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Gefangen zwischen Eis und Feuer

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Als Fenia von ihrer Familie nach Erytan geschickt wird, ist dies Segen und Fluch zugleich. Dort muss sie nicht geheim halten, dass sie es liebt, sich sexuell zu unterwerfen, benutzt und geschlagen zu werden.
Doch als gleich zwei schöne Frauen mit ihr spielen wollen, fürchtet sie nichts mehr als die Entscheidung, ob sie vor dem Feuer oder dem Eis knien will.
Wird sie lernen, ihre Bedürfnisse zu akzeptieren und von alten Verletzungen zu heilen?

BDSM-Fantasy in einer fremdartigen Welt. Ein Roman über Selbstakzeptanz, leckeres Essen und heiße Sessions.

157 pages, Kindle Edition

Published August 1, 2020

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June T. Michael

4 books3 followers

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Profile Image for Noah.
77 reviews24 followers
April 8, 2021
Ich mochte „Gefangen zwischen Eis und Feuer“ von June T Michael sehr gern. Es geht um Fenia, die durch eine Reise die Möglichkeit bekommt, ihre sexuellen, kinky Fantasien und Wünsche auszuleben, die sie bisher geheim halten musste, als sie in einem Land, das was das angeht ganz anders ist als ihr Herkunftsland, zwei Frauen kennenlernt. Der Roman ist BDSM-Fantasy und spielt an einem Ort, an dem Kink ein verbreitetes Element von sexuellen Beziehungen ist. Ich fand es sehr spannend zu sehen, auf welche Art so eine Welt ihre eigenen kulturelle Regeln und Dynamiken hat.

Es geht in der Geschichte auch viel um Consent und Sicherheit; nicht nur auf „theoretischer Ebene“, wie es in vielen BDSM-Geschichten der Fall war, die ich gelesen habe, in denen z.B. zu Beginn einer Beziehung über Grenzen und Safewords gesprochen wird, die dann aber später keine Rolle mehr spielen, sondern hier kommt es auch tatsächlich zu Situationen im Spiel, bei denen Grenzen erreicht und Signalwörter verwendet werden, was ich sehr angenehm zu lesen fand.
Außerdem wurde Aftercare dargestellt, was viel zu oft auch unter den Tisch fällt und es war beispielsweise sehr cool zu lesen, wie die Figuren sich z.B. bei einem Drop gegenseitig versichern und generell darüber sprechen, wie eine Szene gelaufen ist. Total schön fand ich auch Details wie Beschreibungen nackter Körper, in denen wie selbstverständlich Dehnungsstreifen erwähnt werden, und den Umgang mit der Behinderung einer Figur. Nicht-normschöne Menschen in Literatur zu finden, ist immer ein tolles Erlebnis.

Ich hätte gern noch mehr darüber gelesen, wie sich die Dynamik und Beziehung(en) zwischen den drei Hauptfiguren entwickelt und bin gespannt, worum es im nächsten Buch gehen wird.
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