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Astérix #13
Asterix på skattejagt
Asterix bliver betroet en gryde med penge af nabo-høvdingen Elastix, og da grydens indhold bliver stjålet for næsen af Asterix, bliver han forvist fra byen. Fast besluttet på at skaffe pengene tilbage, går han (og Obelix) ud i verden og forsøger sig undervejs som handlende, gladiatorer, skuespillere, bank- og landevejsrøvere.
48 pages, Paperback
First published October 31, 1968
26 people are currently reading
902 people want to read
About the author
Albert Uderzo
768 books330 followersAlbert Uderzo (1928 - 2020) was a legendary French comic book artist and scriptwriter. The son of Italian immigrants, he is best known as the co-founder and illustrator of the Asterix series in collaboration with René Goscinny. He also drew other comics such as Oumpah-pah, again with Goscinny.
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 183 reviews
September 29, 2025
Auri sacra fames
Diese berühmten Worte Vergils haben für unsere Gallier aus dem kleinen und unbeugsamen Dorf so gar keine Bedeutung, denn der „fluchwürdige Hunger nach Gold“ ist ihnen noch unbekannt, weil die Römer dort bislang keine Zivilisation verbreitet haben. Doch bei manchen Nachbarn sieht es bereits anders aus – etwa bei dem Gallierhäuptling Moralelastix, der mit den Römern Handel treibt und dementsprechend auch Steuern an sie zu entrichten hat. Da Caesar infolge seiner Kriegslust allerdings in Geldnöten steckt und somit wieder Abgaben eintreibt, kommt Moralelastix auf die Idee, seine Sesterzen bei Majestix und seinen Mannen zu verstecken, damit sie ihm der Steuereintreiber nicht wegnehmen kann, und Asterix wird mit der Bewachung des in einem Kupferkessels aufbewahrten Schatzes betraut. Aber ach! Schon in der ersten Nacht wird das Geld gestohlen, und da dieses Versagen Asterix‘ Schande über das Dorf gebracht hat, wird unser Held kurzerhand aus dem Dorf verbannt – bis er den Schatz wiederaufgetrieben hat. Natürlich beschließt Obelix sofort, mit Asterix zu gehen, um ihm bei seiner Aufgabe zu helfen.
Diese ist diesmal wirklich schwierig, denn es genügt hier nicht, Zaubertrank zu nehmen und ein paar Römer zu verprügeln. Für jemanden wie Asterix, der sich mit Geld nicht auskennt, ist es nicht einfach, solches zu verdienen, wie sich schon bei seinem Versuch, Wildschweine auf dem Markt von Condate zu verkaufen, herausstellt. Selbst ein Banküberfall, mehr oder minder subtil geplant, bringt hier nicht den gewünschten Erfolg, obwohl dort wenigstens die brachialen Methoden Obelix‘ zu Buche schlagen können. Am Ende hilft aber das Glück – und der Geruch von Zwiebeln – ein wenig nach.
In dem Zaubertrank der Gallier liegt durchaus eine Schwäche der Reihe, denn allzu oft gelingt es Asterix und Obelix, mit seiner Hilfe Schwierigkeiten durch rohe Gewalt zu überwinden, was mit der Zeit ein wenig vorhersehbar wird, und so ist es denn ein Reiz dieses Abenteuers, daß unsere Helden hier einmal außerhalb ihres Elementes sind. Auch wenn dies nicht heißt, daß es nicht doch zu mancher Prügelei kommt, doch bringen diese Ereignisse unsere Helden eben nicht wirklich weiter. So ist es denn ein Vergnügen mitanzusehen, wie Asterix infolge seiner Unerfahrenheit die Wildschweinpreise kollabieren läßt oder einen Veranstalter von Schaukämpfen zum Wahnsinn treibt. Auch der Ausflug in die Welt des Theaters ist ein wenig untypisch für unsere Helden. Am besten allerdings gefällt mir, daß die Piraten in diesem Abenteuer am Ende endlich einmal die lachenden Dritten sein dürfen, nachdem Asterix und Obelix ihnen zuvor übel mitgespielt haben. Ebenfalls amüsant sind die Sprechblasen des dem damals als Minister für Finanzen und Wirtschaft eingesetzten Valéry Giscard d’Estaing nachempfundenen Steuereintreibers.
Mein Lieblingspanel: Nachdem Asterix und Obelix die Piraten, die infolge ihrer zahlreichen Zusammenstöße mit den Galliern ein Fischrestaurant betreiben, aufgemischt haben, schickt sich Obelix an, einen über dem Feuer in der Küche stehenden Kessel zu öffnen, aus dem jedoch eine Stimme tönt, die im Deutschen sagt, es seien nur Hasenfüße im Kessel, was Obelix vom Öffnen des Kessels abbringt.
Insgesamt ist Asterix und der Kupferkessel ein wenig feinsinniger als so manches brachiale ihrer Abenteuer, doch tut dies dem Erfolg des Bandes sicher keinen Abbruch.
Diese berühmten Worte Vergils haben für unsere Gallier aus dem kleinen und unbeugsamen Dorf so gar keine Bedeutung, denn der „fluchwürdige Hunger nach Gold“ ist ihnen noch unbekannt, weil die Römer dort bislang keine Zivilisation verbreitet haben. Doch bei manchen Nachbarn sieht es bereits anders aus – etwa bei dem Gallierhäuptling Moralelastix, der mit den Römern Handel treibt und dementsprechend auch Steuern an sie zu entrichten hat. Da Caesar infolge seiner Kriegslust allerdings in Geldnöten steckt und somit wieder Abgaben eintreibt, kommt Moralelastix auf die Idee, seine Sesterzen bei Majestix und seinen Mannen zu verstecken, damit sie ihm der Steuereintreiber nicht wegnehmen kann, und Asterix wird mit der Bewachung des in einem Kupferkessels aufbewahrten Schatzes betraut. Aber ach! Schon in der ersten Nacht wird das Geld gestohlen, und da dieses Versagen Asterix‘ Schande über das Dorf gebracht hat, wird unser Held kurzerhand aus dem Dorf verbannt – bis er den Schatz wiederaufgetrieben hat. Natürlich beschließt Obelix sofort, mit Asterix zu gehen, um ihm bei seiner Aufgabe zu helfen.
Diese ist diesmal wirklich schwierig, denn es genügt hier nicht, Zaubertrank zu nehmen und ein paar Römer zu verprügeln. Für jemanden wie Asterix, der sich mit Geld nicht auskennt, ist es nicht einfach, solches zu verdienen, wie sich schon bei seinem Versuch, Wildschweine auf dem Markt von Condate zu verkaufen, herausstellt. Selbst ein Banküberfall, mehr oder minder subtil geplant, bringt hier nicht den gewünschten Erfolg, obwohl dort wenigstens die brachialen Methoden Obelix‘ zu Buche schlagen können. Am Ende hilft aber das Glück – und der Geruch von Zwiebeln – ein wenig nach.
In dem Zaubertrank der Gallier liegt durchaus eine Schwäche der Reihe, denn allzu oft gelingt es Asterix und Obelix, mit seiner Hilfe Schwierigkeiten durch rohe Gewalt zu überwinden, was mit der Zeit ein wenig vorhersehbar wird, und so ist es denn ein Reiz dieses Abenteuers, daß unsere Helden hier einmal außerhalb ihres Elementes sind. Auch wenn dies nicht heißt, daß es nicht doch zu mancher Prügelei kommt, doch bringen diese Ereignisse unsere Helden eben nicht wirklich weiter. So ist es denn ein Vergnügen mitanzusehen, wie Asterix infolge seiner Unerfahrenheit die Wildschweinpreise kollabieren läßt oder einen Veranstalter von Schaukämpfen zum Wahnsinn treibt. Auch der Ausflug in die Welt des Theaters ist ein wenig untypisch für unsere Helden. Am besten allerdings gefällt mir, daß die Piraten in diesem Abenteuer am Ende endlich einmal die lachenden Dritten sein dürfen, nachdem Asterix und Obelix ihnen zuvor übel mitgespielt haben. Ebenfalls amüsant sind die Sprechblasen des dem damals als Minister für Finanzen und Wirtschaft eingesetzten Valéry Giscard d’Estaing nachempfundenen Steuereintreibers.
Mein Lieblingspanel: Nachdem Asterix und Obelix die Piraten, die infolge ihrer zahlreichen Zusammenstöße mit den Galliern ein Fischrestaurant betreiben, aufgemischt haben, schickt sich Obelix an, einen über dem Feuer in der Küche stehenden Kessel zu öffnen, aus dem jedoch eine Stimme tönt, die im Deutschen sagt, es seien nur Hasenfüße im Kessel, was Obelix vom Öffnen des Kessels abbringt.
Insgesamt ist Asterix und der Kupferkessel ein wenig feinsinniger als so manches brachiale ihrer Abenteuer, doch tut dies dem Erfolg des Bandes sicher keinen Abbruch.
July 17, 2019
Μαμά δεν το διάβασες όλο!!!! Τι λέει εκεί;
Είναι λατινικά, δε θα καταλάβετε.
Μπουχουχου, γιατί δε το διαβάζεις όλο;
Dum spiro, spero!
!!!!!!!!!........
(Ιστορίες καθημερινής τρέλας)..
Είναι λατινικά, δε θα καταλάβετε.
Μπουχουχου, γιατί δε το διαβάζεις όλο;
Dum spiro, spero!
!!!!!!!!!........
(Ιστορίες καθημερινής τρέλας)..
September 16, 2015
DISCLAIMER: I grew up on Asterix, in the 80s, and in fact, I think my love of puns came from these books, and my understanding of that form of humour. They were my dad's books, and I remember when the "new" Asterix came out in Canada, getting it for him as a present, and it was a HUGE deal...this was the late 80s, and Albert Uderzo was still alive.
Lucky #13...A great place to start, from the ones in stock at my local.
I've read each of the books tons of times, but this one was always missing pages when I was a kid, so it was always kinda exciting to get the full story from some Asterix I missed as a kid.
The little Gaulish village is visited by fellow Gauls, led by Chief Whosmoralsarelastix (Who's morals are elastic/ or lacking I suppose) who wants Vitalstatistix and the gang to watch a Cauldron full of money (sestertii) so the Roman taxman won't take it. He tells them he had to put it in the only thing he could find (a Cauldron full of onion soup), hence the smell of the money, and Obelix being dumbfounded that anyone would waste a pot of soup for something as silly as money.
Asterix is tasked with guarding the money, but it is stolen in the night, so Asterix is banished by the village council until he can return with money to replace what was lost. Of course Obelix thinks they're all off their rockers for sending Asterix anywhere alone, and he goes off after him.
The rest involves various plans for making money, such as checking Roman camps, selling boars, being gladiators, gambling on horse races, and robbing a bank.
They also end up acting, alongside Roman "Laurensolivius" and "Alecguinus", where Obelix gets stage fright, and proclaims "These Romans are Crazy", leading to a riot.
Finally, on the way home, they run into the Roman tax collector, who they rob, only to discover the original onion money! This leads to a showdown between Asterix and Chief Whosmoralsarelastix, where the money is lost, only to benefit the pirates, who had earlier been thumped by the boys on land, in a restaurant they tried to open. So things even out, and Asterix and Obelix return home.
Interesting side note: Obelix takes on the whole village during Asterix' duel, running into one Gaul who says "no fighting between brothers" leading one to wonder...was he literally Obelix's brother?
A fun one, like most. Not as much of the villagers, so if you like the villagers more, then avoid this one. Also no Caesar, and not many Romans.
November 28, 2020
In this thirteenth adventure of the unbeatable duo, Chief Vitalstatistix agrees to help a fellow Gaulish chief, Whosmoralsarelastix, by keeping his cauldron of money safe so that it wouldn't be grabbed by the Romans. Asterix offers to keep guard, but when the cauldron disappears, he vows to leave the village and never return until he can bring back the money. Obelix and Dogmatix obviously follow him into the adventure.
For the first time, Asterix and Obelix try to earn money, often with hilarious results. Of course, the Romans need some bashing up from time to time, though not too many of them in this comic. The climax comes when Asterix discovers the deception of Moralsarelastix (tell me you didn't see that coming, with that name). The duo can now return home safely.
The rest of the villagers don't play such a big part in the book, so might not appeal to all readers. Also, fewer Romans in this one. But it is still very funny, especially the parts where the trio try to earn money to fill the cauldron. It was also nice to see that the pirates get a reward for once! An extremely readable and hilarious book!
For the first time, Asterix and Obelix try to earn money, often with hilarious results. Of course, the Romans need some bashing up from time to time, though not too many of them in this comic. The climax comes when Asterix discovers the deception of Moralsarelastix (tell me you didn't see that coming, with that name). The duo can now return home safely.
The rest of the villagers don't play such a big part in the book, so might not appeal to all readers. Also, fewer Romans in this one. But it is still very funny, especially the parts where the trio try to earn money to fill the cauldron. It was also nice to see that the pirates get a reward for once! An extremely readable and hilarious book!
September 22, 2023
One of the stories where my opinion over the years has changed the most. As a child I didn't like it much, as I thought its story was complicated and hard to follow and didn't have enough slapstick. As an adult, I like it among the best - because here the protagonists find themselves completely out of their comfort zone, needing to navigate their way across problems where the magic potion won't help, and demonstrate just how terrible they can be with money and civilization when approached at from the wrong angle.
And there were still some good jokes. I especially liked the tax collector.
And there were still some good jokes. I especially liked the tax collector.
July 22, 2020
Como siempre geniales estos locos galos, que en esta ocasión tendrán que conocer lo que es el duro mundo laboral.
August 31, 2023
Einer von Majestix‘ Häuptlingskollegen kündigt sich im gallischen Dorf an. Moralelastix ist allerdings ein Häuptling der eher unsympathischen Sorte – geizig, einer, der sich bei den Römern einschleimt.
Dennoch sucht er jetzt die Hilfe des unbeugsamen Dorfes: Die Römer wollen Steuern eintreiben und seinem Dorf die Sesterze wegnehmen. Indem er den Kessel voller Geld bei den Galliern unterstellt, versucht er, die Steuerzahlung zu vermeiden. Auch, wenn Majestix Moralelastix nicht mag: Unter Galliern unterstützt man sich. Deshalb vertraut er Asterix, seinem besten Krieger, die Sesterze an. Doch trotz aller Vorsicht, trotz des Zaubertrankes, schafft es irgendjemand, das Geld bereits in der ersten Nacht zu stehlen.
Als Folge davon wird Asterix aus dem Dorf verbannt. Erst, wenn er das gestohlene Geld wieder auftreiben kann, darf er zurückkehren. Obelix erklärt sich als guter Freund natürlich bereit, Asterix zu begleiten und ihn bei seiner Aufgabe zu unterstützen. Bald schon zeigt sich jedoch, dass Geld verdienen in Gallien gar nicht so einfach ist. Nicht mal die Römer sind noch flüssig! Die Mission scheint immer aussichtsloser – bis das Geld an unerwarteter Stelle wieder auftaucht…
__________________
Netter Band, Fokus liegt auf Steuern und Finanzen sowie der Moral, dass man nicht jedem helfen muss, auch wenn er zufällig dem gleichen Stamm angehört. Schwarze Schafe gibt’s in jeder Gruppe, und wenn dein Instinkt dir sagt, du solltest wem nicht vertrauen, dann ist da meistens auch was dran.
Dennoch sucht er jetzt die Hilfe des unbeugsamen Dorfes: Die Römer wollen Steuern eintreiben und seinem Dorf die Sesterze wegnehmen. Indem er den Kessel voller Geld bei den Galliern unterstellt, versucht er, die Steuerzahlung zu vermeiden. Auch, wenn Majestix Moralelastix nicht mag: Unter Galliern unterstützt man sich. Deshalb vertraut er Asterix, seinem besten Krieger, die Sesterze an. Doch trotz aller Vorsicht, trotz des Zaubertrankes, schafft es irgendjemand, das Geld bereits in der ersten Nacht zu stehlen.
Als Folge davon wird Asterix aus dem Dorf verbannt. Erst, wenn er das gestohlene Geld wieder auftreiben kann, darf er zurückkehren. Obelix erklärt sich als guter Freund natürlich bereit, Asterix zu begleiten und ihn bei seiner Aufgabe zu unterstützen. Bald schon zeigt sich jedoch, dass Geld verdienen in Gallien gar nicht so einfach ist. Nicht mal die Römer sind noch flüssig! Die Mission scheint immer aussichtsloser – bis das Geld an unerwarteter Stelle wieder auftaucht…
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Netter Band, Fokus liegt auf Steuern und Finanzen sowie der Moral, dass man nicht jedem helfen muss, auch wenn er zufällig dem gleichen Stamm angehört. Schwarze Schafe gibt’s in jeder Gruppe, und wenn dein Instinkt dir sagt, du solltest wem nicht vertrauen, dann ist da meistens auch was dran.
March 10, 2015
Non olet
Ich habe mich beim Lesen gefragt, was eigentlich den Stil von Uderzo ausmacht. Bei einer Reihe, die man seit man denken kann kennt, stellt man sich solche Fragen selten, seltsamerweise. Bei Franquin liebe ich seine Schnörkel und Schnurren, bei Hergé seine klare Linie, bei Morris die Farbspiele und manchmal experimentellen Perspektiven. Uderzo dagegen setzt voll auf Details, und er hat einen unglaublich kontrollierten, dabei gleichzeitig schwungvollen Strich. Bei Uderzo findet man keine einzige, sei es noch so kleine, falsche Linie oder sonst einen Fehler in seinen Zeichnungen. Er hat das ideale Gleichgewicht zwischen Schwung und Definiertheit gefunden, in einer Perfektion, wie es kein zweiter Zeichner der frankobelgischen BDs je hatte.
Genug davon - ich ärgere mich immer noch über das Tribunal, das Asterix über sich ergehen lassen muss. Wie oft hat er dem Dorf und seinen Bewohnern den Kragen gerettet! Und nun werfen sie ihn wegen ein paar verlorenen Sesterzen raus, und das auf eine sehr demütigende Art und Weise, vor einem Tribunal. Und dass es nicht leicht wird, das Geld wiederzubeschaffen wird schnell klar, denn so ein autarker Selbstversorger wie ein gallischer Krieger, der sein Essen im Wald jagt, hat natürlich mit der Welt des Gelds und des Handels wenig am Hut. Doch zum Glück für Asterix hat er eins von den Römern gelernt: Pecunia non olet...
Ich habe mich beim Lesen gefragt, was eigentlich den Stil von Uderzo ausmacht. Bei einer Reihe, die man seit man denken kann kennt, stellt man sich solche Fragen selten, seltsamerweise. Bei Franquin liebe ich seine Schnörkel und Schnurren, bei Hergé seine klare Linie, bei Morris die Farbspiele und manchmal experimentellen Perspektiven. Uderzo dagegen setzt voll auf Details, und er hat einen unglaublich kontrollierten, dabei gleichzeitig schwungvollen Strich. Bei Uderzo findet man keine einzige, sei es noch so kleine, falsche Linie oder sonst einen Fehler in seinen Zeichnungen. Er hat das ideale Gleichgewicht zwischen Schwung und Definiertheit gefunden, in einer Perfektion, wie es kein zweiter Zeichner der frankobelgischen BDs je hatte.
Genug davon - ich ärgere mich immer noch über das Tribunal, das Asterix über sich ergehen lassen muss. Wie oft hat er dem Dorf und seinen Bewohnern den Kragen gerettet! Und nun werfen sie ihn wegen ein paar verlorenen Sesterzen raus, und das auf eine sehr demütigende Art und Weise, vor einem Tribunal. Und dass es nicht leicht wird, das Geld wiederzubeschaffen wird schnell klar, denn so ein autarker Selbstversorger wie ein gallischer Krieger, der sein Essen im Wald jagt, hat natürlich mit der Welt des Gelds und des Handels wenig am Hut. Doch zum Glück für Asterix hat er eins von den Römern gelernt: Pecunia non olet...
November 12, 2019
Άλλος ένας πολύ διασκεδαστικός και περιπετειώδης τόμος, που χαρίζει αβίαστα γέλιο και σε κάνει να ξεφύγεις για λίγο από την πεζή πραγματικότητα. Επίσης ο συγκεκριμένος τόμος είναι ικανός να σε κάνει να φας κρεμμυδόσουπα, σου αρέσει δεν σου αρέσει :P
November 1, 2020
One of the most charming Asterix books, first published in French as Astérix et le chaudron in 1969, it was first published in English in 1976.
The rather sinister Whosemoralsarelastix asks the Gauls of the little village we know so well to guard a cauldron filled with sestertii, which he wants to hide from the Roman tax collector, and Chief Vitalstatistix asks his most trustworthy warrior Asterix to look after it.
Unfortunately the cauldron disappears from under Asterix's nose, the very night he is guarding it.
As Asterix has failed in his task of guarding the cauldron, he is banished from the village until he can repay the debt. He is joined by Obelix, in a quest to fill the cauldron. All sorts of ingenious ways to fill the cauldron end in failure until an entirely unexpected event takes place...
In the process Asterix and Obelix discover that they are not cut out to be businessmen, that people often do not make good on their promises and get to explore chariot racing and the new Avante Guard theatre under the directorship of Laurensolivius (remember this was written in 1969).
The rather sinister Whosemoralsarelastix asks the Gauls of the little village we know so well to guard a cauldron filled with sestertii, which he wants to hide from the Roman tax collector, and Chief Vitalstatistix asks his most trustworthy warrior Asterix to look after it.
Unfortunately the cauldron disappears from under Asterix's nose, the very night he is guarding it.
As Asterix has failed in his task of guarding the cauldron, he is banished from the village until he can repay the debt. He is joined by Obelix, in a quest to fill the cauldron. All sorts of ingenious ways to fill the cauldron end in failure until an entirely unexpected event takes place...
In the process Asterix and Obelix discover that they are not cut out to be businessmen, that people often do not make good on their promises and get to explore chariot racing and the new Avante Guard theatre under the directorship of Laurensolivius (remember this was written in 1969).
June 12, 2017
Süper bir Asteriks macerası. Kendisine emanet edilen bir kazan dolusu altını çaldıran Asteriks, hem kendinin hem de köyünün onurunu kurtarmak ve altındaları geri getirmek için yollara düşer; olaylar gelişir.
May 26, 2022
It's Tax season, and the Romans are coming across collecting their dues. Now, everyone's favorite village of Gauls don't have to worry about such trivial worries, as they are a tax free zone; as in any tax collector who come to collect may not find themselves free to leave on their own two legs.
But their Gaelic neighbors don't have the luxury of an deterrent in the form of a magic potion. So, chief vitalstatistix is visiting by a fellow chief 'Whosemoralsarelastix', who requests him to hide his cauldron fully of Sestertii from the Romans.
Being a good sport, and being a chance to show up the Romans, he agrees. Asterix himself guards the cauldron through the night. But Lo and behold, morning came, and the cauldron is empty! stolen! how? No one knows.
Now a shameful Asterix, who has let his allies down, must be banished from the village, until he manages to refill the cauldron and has it returned to its owner. Joining him in this quest, is the ever loving Obelix and Dogmatix.
Will they succeed in their quest? Or are they destined to forever roam the lands as Ronin? Or is there something more nefarious at work? Find out, on this week's As-te-rix! and the cauldron.
-----------------------------
From the get go, one thing which I like, is how this time around, the duo cannot solve their problems, just by punching it. I mean, they might be strong enough to break boulders, but that skill is not very useful in making money.
So Asterix, Obelix and dogmatix, go around Gaul, trying their hand in all manner of trades and jobs, trying to fill that cauldron full of Sestertii. Raiding Roman encampments, pirate shacks, selling boars at the market, fighting in gladiatorial pits, betting money on horse races, trying their hand at theatre, trying to rob a bank. All to always end up back where they started. In many ways, they're getting a taste of what those poor pirates have to go through each time they meet a Gaul.
On another note, after a hiatus, we get to see the hapless soldiers of the great Roman army in their hilarity. Seriously, they might be the strongest army in the world, but someone should teach them the meaning of employment benefits & workplace standards.
Yes man, they came, they saw, they conkered indeed :)
Speaking of puns
○ Whosemoralsarelastix
○ Laurensolivius
○ Alexguinus
○ Confidenstrix
--------------------------------
It's good to see the pair frustrated, and realizing that not all problems in life can be solved by a magical potion. That is, unless it's an alchemic potion which can turn sand to gold. In which case, sign me up.
But the story also reveals how naïve and gullible the pair, even the shrewd and cunning Asterix are to the ways of the world; constantly being tricked by conmen and shady traders.
As to how the issue resolves itself, you can take a guess who stole the money, when you consider that it was given to them by someone named Whosemoralsarelastix
As a bonus, everyone's favorite punching bag pirates, perhaps counterbalancing all the bad luck they've had to deal with this whole while, get to be the collateral winners in the end. Good for them!
Full an entertaining romp, and a return to form for the series, I award it 5 out of 5 Sestertii
But their Gaelic neighbors don't have the luxury of an deterrent in the form of a magic potion. So, chief vitalstatistix is visiting by a fellow chief 'Whosemoralsarelastix', who requests him to hide his cauldron fully of Sestertii from the Romans.
Being a good sport, and being a chance to show up the Romans, he agrees. Asterix himself guards the cauldron through the night. But Lo and behold, morning came, and the cauldron is empty! stolen! how? No one knows.
Now a shameful Asterix, who has let his allies down, must be banished from the village, until he manages to refill the cauldron and has it returned to its owner. Joining him in this quest, is the ever loving Obelix and Dogmatix.
Will they succeed in their quest? Or are they destined to forever roam the lands as Ronin? Or is there something more nefarious at work? Find out, on this week's As-te-rix! and the cauldron.
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From the get go, one thing which I like, is how this time around, the duo cannot solve their problems, just by punching it. I mean, they might be strong enough to break boulders, but that skill is not very useful in making money.
So Asterix, Obelix and dogmatix, go around Gaul, trying their hand in all manner of trades and jobs, trying to fill that cauldron full of Sestertii. Raiding Roman encampments, pirate shacks, selling boars at the market, fighting in gladiatorial pits, betting money on horse races, trying their hand at theatre, trying to rob a bank. All to always end up back where they started. In many ways, they're getting a taste of what those poor pirates have to go through each time they meet a Gaul.
On another note, after a hiatus, we get to see the hapless soldiers of the great Roman army in their hilarity. Seriously, they might be the strongest army in the world, but someone should teach them the meaning of employment benefits & workplace standards.
Yes man, they came, they saw, they conkered indeed :)
Speaking of puns
○ Whosemoralsarelastix
○ Laurensolivius
○ Alexguinus
○ Confidenstrix
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It's good to see the pair frustrated, and realizing that not all problems in life can be solved by a magical potion. That is, unless it's an alchemic potion which can turn sand to gold. In which case, sign me up.
But the story also reveals how naïve and gullible the pair, even the shrewd and cunning Asterix are to the ways of the world; constantly being tricked by conmen and shady traders.
As to how the issue resolves itself, you can take a guess who stole the money, when you consider that it was given to them by someone named Whosemoralsarelastix
As a bonus, everyone's favorite punching bag pirates, perhaps counterbalancing all the bad luck they've had to deal with this whole while, get to be the collateral winners in the end. Good for them!
Full an entertaining romp, and a return to form for the series, I award it 5 out of 5 Sestertii
November 16, 2018
Αυτοί οι Γαλάτες! Αιώνες μετά μας δίνουν χαρά και γέλιο. Κλασικό κόμικς που διαβάζεται διαχρονικά από μικρούς και μεγάλους
August 1, 2024
Read it in southtyrolean dialect, absolute 12/10
March 23, 2021
Asterix et Le Chaudron.
This is the 13th book in the Asterix saga.
When a neighboring Gaul chief asks our heroes to keep their gold safe while the tax collector passes (so he can cheat the system), Asterix is tasked to do it.
Of course nothing about this adventure is easy and the money is stolen right from under Asterix nose. He then goes on a journey to recover the stolen money. But when the thief is not found Asterix is left wondering “How do you make money when you don’t work nor have any skills?”
This is the 13th book in the Asterix saga.
When a neighboring Gaul chief asks our heroes to keep their gold safe while the tax collector passes (so he can cheat the system), Asterix is tasked to do it.
Of course nothing about this adventure is easy and the money is stolen right from under Asterix nose. He then goes on a journey to recover the stolen money. But when the thief is not found Asterix is left wondering “How do you make money when you don’t work nor have any skills?”
April 24, 2024
Do wioski Asteriksa i Obeliksa przybywa wódz innej wioski, z prośbą o pomoc. Wkrótce ma pojawić się u nich poborca podatkowy, a on chce ukryć złoty kociołek pełen sestercji. Asteriks otrzymuje zadanie zaopiekować się kociołkiem, ale jego zawartość znika. Dwójka Gallów wyrusza odzyskać pieniądze, bo może to zaważyć na honorze wioski.
Ocena nie będzie inna - to chyba jest zrozumiałe.
Ocena nie będzie inna - to chyba jest zrozumiałe.
December 2, 2018
Actual rating: 3.25
December 18, 2018
A throwback to old times--along with watching the live actions (which is kooky and corny in its own ways) I thought I'd go and read a book from one of my childhood favourite series.
February 20, 2020
Storia gradevole con una commovente prova di amicizia da parte di Obelix.
Gag purtroppo un po' fiacche e personaggi non memorabili.
Gag purtroppo un po' fiacche e personaggi non memorabili.
August 9, 2023
More fun and shenanigans as our duo tries to remedy a wrong.
Love the artwork and humor attempts.
MY GRADE: B minus to B.
Love the artwork and humor attempts.
MY GRADE: B minus to B.
March 28, 2024
In which the rich dodge taxes, the honest struggle with tax codes/officials, and the money goes to petty criminals.
October 5, 2017
Have Asterix and Obelix met their match?
14 September 2013
Well, a chief of a nearby village whose name is Moralsarelastix (that is the Chieftain's name, not the village's name) arrives at the little Gaulish village that we know so well with a cauldron full of money. As it turns out Ceaser has become bankrupt due to all of the wars that he has been fighting and so that he can continue fighting the wars, he has decided to raise some more taxes. However, despite the fact that Moralsarelastix happens to be a Roman collaborator, he is that patriotic in that he is willing to hand over his hard earned money, so he decides to hide it all in the village under Asterix's watchful eye. However, the money is stolen and Asterix is banished from the village until he can get the money back.
Like the other albums in this series, this has a lot of almost classic moments. When Moralsarelastix arrives, Vitalstatistix calls a council meeting, and it turns out that the members of the village council are Getafix, Asterix, Obelix, and Dogmatix. While I can accept that Asterix and Getafix would be on the council, I am a little baffled as to how Obelix got there, but this has probably more to do with the fact that Obelix pretty much follows Asterix everywhere (and Dogmatix follows Obelix everywhere). Another scene has Asterix being tried before the village court, and this time the people who sit on the court are Geriatrix and Cacofonix (as well as Vitalstatistix, who, by the way, does all of the talking – it seems that Geriatrix and Cacofonix are there for window dressing).
Much of the humour in this album comes from the fact that the little Gaulish village actually has no need for money. They simply exist on a barter system and since they regularly halt the advance of civilisation into their little corner of paradise, the need for money (and tax collecting) has never arisen. Thus it seems that Asterix and Obelix, who seem to be able to get through all of their adventures by beating people up, have met their match. Hey, they even try robbing a Roman bank to discover that Ceaser has been there before them and has taken all the money for himself.
My favourite part of the album was where Obelix realises that they can make money by getting Dogmatix to do tricks because he sees this guy with some dogs doing tricks and people throwing money at him. So he goes to teach Dogmatix to do tricks and when he looks up he sees a heap of dogs looking at him cheering. There is the part where they are attempting to make money selling boars, but they have no understanding of the concept of supply and demand, so sell all of their boars for such a ridiculously low amount that the bottom falls out of the boar market.
At least the pirates have a good turn in this one.
14 September 2013
Well, a chief of a nearby village whose name is Moralsarelastix (that is the Chieftain's name, not the village's name) arrives at the little Gaulish village that we know so well with a cauldron full of money. As it turns out Ceaser has become bankrupt due to all of the wars that he has been fighting and so that he can continue fighting the wars, he has decided to raise some more taxes. However, despite the fact that Moralsarelastix happens to be a Roman collaborator, he is that patriotic in that he is willing to hand over his hard earned money, so he decides to hide it all in the village under Asterix's watchful eye. However, the money is stolen and Asterix is banished from the village until he can get the money back.
Like the other albums in this series, this has a lot of almost classic moments. When Moralsarelastix arrives, Vitalstatistix calls a council meeting, and it turns out that the members of the village council are Getafix, Asterix, Obelix, and Dogmatix. While I can accept that Asterix and Getafix would be on the council, I am a little baffled as to how Obelix got there, but this has probably more to do with the fact that Obelix pretty much follows Asterix everywhere (and Dogmatix follows Obelix everywhere). Another scene has Asterix being tried before the village court, and this time the people who sit on the court are Geriatrix and Cacofonix (as well as Vitalstatistix, who, by the way, does all of the talking – it seems that Geriatrix and Cacofonix are there for window dressing).
Much of the humour in this album comes from the fact that the little Gaulish village actually has no need for money. They simply exist on a barter system and since they regularly halt the advance of civilisation into their little corner of paradise, the need for money (and tax collecting) has never arisen. Thus it seems that Asterix and Obelix, who seem to be able to get through all of their adventures by beating people up, have met their match. Hey, they even try robbing a Roman bank to discover that Ceaser has been there before them and has taken all the money for himself.
My favourite part of the album was where Obelix realises that they can make money by getting Dogmatix to do tricks because he sees this guy with some dogs doing tricks and people throwing money at him. So he goes to teach Dogmatix to do tricks and when he looks up he sees a heap of dogs looking at him cheering. There is the part where they are attempting to make money selling boars, but they have no understanding of the concept of supply and demand, so sell all of their boars for such a ridiculously low amount that the bottom falls out of the boar market.
At least the pirates have a good turn in this one.
July 28, 2011
Great fun, of course, with a good running joke about onions, among others.
June 16, 2019
#129 - 2019 RC
Genre: Graphic Novel
Genre: Graphic Novel
May 22, 2022
Asterix krijgt de taak om een koperen ketel vol met geld te bewaken. Maar de belastingsdienst steelt dit geld en Asterix moet de eer van het dorp redden. Maar zit het Romeinse Rijk hier wel achter?
Leuk verhaal met verschillende thema's. Ik vond vooral (spoiler) het deel waar Asterix een plan maakt om de bank te overvallen en daarna besluit toch maar binnen te stormen met een slok toverdrank wel het leukste.
Leuk verhaal met verschillende thema's. Ik vond vooral (spoiler) het deel waar Asterix een plan maakt om de bank te overvallen en daarna besluit toch maar binnen te stormen met een slok toverdrank wel het leukste.
July 10, 2025
Not a difficult read in French, but the subject of taxes.was new and a bit complicated. that said, the plot line was not as well developed as some. still, it was great fun. the idioms were delightful. the pirate ending was actually sweet.
the English edition had very clever chatacter names. the idioms were fun but not well translated from.the original. French text was better.
the English edition had very clever chatacter names. the idioms were fun but not well translated from.the original. French text was better.
October 24, 2022
3,5/5
La pérdida de los sestercios que Astérix debía custodiar obliga a Abraracúrcix a desterrarlo hasta que enmiende su error. Obélix le acompaña en una misión llena de obstáculos. El final se sospecha desde un principio, pero se resuelve con interés. Una historia bastante diferente.
La pérdida de los sestercios que Astérix debía custodiar obliga a Abraracúrcix a desterrarlo hasta que enmiende su error. Obélix le acompaña en una misión llena de obstáculos. El final se sospecha desde un principio, pero se resuelve con interés. Una historia bastante diferente.
April 24, 2024
Geld zet de wereld soms op zijn kop, zelfs een klein moedig dorpje in Gallië. Asterix en Obelix laten eens te meer zien waar vriendschap om draait.
Door dik en dun... Maar laat dat Obelix aub niet horen....
Door dik en dun... Maar laat dat Obelix aub niet horen....
January 13, 2021
Goscinny aurait pu l'appeler Astérix découvre l'économie 🤣
April 11, 2023
- Avez-vous déjà fait du théâtre ?
- C’est bien payé ?
- En effet, vous n’en avez jamais fait.
- C’est bien payé ?
- En effet, vous n’en avez jamais fait.
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