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Herrlich, wenn Menschen noch über sich selbst scherzen können.

Auch noch so ein leichtfüßiger Humor. Ich mag diesen Roman. Er strahlt irgendwie - liegt vielleicht an der Lebensfreude, die man in den Zeilen spürt.

Fotografien, Ich-Erzählerin und Schreibstil sind mir schon sehr sympathisch. Lässt sich gut lesen.

Absurd komisch, aber gerade nicht so mein Fall, also lege ich's erstmal beiseite.

Interessante Lebensläufe. Ich mag auch den Schreibstil. Wohin dieser Kriminalroman mich wohl noch führt? Ich bin gespannt.

Der zweite Fall von Kommissär Hunkeler klingt interessanter und war auch das Buch des Autors, was ich zuerst in Händen hielt. Aber wo es so schmale Bände sind, dachte ich, kann ich auch beim ersten anfangen. Basel - Klappe, die zweite.

Schon spannend, aber bis auf den Kommissar waren die Figuren nicht so meins. Darum nur drei Sterne.

Interessante Einleitung. Der einzige Teil, den ich bisher ganz gelesen habe. Danach kommt der Abschnitt Kaffee-Know-How. Ansonsten habe ich hier und da reingeschnuppert, sowie vor allem genüsslich in den fast 80 Seiten Kaffee-Rezepten aus aller Welt geschmökert.

Spannende Geschichte und tolle Figuren.

Die Stimme von Dietmar Bär ist angenehm. Sonst höre und sehe ich ihn im Tatort als Kommissar, da ist er als Vorleser eine nette Abwechslung.

Den Kaiserschmarrn haben wir jetzt schon zwei Mal gemacht. Einmal mit getrockneten Cranberries, das andere Mal mit Sauerkirschen anstatt Rosinen. Omnomnom. Den gibt's sicher nochmal, so lecker ist er.

Einfache, machbare Rezepte mit bezahlbaren Zutaten, die auch noch schmecken. Man kann auch gut improvisieren und es schmeckt trotzdem. Das Farfalle-Gratin mit Spinat hat sogar einem Spinathasser geschmeckt.

Schade. Nach die graue fläche - der erste Teil und für mich der beste - ging es kontinuierlich bergab, ab dem vierten Teil die gefilde der leere wieder ein bisschen bergauf. Leider konnten die folgenden Gedichte nie die Intensität des ersten Teils erreichen. Knapp, doch ich gebe drei Sterne. Trotz allem war auch unter den uninteressanten Gedichten selten noch eins, das mich wirklich faszinieren konnte.

Bisher gefielen mir die kurzen Gedichte besser als die mehrseitigen. Die fast schon chirurgische Präzision, mit der er mir in wenigen Zeilen unter die Haut geht und bis tief ins Mark trifft, ist erschreckend und faszinierend zugleich. Ich frage mich gerade, warum ich noch keins seiner anderen Bücher gelesen habe. Wenn die Romane auch in diesem Stil sind, würde ich sie wahrscheinlich mögen.

Kafkas Briefzeilen beschreiben besser, als ich es kann, wie sich die Gedichte anfühlen. "Wir brauchen aber die Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in Wälder vorstoßen würden, von allen Menschen weg, wie ein Selbstmord, ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns." (!)

So seltsam fremd wird dir die Welt, | Und leis verläßt dich alles Hoffen, | Bist du es endlich, endlich weißt, | Daß dich des Todes Pfeil getroffen.

Gehört im Fernsehfilm Unter anderen Umständen: Das Versprechen. Besonders die erste Zeile war mir bekannt und blieb in meinem Gedächtnis hängen. Sie gehört zum Gedicht Beginn des Endes von Theodor Storm.

Unglaublich. Der Beginn war holprig, aber heute konnte ich kaum mit Lesen aufhören, so einen dunklen Sog entwickelte das Buch. Wirklich inspirierend, wie sich die Protagonistin mit Witz und Verstand der drohenden Düsternis entgegenstellt. Tiefgründig und hochaktuell sind auch die Fragen, die der Roman aufwirft. Wirklich lesenswert. Nun bin ich gespannt, wie er ausgeht. Doch das werde ich morgen herausfinden. ☻

"Il faut quelques secondes | Pour effacer un monde.

Es dauert einige Sekunden, | Eine Welt auszulöschen."

Die deutsche Fassung dieser Zeilen stand hinten auf dem Buch. Sie erweckten neben Autor, Titel und Thema mein Interesse. Mein eingerostetes Französisch kann ich mit dem französisch-deutschen Gedichtband auch auffrischen - damit lesen und verstehen auch weiterhin ganz gut funktionieren.

Farbige sowie schwarz-weiße Fotografien von Atompilzen und Feuerstürmen hat Magrethe Spliid in ihrem grauen Büro. Dass gerade diese Bilder die einzigen Farbtupfer sind, lässt Raum für interessante Interpretationen. Die dunkle Schönheit und morbide Faszination von Schrecklichem?! Aber aktuell wird dieses Gedankenspiel wohl immer bleiben.

Faszinierende Figuren. Nun nimmt auch die Spannung langsam Fährt auf.

Die Fabel vom Schlangen- und Kaninchenbund habe ich nun schon zum ich weiß nicht wie vielten Mal gelesen, doch sie beeindruckt mich immernoch.

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Wie vermutet wurde es wieder besser. Wenn es ums Lesen, Bücher oder Bibliotheken geht, bin ich sowieso mit Begeisterung dabei. Weiter so!