Das merk ich mir!: Erfolgreich lernen und für immer behalten mit der Make-it-stick-Methode - Für Schule, Studium und Beruf
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Wer sich beim Lernen gründlich mit einem Thema befasst und in bestimmten Abständen darauf zurückkommt, erinnert sich später besser daran.
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Der Lernprozess verläuft gründlicher und nachhaltiger, wenn er Mühe macht.
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Müheloses Lernen ist, wie in den Sand zu schreiben – heute ist es da, morgen verschwunden.
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Die Suche nach eigenen Lösungsansätzen, bevor einem die Lösung erklärt wird, erleichtert das Lernen, selbst wenn einem beim eigenständigen Vorgehen Fehler unterlaufen.
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Tests tragen dazu bei, das tatsächlich Gelernte genauer einzuschätzen. Ein Pilot, der im Flugsimulator auf einen Fehler im hydraulischen System reagieren muss, merkt schnell, ob er die entsprechenden Maßnahmen beherrscht oder nicht.
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Bei praktisch allen Lernprozessen werden wir besser, wenn wir anhand von Probedurchläufen unsere Schwächen ermitteln und beheben können.
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Je mehr wir um das neue Wissen ringen, desto länger und fester bleibt es im Gedächtnis.
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Reflexion ist eine Form des aktiven Wiederholens (Was ist passiert? Was habe ich getan? Was ist dabei herausgekommen?), die durch Elaboration ergänzt wird (Was würde ich nächstes Mal anders machen?).
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»Ich bin nicht gescheitert. Ich habe lediglich 10 000 Ansätze entdeckt, die nicht funktionieren.«
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Wer eine gute Bewertung anstrebt, also ein Leistungsziel, begrenzt unbewusst das eigene Potenzial.
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Wenn eine Freundin uns an ein Gespräch mit jemandem erinnert, der uns auf einer Reise begegnet ist, fällt uns die Erinnerung zunächst schwer. Dann erwähnt sie, wo das Gespräch stattfand, und wir malen uns den Ort aus. Und plötzlich kommt alles wieder zurück. Bilder können Erinnerungen wecken.21