine Office Romance, bei der mir aber die Funken gefehlt haben.
Olivia war eine angenehme Protagonistin die sich toll weiterentwickelt hat. Mason war vom Verhalten her auch sehr angenehm, blieb aber leider relativ platt von seinem Charakter her. Ihn macht im Prinzip nichts aus. Auch die Gefühle der beiden füreinander konnte ich leider nicht nachvollziehen. Eine wirkliche Anziehung konnte ich nicht fühlen.
An eigentlicher Handlung passiert leider kaum etwas, bis auf eine Szene mit Livs Kollegen die man für meinen Geschmack definitiv nicht noch gebraucht hätte.
Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm, ich konnte das Buch schnell beenden.
Alles in allem bin von dem Buch doch eher enttäuscht. Positiv hervorzuheben ist aber definitiv das Setting, das wirklich zum Träumen einläd.
Worum geht es?: Olivia hat einen klaren Plan: Ein Jahr für ein Trainee-Programm in den Big Apple, wo ihre Karrierechancen grenzenlos scheinen. Doch statt des bunten Lebens in New York wartet auf die ehrgeizige Berlinerin die verschneite Kleinstadt Yellow Creek. Dabei sind Gefühle für den attraktiven Vorgesetzten durch und durch unangemessen, wenn man sich als Frau in der Tech-Branche beweisen muss. Schließlich kann Mason das größte Hindernis auf Olivias Weg zur Anerkennung werden…
Das Cover: Ich finde das Buch sehr hübsch; es sieht edel aus. Die Kombination aus dem goldenen Schriftzug und dem lila schimmernden Hintergrund ist wirklich toll gelungen.
Der Schreibstil: Das Buch wird aus der Ich-Perspektive von Olivia erzählt. Der Schreibstil hat mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen. Mandy Pötzsch hat es geschafft, einen sehr schnellen Einstieg in die Handlung zu schaffen. Schon nach wenigen Kapiteln ist man mitten im Geschehen. Die Umgebung von Yellow Creek wurde mir als Leser bestens nähergebracht, und ich konnte mir die Kleinstadt bildhaft vorstellen. Ich fand es besonders toll, wie auch die Freundesclique von Olivia ihren Raum in der Geschichte gefunden hat. Dennoch muss ich gestehen, dass die Geschichte an manchen Stellen einfach zu langatmig war. Besonders Masons Geheimnis wurde so künstlich aufgebauscht, dass ich sonst was erwartet habe. Letztendlich hat mich die Auflösung dann leider etwas enttäuscht. Das Ende war zuckersüß, wenn auch mehr als vorhersehbar.
Die Hauptfiguren: Olivia ist eine junge Frau, die in der Tech-Branche arbeitet. Als Frau hat sie es nicht immer leicht, sich in diesem Bereich zu behaupten. Sie bekommt die Chance, für ein Auslandsjahr in die USA auszuwandern und dort für eine Außenstelle ihrer Firma zu arbeiten. Olivia sieht darin ihre große Chance, aber anstatt New York erwartet sie eine Kleinstadt. Olivia ist total geknickt und hofft, dass sie noch versetzt wird. In einer Bar trifft sie Mason, und schon gleich ist da diese Chemie. Einige Tage später muss sie jedoch feststellen, dass Mason ihr Chef ist. Dies ist für sie ein absolutes No-Go. Ich habe Olivia gemocht. Sie hat einen starken Willen und kann sich super durchsetzen. Besonders als einige Kollegen fies zu ihr waren, hat sie sich nicht unterkriegen lassen. Ich weiß nicht, ob ich so lange ruhig bleiben könnte.
Mason ist einer der Chefs im Tech-Unternehmen. Seine Beziehung zu seiner Verlobten läuft schon seit längerer Zeit nicht mehr gut, und so trennt er sich von ihr. Seine Verlobte hat jedoch Angst vor Gerüchten und möchte dies geheim halten. Mason steht schließlich vor einem Dilemma: Er möchte eine Beziehung mit Olivia, doch die ganze Stadt denkt, dass er noch vergeben ist. Mal ehrlich, Mason ist ein toller Chef. Er ist so nett und hat genau die richtige Strenge, wenn sie benötigt wird.
Endfazit: „Unpredictable“ von Mandy Pötzsch ist eine süße Geschichte zum Abschalten. Man braucht nicht viel nachzudenken, sondern kann sich einfach treiben lassen und der Geschichte folgen. Olivia und Mason konnten mich als Protagonisten beide überzeugen. Mir hat bei der Handlung allerdings das gewisse Etwas gefehlt. Es gab keine überraschenden Wendungen, und die Geschichte war eigentlich recht schnell auserzählt. Dennoch kann ich das Buch jedem empfehlen, der ein Fan der Redwood-Reihe von Kelly Moran ist.
Das Buch erhält von mir gute 3,5 von 5 Sternen.
Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.