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Der weibliche Hauptcharakter geht mir so auf die Nerven. Ist die wirklich so doof und hilflos oder tut die bloß so? Doch ich möchte trotzdem wissen, wer's war. Werde ich die Dame wohl noch ein bisschen länger ertragen müssen.

Ich freue mich schon darauf, dass die Vergangenheit der anderen Drei auch ausgeleuchtet wird. Ich mag das, wenn Geschichten Tiefgang haben und nicht nur an der Oberfläche kratzen.

Herrlich. Amüsant. Spannend. Ich fühle mich im Augenblick gut unterhalten.

Interessant ist's schon, aber das ganze Gesprächstherapie-Setting geht mir gerade auf den Wecker. Wenn ich in Stimmung für sowas bin, gebe ich der Geschichte noch einen zweiten Anlauf.

Wow. Diese Geschichte. Mir fehlen die Worte. Im positiven Sinne.

Bisher gefällt's mir richtig gut: Die Szenen mit dem Papierflieger, die unterm Sternenhimmel oder die, wo der Junge auf seinen Vater losgeht. Langweilig wird's wohl so schnell nicht und irgendwie weckt das auch eine angenehme Nostalgie.

Lektüre und Musik reichen sich auf schmerzliche Weise die Hände. Die Szene am Meer gibt mir gerade zusammen mit dem Lied 'Let It All Go' von Rhodes + Birdy ziemlich den Rest. Oh, du dunkle Melancholie...

Wenn man versucht an etwas NICHT zu denken, denkt man erst recht daran. Wie war das doch gleich mit dem rosa Elefanten?

Irgendwie erinnerte mich das gerade an die Melodie und vor allem an den Titel des Liedes 'Summertime Sadness' von Lana del Rey. https://www.youtube.com/watch?v=TdrL3...

Ich find's toll, wenn Leute noch Briefe schreiben.

Hach, der Zeichenstil ist so schön.

Ist das fies. Oh, du böse Schadenfreude.

Liebe und Eifersucht können schon Furcht einflößend sein.

So wurde aus dem Spiel bitterer Ernst.

Ich finde die Theatralik und Unbeschwertheit amüsant, nur der Zeichenstil der Augen in der Nahaufnahme irritiert mich irgendwie. Aber vielleicht gewöhne ich mich noch daran.

Wow. Tolles Ende. Irgendwie sowas hatte ich erwartet. Wunderschön und trotzdem tragisch. Nun könnte ich mir sogar vorstellen, das Ganze irgendwann nochmal zu lesen, wenn ich in der Stimmung für Vampire und Liebesgeschichten bin.

Hoch lebe die Ironie!

Da war ich gerade so schön in die Erinnerungen/Visionen von Kaname vertieft und nun kommt im folgenden Kapitel die Möchtegern-Königin Sara. Weniger verlockend. Bevor ich mich mit der Dame beschäftige, mache ich erstmal eine Lesepause. Sonntagskrimi oder was?

Eindrucksvoll, wie sich das ganze Ausmaß der Geschichte von Reinblütlern, Vampiren und Vampirjägern nun langsam entfaltet. Die Idee mit dem Klimawandel und die Evolutionstheorie zu den Vampiren finde ich auch interessant.

Dass daraus noch eine so tiefgründige, warmherzige, düstere und blutige Geschichte wird, hätte ich nach dem Schauen des Animes absolut nicht vermutet. Aber weil mich interessierte, wie's weitergeht, fing ich an den Manga zu lesen - und das hat sich bisher wirklich gelohnt. Ich bin gespannt, wie's mit Kaname, Zero und Co. weitergeht.

Wow. Sogar Yuki wird mir langsam sympathisch. Anfangs fand ich sie fast genauso nervig wie die hysterischen Schüler, die der Nachtklasse nachschmachteten. Glücklicherweise wurde diese Hysterie im Manga weniger ausgeschlachtet als im Anime und war schnell aus dem Geschehen verschwunden. Deutlicher Pluspunkt.

Verschwörungen, Geheimnisse, Mythologie oder Andeutungen dessen. Beim zweiten Lesen fallen mir soviele Sachen auf, die ich dann gleich nachlese, weil ich jetzt den Kontext der kompletten Geschichte kenne. Allein schon die ganzen Namen haben irgendeinen Hintergrund, ob nun beabsichtigt oder nicht, interessant bleibt's. STARFIGHTER ist faszinierend und nachdenklich stimmend. Diese dunkle Aura, die darüber schwebt...

Tja, Sehnsucht kann ein Segen oder aber auch ein Fluch sein. Und die Erfüllund einer Sehnsucht erst recht.

Es passiert selten, aber irgendwie lässt mich dieser Comic nicht los. Darum lese ich ihn nun nochmal, vielleicht klären sich dann ein paar von den Dingen, die mir seit zwei Tagen im Kopf rumschwirren.

Notiz: Kaffee trinken und lachen verträgt sich nicht so gut.

Die Witze, Sprüche und generell der Humor im Comic gefallen mir. Anspielungen, Subtext und dergleichen fand ich schon immer interessant.

Das fände ich auch erheiternd, wenn mich jemand davon abhalten will vom Dach zu springen, obwohl ich das gar nicht vorhatte und aus einem anderen Grund da oben rumstand. Böse. Aber nur für den, der unten steht. Das ist so lustig, dass es schon wieder gemein ist.

Ein Nickerchen machen und von einem Buchregal halb erschlagen wieder aufwachen. Fetzt. Nicht. Aber wie kriegt man denn sowas überhaupt hin?!

Normalerweise halte ich mich von amerikanischen Comics fern, weil die bisher nie so meine Welt waren. (Comicverfilmungen schon eher.) Doch dieser Webcomic weckte mein Interesse. Der deutlich zu Schwarz tendierende Zeichenstil inklusive weniger farblicher Highlights sowie die Weltraum-Action sind ungewohnt, aber cool.

Als Anime fand ich die Geschichte irgendwie beeindruckender.