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Twayne's Masterwork Studies #140
Death in Venice
Series Robert Lecker, McGill University.Written in an easy-to-read, accessible style by teachers with years of classroom experience, MASTERWORK STUDIES are guides to the literary works most frequently studied in high school. Presenting ideas that spark imaginations, these books help students to gain background knowledge on great literature useful for papers and exams. The goal of each study is to encourage creative thinking by presenting engaging information about each work and its author. This approach allows students to arrive at sound analyses of their own, based on in-depth studies of popular literature. Each illuminates themes and concepts of a classic text; uses clear, conversational language; is an accessible, manageable length from 140 to 170 pages; includes a chronology of the authors life and era; provides an overview of the historical context; offers a summary of its critical reception; and lists primary and secondary sources and index.
135 pages, Hardcover
First published January 1, 1994
12 people want to read
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Community Reviews
Displaying 1 of 1 review
November 20, 2016
Einer meiner seltenen Ausflüge in die klassische, deutsche Literatur.
Zum eigentlichen Text der Novelle:
Kein Text, der sich einem einfach so beim darüber lesen erschließt. Ich habe meine übliche Lesegeschwindigkeit um einiges herunter schrauben müssen, um zu verstehen, was ich lese. Und um der schönen Sprache Genüge zu tun.
Ultimativ war diese Novelle eine Mischung aus schöner Sprache und Langeweile. Da diese Novelle eine der wichtigsten Arbeiten Mann's ist, würde ich sagen, das die Langeweile an mir liegt!
Das Thema der Novelle war außerdem weit außerhalb meiner Comfort Zone. Diese obsessive Faszination Aschenbachs mit dem Junge Tazio hatte für mich keinen Wert, es hat mir nichts gegeben, darüber zu lesen. Ich habe mich unwohl gefühlt mit den sexuellen Untertönen. Ich werde Thomas Mann von nun an immer als tragische Person sehen.
Sorry, hat mir nicht wirklich gefallen.
Kommenatre und Materialien werde ich eventuell irgendwann noch lesen.
Zum eigentlichen Text der Novelle:
Kein Text, der sich einem einfach so beim darüber lesen erschließt. Ich habe meine übliche Lesegeschwindigkeit um einiges herunter schrauben müssen, um zu verstehen, was ich lese. Und um der schönen Sprache Genüge zu tun.
Ultimativ war diese Novelle eine Mischung aus schöner Sprache und Langeweile. Da diese Novelle eine der wichtigsten Arbeiten Mann's ist, würde ich sagen, das die Langeweile an mir liegt!
Das Thema der Novelle war außerdem weit außerhalb meiner Comfort Zone. Diese obsessive Faszination Aschenbachs mit dem Junge Tazio hatte für mich keinen Wert, es hat mir nichts gegeben, darüber zu lesen. Ich habe mich unwohl gefühlt mit den sexuellen Untertönen. Ich werde Thomas Mann von nun an immer als tragische Person sehen.
Sorry, hat mir nicht wirklich gefallen.
Kommenatre und Materialien werde ich eventuell irgendwann noch lesen.
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