Eva Maria Höreth's Blog, page 9

October 23, 2014

Verkaufstische bei Messen als Direktmarketingmöglichkeit

Die Buchmesse Convention öffnete um 10 Uhr ihre Pforten, sowohl für Aussteller, als auch für das Publikum. Ich hatte außer der Lesung auch noch einen Stand gemietet, der Betrag dafür hielt sich in Grenzen, also wagte ich einfach den Versuch.


Als wir um kurz nach 10 Uhr das Bürgerhaus erreichten, hatte sich schon eine kleine Schlange gebildet. Wir mogelten uns an dieser vorbei und fanden einen Helfer, der uns zu unserem Tisch führte. Er war in einer langen Reihe mit anderen Tischen, Rücken an Rücken. Ich hätte ja gerne einen an einer Wand gehabt, um mein Poster aufzuhängen, aber das konnte man sich nicht aussuchen.


Wir bauten alles hübsch auf. Der Tisch war recht voll, mit lauter hübschen Moonwitch -Artikeln, wie Bücher, Lesezeichen, Aufkleber, Postkarten und Visitenkarten. Außerdem hatte ich noch das Originalbild des Covers dabei und ein paar Blümchen. Ich merkte schnell, wie professionell auch die anderen Tische hergerichtet waren. Bücherstützen, professionelle Aufsteller. Doch Bücher können ja Gott sei Dank auch ohne Aufsteller stehen. Schöner wäre es natürlich auch gewesen, wenn die Bücher eingeschweißt gewesen wären, wobei ich selbst selten eingeschweiste Bücher verkauft bekomme. Preisschildchen hatte ich auch nicht und auch nicht daran gedacht, dass nicht automatisch davon ausgegangen werden kann, dass immer der Autor den Stand betreut, es also schon etwas Besonderes ist eine sginierte Ausgabe zu erhalten. Ich hatte extra Handspiegel gemacht, damit das Buch am Stand gekauft wird und nicht nachträglich bestellt wird. Das war aber komplett überflüssig. Signierte Ausgaben waren das, was die Leute wollten; ein entsprechendes Schild wäre also gut gewesen. Preisschildchen hatten die anderen Stände auch nicht, nur dass es eben bei Create Space Ausgaben ja nicht auf dem Buch steht.


Die Standbetreuung lief bis 19 Uhr, was dann doch recht lang war, muss ich sagen. Meine Tischnachbarn waren alle sehr nett und ich habe andere Autoren kennen gelernt. Ab und an ist mal jemand stehen geblieben am Stand und hat Moonwitch durch die Crowdfunding Aktion wieder erkannt, dass hat mich sehr gefreut und total überrascht. Viele wussten, dass es eines der wenigen Crowdfundingprojekte war, das funktioniert hat. Leider habe ich dann, zusätzlich zu dem Buch nach der Lesung, nur ein weiteres Buch verkauft an eine Verlagsautorin, die nun selbst bei Create Space etwas veröffentlichen möchte. Andere hatten ihr Budget schon ausgegeben. Alles in allem muss ich sagen hat sich der Tag verkaufstechnisch nicht wirklich gelohnt. Ich glaube auch, dass es nicht wirklich meine Zielgruppe war, die dort den Tag verbringt. Es handelt sich um sehr spezielles Publikum. Viel High Fantasy, Rollenspiel, Steampunk. Natürlich auch Fantasy, aber ich glaube mein Buch ist doch zu sehr Jugendbuch, als das ich dort optimal aufgehoben war. Aber ich wollte es einfach mal probieren. Ich möchte nächstes Jahr viel lieber mal Samstags auf die Buchmesse, denn die BuCon ist schon eine Konkurrenzveranstaltung zur Buchmesse.


Was mich wirklich gewundert hat war, dass meine Flyer und Lesezeichen kaum gegangen sind. Wer vorher auf der Buchmesse war und gesehen hat, wie alle auf der Jagd nach dem besten Give-Away waren, dem kam die Bucon geradezu zivilisiert vor. Ich musste die Leute ansprechen, ob die denn einen Flyer haben möchten. Man fragte mich, ob sie sich denn eine Vistenkarte mitnehmen dürften. Das hatte ich so nicht erwartet. Ich dachte, dass ich nach dem Tag meinen kompletten Vorrat an Flyern los wäre. Doch stattdessen habe ich so gut wie alles wieder mit genommen. Ein Stand mag für andere das richtige Marketinginstrument sein, für mich eher nicht.


Stand bei der Bucon 2014


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Published on October 23, 2014 08:14

October 20, 2014

Die Buchmesse im Wohnzimmer. Eine Anleitung

evamhoereth:

Genauso isses!


Ursprünglich veröffentlicht auf BÜCHER Magazin:


Frankfurter Buchmesse 2014



Sie schaffen es dieses Jahr nicht nach Frankfurt? Kein Grund zur Sorge. So erzeugen Sie Buchmesse-Atmosphäre in der eigenen Wohnung:


Original ansehen noch 233 Wörter


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Published on October 20, 2014 07:12

October 15, 2014

Meine erste Lesung auf der BuCon – ein Erfahrungsbericht

Letzten Samstag, am 11. Oktober, hatte ich meine erste Lesung. Je näher sie rückte, desto aufgeregter wurde ich. Habe ich wirklich die richtigen Textstellen gewählt? Die wollte ich auch nicht mehr vorher umwerfen, schließlich habe ich schon länger geübt. Kommen überhaupt Leute? Ich wusste, dass zwei Freundinnen kommen wollten.


Um 12 Uhr hatte ich meine Lesung auf der Buchmesse Convention, kurz BuCon, im Bürgerhaus von Dreieich-Sprendlingen, in der Nähe von Frankfurt am Main, am Buchmessen Samstag. Leider waren bis dahin noch nicht ganz so viele Leute da (Beginn war um 10 Uhr bis 20 Uhr abends), es lasen noch vier andere Autoren und ich las im Raum ganz hinten, den man erst gefunden hat, wenn man einmal die große Hallen durchquerte. Von daher waren es dann insgesamt sieben Leute, die meiner Lesung lauschten.

Eine der Zuhörerinnen war eine meiner Förderinnen auf Startnext. Es war nett sie persönlich kennenzulernen. Hat mich echt überrascht.

Eine der beiden anderen, die ich nicht kannte, kaufte später sogar das Buch. Also war es ein guter Schnitt, wenn man es so betrachtet. Naja, die vierte Dame, die lauschte, war die Raumbetreuerin. Es wäre alles in allem schön gewesen, wenn mehr zur ersten Lesung gekommen wären. Jedoch konnte ich so sozusagen mal üben. Die Uhrzeit konnte ich mir auch nicht aussuchen. Je bekannter der Autor, desto später fand seine Lesung statt. Die BuCon Organisatoren konnten Wolfgang Hohlbein für sich gewinnen, der natürlich ganz zum Schluss las. Ich kann also von mir behaupten, dass ich weitestgehend mit Hohlbein eine Lesung hatte. :-) Allerdings war es schwer Kontakt mit dem Publikum zu knüpfen. Ich hatte ja nur ein paar Leute, meine Freunde ausgenommen, die ich ansehen musste. Diese schauten aber entweder peinlich berührt weg, erst gar nicht zu mir oder lauschten mit geschlossenen Augen. Auch die vermeintlich lustigeren Stellen, bekam ich kein lachendes Feedback. Es war also alles in allem sehr still. Ich hatte das Gefühl, als hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Einmal kam auch jemand rein und ging dann wieder raus. Jemand bekam einen Hustenanfall und ließ was fallen. Ich muss sagen, dass mich das beim Lesen kaum störte. Als ich erst mal las, war ich so in meiner Welt, dass das kein Problem war.


Die, die mir gelauscht haben, haben mir bescheinigt, dass es sehr schön war und ich war auch zu frieden mit mir, denn alles lief wie geplant. Ich habe tatsächlich langsam gelesen (Ich kann manchmal bei Nervosität schneller sprechen als denken), habe mich kaum verhaspelt. Nur hatte ich Zuhause immer so 40 Minuten gebraucht. Unter Realbedingungen waren es dann doch nur 35 Minuten. Wir haben auch ultrapünktlich um 12 begonnen und es wurden kaum bis gar keine Fragen gestellt. Zu füllen, hatte ich eigentlich eine Stunde, bzw. 55 Minuten. Ich hätte zwischen durch etwas trinken sollen, weil mein Mund immer trockener wurde, das habe ich gemerkt, aber mich nicht getraut. Ich hatte schon im Vorfeld beschlossen nichts zu trinken, auch wenn ich etwas dastehen hatte, weil ich Angst hatte, ich muss dann so oft schlucken. Es war also in allen Punkten sehr lehrreich.


Ich habe beschlossen, evtl. noch mal selbst eine Lesung zu organisieren, am besten in meiner Heimatstadt. Schließlich ist jetzt alles vorbereitet und ich würde vermutlich die gleichen Stellen etc. alles nochmal so machen.

Lesung Bucon 2014


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Published on October 15, 2014 08:15

October 5, 2014

Meine erste Lesung – die Vorbereitungen

Am 11. Oktober ist es soweit, ich habe meine erste Lesung, und dann auch noch auf der Bucon! Dementsprechend nervös bin ich auch. Ich habe mich, wie alle anderen Autoren auch, dort beworben, um lesen zu dürfen. Natürlich übe ich auch fleißig lesen. Das finde ich vor allem bei Dialogen nicht so einfach. Ich bin keine ausgebildete Sprecherin, wer ist das schon. Durch mein Praktikum beim Hessichen Rundfunk, weiß ich aber auch, dass ich einen kleinen s-Fehler habe. Das hört man beim Radio besonders. Mein “s” zischt etwas zu sehr. Zudem finde ich Frauenstimmen generell meist unentspannter, da aufgeregter und im Frequenzbereich höher. Aber nun gut, will ich meinn Buch nicht von jemand anderem lesen lassen, muss ich da jetzt durch!


Ich habe nun also drei kleine Stellen rausgesucht. Beginnend mit dem ersten Kapitel und endend mit einem kleinen Cliffhanger damit die Leser das Buch auch kaufen wollen. Eine Stunde Zeit habe ich. Zwischen den Szenen muss ich frei erzählen, was dazwischen geschehen ist und auch am Anfang muss ich eine kleine Einführung zu mir und dem Buch geben. Diese freien Teile machen mir eigentlich mehr Kopfschmerzen, weil ich Angst habe, etwas zu vergessen, was ich sagen wollte und dann aus dem Konzept komme und vor allem dann die Zeit nicht füllen kann. Wenn alles gut läuft benötige ich ungefähr 40 bis 45 Minuten. Am Ende ist dann also noch Zeit zum Fragen stellen. Dies war letztes Jahr auch so bei den Lesungen, die ich auf der Bucon besucht hatte.


;arkierungen Lesung


Ich habe eine lange Liste an Dingen, die ich mitnehmen will, denn ich bin auch den ganzen Tag dort mit einem Stand vertreten. Angefangen von einer Tischdecke und einer kleinen Vase mit Blumen, damit es hübsch aussieht. Außerdem habe ich einige wenige Plakate drucken lassen, falls mein Tisch an einer Wand steht. Geldkassette mit Kleingeld ist wichtig. Außerdem so Dinge wie Schere, Papier und Tesafilm, um das Plakat aufzuhängen und evtl. noch etwas aufzuschreiben: Ich wollte auf das Plakat etwas aufkleben und dort die Lesung verkünden, die dann um 12 Uhr stattfindet.

Ich werde mal um die 20 Taschenbücher mitnehmen. Der Tisch soll ja nicht leer aussehen. Andererseits habe ich auch Angst darauf sitzen zu bleiben.

Ansonsten habe ich jede Menge Give Aways in der Tasche. Die Postkarten dürfen auf jedenfall gratis mitgenommen werden. Wie ich Lesezeichen und Aufkleber verteilen werde, weiß ich noch nicht. So etwas geht ja bekanntlich immer super weg. Zuminedest von den Aufklebern habe ich nicht viele drucken lassen.

Für den Stand muss ich etwas zahlen. Ich bin gespannt, wie sich das am Ende ausgeht. Auszurechnen wieviel Taschenbücher ich dort verkaufen müsste ist schwierig, da ich Exemplare aus Amerika bestellt habe. Die einen kamen mit Zoll, das heißt ich verdiene daran weniger, die anderen kamen ohne Zoll, das heißt ich verdiene daran mehr. Und ob die Lesung und der Verkaufsstand eine Steigerung der Verkaufszahlen nach sich zieht.


Als kleinen Anreiz, das Buch dort sofort zu kaufen, habe ich einige Taschenspiegel machen lassen. Nur an diesem Tag gibt es diese gratis beim Kauf des Taschenbuches dazu. Taschenspiegel

Taschenspiegel als Give-Away für Bücherkäufer


Hier zu meinem Bericht über die letztjährige Bucon, bei der ich noch als Zuhörerin war.


Und hier noch einige Tipps zu Lesungen:

Eine Lesung vorbereiten, Artikel auf dem Blog “vom schreiben leben”


Auch das Literaturcafe hat Tipps zusammen gestellt.


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Published on October 05, 2014 08:59

October 3, 2014

… mit Eva Maria H��reth

evamhoereth:

Martina von Deb��tliteratur hat mich interviewt!


Urspr��nglich ver��ffentlicht auf Deb��tliteratur:


Eva Maria H��reth verr��t, wie ihr die Idee zu ihrem Deb��t ���Moonwitch. Liebe zwischen Licht und Schatten��� kam, sie berichtet, wie lang der Weg vom Schreiben des ersten Wortes bis zur Ver��ffentlichung des Buches war und gibt Tipps zum Thema Crowdfunding.





Autorenfoto Eva Maria H��rethCopyright: Eva Maria H��reth



Mein Name ist Eva Maria H��reth, ich bin am Erntedankfest des Jahres 1981 in Offenbach geboren. Aufgewachsen bin ich in Dietzenbach, in der N��he von Frankfurt am Main. Nach dem Abitur habe ich Germanistik mit medienspezifischem Schwerpunkt an der Johann Wolfgang Goethe-Universit��t in Frankfurt am Main studiert. Mein Abschlussarbeit habe ich ��ber die Mythologie in der Fernsehserie ���Charmed-Zauberhafte Hexen��� geschrieben. Heute lebe ich in einem drei Generationenhaus und mit meinem Freund und meinen zwei Meerschweinchen.



Dein Deb��t ���Moonwitch. Liebe zwischen Licht und Schatten��� erz��hlt von Emily, die kurz vor ihrer Initiation als Mondhexe steht, als sie in Form einer Prophezeihung erf��hrt, welches Schicksal ihr bestimmt���


Original ansehen noch 713 W��rter


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Published on October 03, 2014 10:44

… mit Eva Maria Höreth

evamhoereth:

Martina von Debütliteratur hat mich interviewt!


Ursprünglich veröffentlicht auf Debütliteratur:


Eva Maria Höreth verrät, wie ihr die Idee zu ihrem Debüt “Moonwitch. Liebe zwischen Licht und Schatten” kam, sie berichtet, wie lang der Weg vom Schreiben des ersten Wortes bis zur Veröffentlichung des Buches war und gibt Tipps zum Thema Crowdfunding.





Autorenfoto Eva Maria HörethCopyright: Eva Maria Höreth



Mein Name ist Eva Maria Höreth, ich bin am Erntedankfest des Jahres 1981 in Offenbach geboren. Aufgewachsen bin ich in Dietzenbach, in der Nähe von Frankfurt am Main. Nach dem Abitur habe ich Germanistik mit medienspezifischem Schwerpunkt an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main studiert. Mein Abschlussarbeit habe ich über die Mythologie in der Fernsehserie „Charmed-Zauberhafte Hexen“ geschrieben. Heute lebe ich in einem drei Generationenhaus und mit meinem Freund und meinen zwei Meerschweinchen.



Dein Debüt „Moonwitch. Liebe zwischen Licht und Schatten“ erzählt von Emily, die kurz vor ihrer Initiation als Mondhexe steht, als sie in Form einer Prophezeihung erfährt, welches Schicksal ihr bestimmt…


Original ansehen noch 713 Wörter


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Published on October 03, 2014 10:44

September 17, 2014

M��glichkeiten der Frankfurter Buchmesse f��r Self-Publisher

Letztes Jahr war ich zum ersten Mal als beinahe Autor auf der Frankfurter Buchmesse unterwegs. Dieses Jahr bin ich als Self-Publisher dort.


Schon im Vorfeld wollte ich wissen, wie ich mit meinem Buch dort irgendwie in Erscheinung treten kann.


Es gibt ja vielerlei Wege um auf sich und sein Buch aufmerksam zu machen. Preise und Awards sind eine M��glichkeit. Doch bei vielen Preisen und Stipendien sind Self-Publisher ausgeschlossen, das ist schade. Zumeist k��nnten Sie gerade Stipendien oder Geldpreise gut gebrauchen!


Im Rahmen der Buchmesse bin ich ��ber zwei Preise gestolpert bei denen es keine Rolle spielt, ob man Self-publisher ist oder nicht. Zum einen der Beauty and Book Award der Frankfurter Buchmesse. Hier kann jeder ein Buch mit einer ISBN einreichen, auch eine Amazon ISBN tuts.

Habe ich nat��rlich gleich getan und freue mich ��ber Euer Vote hier. (Einfach Schmetterling unten drunter anklicken!)

beautyandbookaward


Zum anderen wird im Rahmen der Buchmesse seit ein paar Jahren der Virenschleuderpreis von Leander Wattig f��r Virales Marketing im Bereich der Buchbranche vergeben. Nat��rlich sollte man daf��r auch eine ungew��hnliche Idee haben, eine herausragende Pers��nlichkeit sein oder eine Ma��nahme oder Strategie entwickelt haben, die es so noch nicht gab, um sich dort unter den Nominierten wieder zu finden. Dieses Jahr bin ich in der Kategorie Ma��nahme/Strategie nominiert worden f��r meine Buchfinanzierung mit Hilfe von Crowdfunding.

Auch hier w��rde ich mich ��ber ein Like freuen, um es auf die Shortlist zu schaffen.


virenschleuderpreis


Dann bin ich vor kurzem noch ��ber die Einzeltitelausstellung gestolpert und dachte zuerst yes! Mein Buch wird auf der Buchmesse ausgestellt. Okay 92 Euro pro Titel ist zwar happig. Aber okay, ist ja auch die Frankfurter Buchmesse. Doch leider steht im Kleingedruckten, dass das Buch im VLB vorhanden sein muss. H��tte noch mal schlappe 79 Euro gekostet und das war es mir dann nicht wert. Wobei ich mich wirklich frage, welcher Self-Publisher soviel Geld ausgibt?

Die Ausstellung gibt es wohl schon l��nger und war bisher f��r Kleinverlage gedacht. Man kann sein gedrucktes Buch als auch ein e-book ausstellen, dieses wird dann

mit Hilfe einer Setcard ausgestellt, auf der auch eine Leseprobe zu finden ist. Ich h��tte mich auf jedenfall f��r die gedruckte Variante entschieden. Vielleicht ��berlge ich das f��r n��chstes jahr nochmal, denn dieses Jahr war es zu knapp v��r der Anmeldefrist, dass ich diese M��glichkeit entdeckt hatte.


F��r alle frei zug��nglich ist w��hrend der gesamten Buchmesse die Self-Publishing Area, die es letztes Jahr zum ersten Mal auf der Buchmesse gab. Hier finden diverse Vortr��ge rund ums Thema statt, die sich alle Neulinge auf jedenfall anh��ren sollten. Hier gehts zum Programm.


Meine Besuch auf der Self-Publishing Area letztes Jahr.


Mal sehen, was sich noch tun wird, damit Self-Publisher auf der Frankfurter Buchmesse Geh��r finden.


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Published on September 17, 2014 08:58

Möglichkeiten der Frankfurter Buchmesse für Self-Publisher

Letztes Jahr war ich zum ersten Mal als beinahe Autor auf der Frankfurter Buchmesse unterwegs. Dieses Jahr bin ich als Self-Publisher dort.


Schon im Vorfeld wollte ich wissen, wie ich mit meinem Buch dort irgendwie in Erscheinung treten kann.


Es gibt ja vielerlei Wege um auf sich und sein Buch aufmerksam zu machen. Preise und Awards sind eine Möglichkeit. Doch bei vielen Preisen und Stipendien sind Self-Publisher ausgeschlossen, das ist schade. Zumeist könnten Sie gerade Stipendien oder Geldpreise gut gebrauchen!


Im Rahmen der Buchmesse bin ich über zwei Preise gestolpert bei denen es keine Rolle spielt, ob man Self-publisher ist oder nicht. Zum einen der Beauty and Book Award der Frankfurter Buchmesse. Hier kann jeder ein Buch mit einer ISBN einreichen, auch eine Amazon ISBN tuts.

Habe ich natürlich gleich getan und freue mich über Euer Vote hier. (Einfach Schmetterling unten drunter anklicken!)

beautyandbookaward


Zum anderen wird im Rahmen der Buchmesse seit ein paar Jahren der Virenschleuderpreis von Leander Wattig für Virales Marketing im Bereich der Buchbranche vergeben. Natürlich sollte man dafür auch eine ungewöhnliche Idee haben, eine herausragende Persönlichkeit sein oder eine Maßnahme oder Strategie entwickelt haben, die es so noch nicht gab, um sich dort unter den Nominierten wieder zu finden. Dieses Jahr bin ich in der Kategorie Maßnahme/Strategie nominiert worden für meine Buchfinanzierung mit Hilfe von Crowdfunding.

Auch hier würde ich mich über ein Like freuen, um es auf die Shortlist zu schaffen.


virenschleuderpreis


Dann bin ich vor kurzem noch über die Einzeltitelausstellung gestolpert und dachte zuerst yes! Mein Buch wird auf der Buchmesse ausgestellt. Okay 92 Euro pro Titel ist zwar happig. Aber okay, ist ja auch die Frankfurter Buchmesse. Doch leider steht im Kleingedruckten, dass das Buch im VLB vorhanden sein muss. Hätte noch mal schlappe 79 Euro gekostet und das war es mir dann nicht wert. Wobei ich mich wirklich frage, welcher Self-Publisher soviel Geld ausgibt?

Die Ausstellung gibt es wohl schon länger und war bisher für Kleinverlage gedacht. Man kann sein gedrucktes als auch ein e-book ausstellen, dieses wird dann

mit Hilfe einer Setcard ausgestellt, auf der auch eien Lesprobe zu finden ist.


Für alle frei zugänglich ist während der gesamten Buchmesse die Self-Publishing Area, die es letztes Jahr zum ersten Mal auf der Buchmesse gab. Hier finden diverse Vorträge rund ums Thema statt, die sich alle Neulinge auf jedenfall anhören sollten. Hier gehts zum Programm.


Meine Besuch auf der Self-Publishing Area letztes Jahr.


Mal sehen, was sich noch tun wird, damit Self-Publisher auf der Frankfurter Buchmesse Gehör finden.


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Published on September 17, 2014 08:58

September 11, 2014

10 B��cher, die mich beeinflusst haben

Ich bin nominiert worden, nicht f��r die Ice Bucket Challenge, Gott sei dank, sondern f��r diese hotbookchallenge: Man soll zehn B��cher nennen, die einen durchs Leben begleiten und/oder einen in irgendeiner Weise beeinflusst haben.


1. Grimms M��rchen. Ich habe meiner Schwester daraus vorgelesen. Sie sind zeitlos.

2, Agatha Christies “Die Schattenhand”. Das Buch bekam ich von meiner Mutter zu einem Geburtstag, ich glaube ich war in der f��nften Klasse oder so. Seit dem habe ich nahezu alle B��cher der Queen of Crime gelesen.

3. Agatha Christie: “Der Mann im brauen Anzug” und “Die gro��en Vier” Zwei absolut geniale B��cher meiner Lieblingsautorin.

4. “Die Stadt der tr��umenden B��cher” von Moers. Habe ich von einer Freundin aus der Uni empfohlen bekommen, zu der ich leider den Kontakt verlor. Seit dem lese ich Fantasy B��cher.

5. “His dark Materials”- Serie von Philipp Pullman, beginnend mit “Der goldene Kompass”. Eine doch sehr tiefgr��ndige Trilogie. Leider konnte der Autor mit anderen Werken nicht daran ankn��pfen.

6. “20. 000 Meilen unter dem Meer”, Jules Verne. Ein total dicker Schincken, den ich f��r die Uni gelesen habe. Habe mich wirklich durchgequ��lt, weil seitenlang irgendetwas beschrieben wurde. Doch ich mag die Geschichte der Nautilus und Kapit��n Nemo einfach und habe auch jede Menge Verfilmungen gesehen.

7. “Biss zum Morgengrauen”, Stephenie Meyer. Habe ernsthaft ��berlegt ob ich das nennen kann, ist ja schon fast peinlich, aber irgendwie kam wegen diese Buches meine Karriere als Autorin ins Laufen. Das Buch hat mich auf eine Art und Weise ber��hrt und inspiriert.

8. “Video Girl AI” Masakazu Katsura, meine Managa Zeit. Allerdings suche ich noch heute nach einem gro��artigen Nachfolger.

9. “Glennkill” Leonie Swann, einfach nur genial. Leider liegt Teil 2 noch immer auf meinem SUB! Sollte ich dringend ��ndern!

10. “Die Schatzinsel” von Robert Louis Stevenson. Habe ich ebenfalls f��r die Uni gelesen. Aber ich fand es wirklich spannend und habe mir eigentlich vorgenommen mehr Weltliteratur zu lesen.


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Published on September 11, 2014 03:51

10 Bücher, die mich beeinflusst haben

Ich bin nominiert worden, nicht für die Ice Bucket Challenge, Gott sei dank, sondern für diese hotbookchallenge: Man soll zehn Bücher nennen, die einen durchs Leben begleiten und/oder einen in irgendeiner Weise beeinflusst haben.


1. Grimms Märchen. Ich habe meiner Schwester daraus vorgelesen. Sie sind zeitlos.

2, Agatha Christies “Die Schattenhand”. Das Buch bekam ich von meiner Mutter zu einem Geburtstag, ich glaube ich war in der fünften Klasse oder so. Seit dem habe ich nahezu alle Bücher der Queen of Crime gelesen.

3. Agatha Christie: “Der Mann im brauen Anzug” und “Die großen Vier” Zwei absolut geniale Bücher meiner Lieblingsautorin.

4. “Die Stadt der träumenden Bücher” von Moers. Habe ich von einer Freundin aus der Uni empfohlen bekommen, zu der ich leider den Kontakt verlor. Seit dem lese ich Fantasy Bücher.

5. “His dark Materials”- Serie von Philipp Pullman, beginnend mit “Der goldene Kompass”. Eine doch sehr tiefgründige Trilogie. Leider konnte der Autor mit anderen Werken nicht daran anknüpfen.

6. “20. 000 Meilen unter dem Meer”, Jules Verne. Ein total dicker Schincken, den ich für die Uni gelesen habe. Habe mich wirklich durchgequält, weil seitenlang irgendetwas beschrieben wurde. Doch ich mag die Geschichte der Nautilus und Kapitän Nemo einfach und habe auch jede Menge Verfilmungen gesehen.

7. “Biss zum Morgengrauen”, Stephenie Meyer. Habe ernsthaft überlegt ob ich das nennen kann, ist ja schon fast peinlich, aber irgendwie kam wegen diese Buches meine Karriere als Autorin ins Laufen. Das Buch hat mich auf eine Art und Weise berührt und inspiriert.

8. “Video Girl AI” Masakazu Katsura, meine Managa Zeit. Allerdings suche ich noch heute nach einem großartigen Nachfolger.

9. “Glennkill” Leonie Swann, einfach nur genial. Leider liegt Teil 2 noch immer auf meinem SUB! Sollte ich dringend ändern!

10. “Die Schatzinsel” von Robert Louis Stevenson. Habe ich ebenfalls für die Uni gelesen. Aber ich fand es wirklich spannend und habe mir eigentlich vorgenommen mehr Weltliteratur zu lesen.


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Published on September 11, 2014 03:51