BloggerBubble D, A & CH discussion
Leserunde
>
Der erste Federstrich (Das Buch der gelöschten Wörter, #1)
date
newest »


Tintenhain wrote: "Hab es gefunden und bin gespannt, wie das hier so funktioniert. Es ist meine erste Leserunde auf Goodreads."
Ach, das wird schon. Wann magst du anfangen?
Ach, das wird schon. Wann magst du anfangen?
1. Abschnitt: Kapitel 1 - 4 (Hope)
Die ersten 4 Kapitel empfand ich als angenehm und interessant, mit einem leichten, zwar ungewohnten, Schreibstil, hat mich die Autorin gut in die Geschichte eingeführt. Und am Ende des ersten Abschnitts hab ich mich komplett an den Schreibstil gewöhnt.
Die Protagonistin Hope war mir von Anfang an sehr sympathisch. Es war sehr erfrischend nicht von einer jungen Frau zu lesen, sondern von einer Frau, die mitten im Leben steht und es mit ihrer dementen Mutter nicht unbedingt einfach hat.
Garner hat mich auch nicht lange warten lassen und bereits ab dem 3. Kapitel kommt Spannung und Fahrt auf und auch der bereits, laut Klappentext, angekündigte Protagonist Rufus Walker erscheint auf der Bildfläche.
Ich bin gespannt, wie Hope es aufnimmt, was Rufus ihr zu berichten hatte und wie sie in der fortlaufenden Geschichte damit umgehen wird.
Aber ich weiß, ich hätte Rufus, hätte er mir diese Dinge offenbart, ebenfalls erst einmal als Spinner abgetan. :D
Die bisher erschienen Protagonist:innen Hoper Turner, Mrs Gateway (der Name ist Programm) und Rufus Walker sind für mich in jedem Fall faszinierend und sind gut aufeinander abgestimmt.
Jetzt bin ich gespannt, wie es dir mit den ersten 4 Kapiteln erging.
Die ersten 4 Kapitel empfand ich als angenehm und interessant, mit einem leichten, zwar ungewohnten, Schreibstil, hat mich die Autorin gut in die Geschichte eingeführt. Und am Ende des ersten Abschnitts hab ich mich komplett an den Schreibstil gewöhnt.
Die Protagonistin Hope war mir von Anfang an sehr sympathisch. Es war sehr erfrischend nicht von einer jungen Frau zu lesen, sondern von einer Frau, die mitten im Leben steht und es mit ihrer dementen Mutter nicht unbedingt einfach hat.
Garner hat mich auch nicht lange warten lassen und bereits ab dem 3. Kapitel kommt Spannung und Fahrt auf und auch der bereits, laut Klappentext, angekündigte Protagonist Rufus Walker erscheint auf der Bildfläche.
Ich bin gespannt, wie Hope es aufnimmt, was Rufus ihr zu berichten hatte und wie sie in der fortlaufenden Geschichte damit umgehen wird.
Aber ich weiß, ich hätte Rufus, hätte er mir diese Dinge offenbart, ebenfalls erst einmal als Spinner abgetan. :D
Die bisher erschienen Protagonist:innen Hoper Turner, Mrs Gateway (der Name ist Programm) und Rufus Walker sind für mich in jedem Fall faszinierend und sind gut aufeinander abgestimmt.
Jetzt bin ich gespannt, wie es dir mit den ersten 4 Kapiteln erging.

Im 3. Kapitel habe ich mich ein bisschen gewundert, ob es mich in einen Liebesroman verschlagen hat. Den Klappentext habe ich vorher nicht gelesen. Allerdings finde ich es richtig spannend bisher und ich frage mich, was es mit den gelöschten Wörtern auf sich hat. Im Moment bin ich noch nicht ganz sicher, ob mich die Idee überzeugt.
Der Name von Mrs Gateway ist echt super, da bin ich auch gleich drüber gestolpert. Allerdings finde ich sie immer noch nicht sympathisch.
Den Schreibstil empfinde ich als angenehm, aber nichts Besonderes.

Okay, jetzt wird mir einiges klarer - vor allem, was die "Gelöschten Wörter" und die Buchwelten betrifft. Ich bin daher gespannt, in welche Welten Hope noch reisen wird.
Interessant ist auch, wer hinter dem BUCH steckt. Jemand aus unserer Welt oder jemand aus einer Bücherwelt?
Ich stelle fest, dass ich es fast ein bisschen schade finde, dass es ausgerechnet "Stolz und Vorurteil" ist, mit dem Hope Zutritt in die Bücherwelt bekommt und der klischeehafte Mr. Darcy auch mal wieder dabei ist. Dabei mag ich Jane Austen und auch dieses Buch wirklich sehr gern, aber es wird mir wohl zu oft als das Buch und Mr. Darcy als der Mann dargestellt. Aber das ist natürlich Ansichtssache.
Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht. Das Tempo ist ziemlich flott und bisher wurde man ganz schön mit Informationen zugebombt. Mal sehen, wie es bei Hope in der Realwelt weitergeht. Gerade frage ich mich, was passieren würde, wenn ihre Mutter verstirbt?
So nun hier meine Gedanken und Gefühle zum 2. Abschnitt.
Da ich Stolz und Vorurteil nie gelesen habe und auch noch nicht eine Verfilmung dazu gesehen habe, sind mir die Orte hier absolut neu. Und der Mann der Männer ist für mich absolut bedeutungslos. Ich muss allerdings zugeben, dass gerade dieser Hype um das Buch und den Protagonisten wirklich anstrengend ist. Entweder ist es Stolz und Vorturteil oder Die Sturmhöhe von denen, gefühlt, alle immer sprechen.
Nächstes Jahr lass ich mich eines Besseren belehren, da sie auf meiner Liste für 2021 stehen. ;)
Aber zurück zum Buch. Mir gefällt die Idee, mittels Wanderer in eine Buchwelt zu portieren. Man, was würde ich alles erleben, wenn das möglich wäre. Dass Hope auch sofort etwas beim Buch der gelöschten Wörter ausrichten konnte, war zu erwarten, sonst wäre die Handlung wohl zu Ende.
Jedenfalls bin ich auch wirklich neugierig, wie du, in welche Welten sie sich noch begibt.
Ich bezweifle aber, dass sie auf lange Sicht ihren realen Brotjob ausführen wird. Und an den Tod ihrer Mutter und was dies auslösen könnte, mag ich gar nicht denken.
Obwohl mir da gerade einfällt: Ich glaub Hopes Mutter war auch eine Wanderin oder eine Verwandlerin. Denn sie spricht ja bei Hopes Besuchen öfter von einem "bärtigen Mann", vor dem sie Angst hat. Ich denke, dieser Halunke könnte noch wichtig werden, da er kein Hirngespinst der Mutter ist. ;)
Da ich Stolz und Vorurteil nie gelesen habe und auch noch nicht eine Verfilmung dazu gesehen habe, sind mir die Orte hier absolut neu. Und der Mann der Männer ist für mich absolut bedeutungslos. Ich muss allerdings zugeben, dass gerade dieser Hype um das Buch und den Protagonisten wirklich anstrengend ist. Entweder ist es Stolz und Vorturteil oder Die Sturmhöhe von denen, gefühlt, alle immer sprechen.
Nächstes Jahr lass ich mich eines Besseren belehren, da sie auf meiner Liste für 2021 stehen. ;)
Aber zurück zum Buch. Mir gefällt die Idee, mittels Wanderer in eine Buchwelt zu portieren. Man, was würde ich alles erleben, wenn das möglich wäre. Dass Hope auch sofort etwas beim Buch der gelöschten Wörter ausrichten konnte, war zu erwarten, sonst wäre die Handlung wohl zu Ende.
Jedenfalls bin ich auch wirklich neugierig, wie du, in welche Welten sie sich noch begibt.
Ich bezweifle aber, dass sie auf lange Sicht ihren realen Brotjob ausführen wird. Und an den Tod ihrer Mutter und was dies auslösen könnte, mag ich gar nicht denken.
Obwohl mir da gerade einfällt: Ich glaub Hopes Mutter war auch eine Wanderin oder eine Verwandlerin. Denn sie spricht ja bei Hopes Besuchen öfter von einem "bärtigen Mann", vor dem sie Angst hat. Ich denke, dieser Halunke könnte noch wichtig werden, da er kein Hirngespinst der Mutter ist. ;)



Also, jetzt bin ich auch bei Lassie gewesen. :-D
Viel passiert ist ja eigentlich nicht. Christian ist aufgetaucht, was schon mal merkwürdig ist. Kenan, der mega Attraktive ist mir auch nicht so angenehm. Fragt sich noch, was es mit den Ängsten von Hopes Mutter auf sich hat.
In die Buchwelten zu reisen, macht mir erstaunlicherweise nicht so viel Spaß, wie ich erwartet hätte. Liegt es vielleicht daran, dass die Vorstellung davon ohnehin die eigene ist, die keiner Beschreibung durch andere bedarf? Oder liegt es daran, dass ich in Büchern eigentlich eher mit den Charakteren und ihren Erlebnissen mitgehe und dafür wenig Sinn für die Beschreibung von Landschaft und Umgebung habe?

Wie voll ist wohl so ein Versammlungssaal und wer darf hinein?

Irgendwie finde ich ja auch "Dracula" spannender als Pemberley - ein bisschen mulmig ist mir aber schon.

Ich bin nun auch mit dem Buch fertig und muss dir zustimmen, es kam doch noch Spannung auf. Ich hätte mir etwas mehr Dracula erwartet. ;)
Ich mag es nicht, wenn Tiere sprechen können und so mit Menschen kommunizieren. Obwohl ich bei einem angetüdelten Bambi schon echt lachen musste.
Um so näher ich dem Ende kam, um so klarer wurde für mich auch, wer der bärtige Mann ist vor dem Hopes Mutter Angst hat. Jetzt will ich aber auch wissen, wieso ER das macht. Das mit Anna irgendwas nicht stimmte, hab ich von Anfang an gemerkt.
Die einzige Figur des Romans, die mich ansatzweise berühren konnte war Kenan. Selbst Hope war mir am Ende des Buches noch zu unnahbar und blass. Gerade von ihr hab ich mir mehr erwartet.
Ich mag es nicht, wenn Tiere sprechen können und so mit Menschen kommunizieren. Obwohl ich bei einem angetüdelten Bambi schon echt lachen musste.
Um so näher ich dem Ende kam, um so klarer wurde für mich auch, wer der bärtige Mann ist vor dem Hopes Mutter Angst hat. Jetzt will ich aber auch wissen, wieso ER das macht. Das mit Anna irgendwas nicht stimmte, hab ich von Anfang an gemerkt.
Die einzige Figur des Romans, die mich ansatzweise berühren konnte war Kenan. Selbst Hope war mir am Ende des Buches noch zu unnahbar und blass. Gerade von ihr hab ich mir mehr erwartet.
Ich hab dann heute mal meine Rezi zum Buch veröffentlicht.
Hier der Link zu Rezi auf Goodreads:
https://www.goodreads.com/review/show...
Hier der Link zu Rezi auf Goodreads:
https://www.goodreads.com/review/show...
Mona und ich werden die folgenden Abschnitte lesen und dann jeweils dazu unsere Gedanken und Gefühle hier niederschreiben.
1. Abschnitt: Kapitel 1 - 4 (Hope)
2. Abschnitt: Kapitel 5 - 8 (Die Bücherwelt)
3. Abschnitt: Kapitel 9 - 14 (Unbekannter Feind)
4. Abschnitt: Kapitel 15 - 20 (Christian oder Kenan)
5. Abschnitt: Kapitel 21 - Ende (Der Verräter)
Sollte sich noch jemand entscheiden mitlesen zu wollen. Dann einfach kurz hier melden.
Bisher haben wir erst einmal vereinbart, dass wir loslesen und dann auf den anderen warten.