Eva Maria Höreth's Blog, page 7
April 16, 2015
Blogger schenken Lesefreude 2015
Wie schon letztes Jahr, möchte ich auch dieses Jahr wieder an der Aktion Blogger schenken Lesefreude teilnehmen, die anlässlich des Welttag des Buches stattfindet. Eigentlich wollte ich “Moonwitch – Die dunkle Seite” verlose, doch da ich im Moment noch nicht absehen kann, wann es fertig wird, verlose ich nochmal Teil 1: “Moonwitch – Liebe zwischen Licht und Schatten” als Taschenbuch. Dazu gibts Lesezeichen, Aufkleber und einen Taschenspiegel noch oben drauf.
Teilnahmebedingungen
Unter diesem Post können alle Teilnehmer/Innen ab dem 23. bis zum 30. April, 23:59 Uhr kommentieren und signalisieren, dass sie das Buch gerne gewinnen möchten. Der Gewinner sollte auf seinem Blog, oder einer Alternative, eine Rezension zu dem Buch verfassen. Des Weiteren würde ich mich über ein Like auf meiner Facebookseite (www.facebook.com/evamariahoereth) freuen, falls noch nicht geschehen. Am nächsten Tag, dem 1. Mai, wird dann per Zufallsgenerator, das ist mein Freund, ausgelost. Der Gewinner wird schnellst möglich benachrichtigt und wenn er einverstanden ist, wird auch der Name veröffentlicht. Ein Versand ist nur innerhalb Deutschlands möglich. Es wird keine Haftung für den Versand übernommen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Viel Spaß beim Mitmachen und Gewinnen!
Gestern abend habe ich noch ausgelost und mein Verlobter hat gezogen.
Gewonnen hat Sabrina.
Herzlichen Glückwunsch.
Bei allen Anderen bedanke ich mich, dass ihr mitgemacht habt und Interesse an meinem Buch hattet und habt.
Der Beitrag Blogger schenken Lesefreude 2015 erschien zuerst auf Eva Maria Höreth - Autorin.
March 27, 2015
Meine erste Leipziger Buchmesse
Dieses Jahr war ich zum ersten Mal auf der Leipziger Buchmesse. Da ich in der N��he von Frankfurt wohne, kam ich nie auf die Idee in die Ferne zu schweifen, da dann noch Geb��hren f��r Hotel und Fahrt anfallen. Doch nach so vielen Schw��rmereien ��ber die Leipziger Messe, entschloss ich mich dieses Jahr mich mal pers��nlich davon zu ��berzeugen und war die vollen vier Tage dort.
Donnerstag hatte ich mir zum Orientieren und herumspazieren vorgenommen, schlie��lich kannte ich das Messegel��nde noch ��berhaupt nicht. Da ich allerdings vorher mir schon einige Tage Leipzig angesehen hatte, merkte ich schnell die bereits gelaufenene Kilometer in meinen Knochen. Und das am ersten Messetag! Kurz vor der Abreise haben wir dann noch einen Hinweis eines Freundes bekommen, dass ein gemeinsamer Freund ebenfalls auf der Buchmesse sei. Wir haben ihn sogar in der Mangahalle bei den Zeichnern gefunden: Deryl Braun.
Abends wollte ich dann zum Pub’n’Pub, den ich sonst in Frankfurt besuche. Allerdings haben wir das Papa Hemingways wohl mit der Masse an Teilnehmern ��berfordert. Mit reichlich Versp��tung gab es noch einen kurzen Impulsvortrag. Die Vorstellung der einzelnen Teilnehmer haben wir bei ��ber 70 Leuten erst gar nicht probiert. Leider war es auch schwierig miteinander ins Gespr��ch zu kommen. Zu allem ��berfluss bin ich dann auch noch verhungert, weil nach eineinehalb Stunden immer noch kein Essen kam. Naja. Dieses Event werde ich wohl lieber wieder in Frankfurt besuchen und nicht in Leipzig.
Freitag waren wir in unseren Schritten schon gezielter, aber die G��nge auch schon voller. Ich habe mir zwei Vortr��ge angeh��rt. Zum einen von Amazon mit Katrin Koppold, Nika Lubitsch und den Bloggerinnen Tilly + Jack von In Flagranti Books
Es war sehr interessant mal die Seite der Buchblogger zu h��ren, was sie von uns Autoren erwarten, z. B. die richtige Ansprache in einer Mail. Und auch welche Erfahrungen die erfolgreichen Self-Publisher mit Buchbloggern gemacht haben.
Und auf den letzten Dr��cker habe ich noch Pl��tze f��r die H��ppchen-Lesung von bekommen, weil wohl jemand abgesagt hat. Gelesen haben Marah Woolf, Katrin Koppold, Hannah Sievern, Ivonne Keller, Emily Bold, Jade MCQueen, Nikola Hotel, Eileen Janket und Dana Graham.
Einen ausf��hrlichen Bericht gibt es hier von Helen. Helen haben mein Freund und ich w��hrend der Lesung kennen gelrent. Sie ist Literaturstudentin in Leipzig und musste einen Bericht ��ber die Lesung schreiben. Das nette P��rchen in dem Bericht sind mein Freund und ich. :-)
Samstag war ich dann den ganzen Tag bei der Leipziger Autorenrunde. Doch dar��ber werde ich demn��chst separat berichten.
Zum Ausklang am Sonntag habe ich mir dann viele Lesungen auf der Fantasy Leseinsel angeh��rt. Ursula Podnanski, Rebekky Pax und Eoin Colfer, von dem ich mir auch ein Autogramm geholt habe und ge��rgert habe, dass ich Artemis Fowl nicht dabei hatte. Aber wer schleppt schon B��cher mit sich herum.
Rebekka Pax kannte ich noch nicht. Doch ihr Buch “Das Herz der Harpyie” fand ich wirklich gut. Dazwischen lasen immer wieder Autoren von kleineren Verlagen. Au��erdem war die Messe bei weitem nicht mehr so voll wie Freitag oder Samstag.
Fazit: Die Leipziger Buchmesse geht mehr auf Leser, Buchblogger und Autoren, seien es Selbst-Publisher oder Verlagsautoren zu. Jeder kann eine Lesung organisieren und taucht dann, so denn er denn rechtzeitig ist, im Verzeichnis zu Leipzig liest auf. F��r mich habe ich beschlossen, dass ich auf jedenfall probieren werde in 2016 auch in Leipzig zur Buchmesse etwas auf die Beine zu stellen.
Zu meinem Fotoalbum in Facebook ��ber die Leipziger Buchmesse.
February 21, 2015
Kobo Writing Life für Self-Publisher
Das man bei Amazons Kindle Publishing Service sein ebook selbst hochladen und veröffentlichen kann, weiß wohl jeder self-publisher. Das dies auch bei kobo geht, wusste ich zumindest nicht von Beginn an und habe den Shop erst über Xinxii, also einen Distributor, beliefern lassen. Ergebnis: 1,26 €, von jedem verkauften Ebook (Verkaufspreis 2,99 €) und Verkaufszahlen Mitte September erst für Juli! Daher: Selbst ist die Frau und lädt ihr ebook selbständig hoch. Gedacht, getan. Naja, zumindest dann, nachdem ich von Xinxii wieder aus dem Vertrag für die Belieferung des Koboshops heraus kam, denn das, und das war mir auch nicht klar, geht erst nach drei Monaten ab Auslieferungsdatum. Nun bekomme ich bei jedem verkauften Buch immerhin 1,76 €! Seit Januar kostet das ebook 3,99 € und ich habe noch keine Ahnung, wieviel ich dann erhalte. Denn seitdem hat noch keiner mein ebook über kobo erworben.
Apropos Geld. Beim Schreiben des Blogbeitrags ist mir aufgefallen, dass ich mein Geld noch gar nicht erhalten hatte und bin dann im Kleingedruckten hierauf gelandet: “Wir bezahlen Sie zweimal pro Jahr in Ihrer Währung via Direktüberweisung.” Na da bin ich mal gespannt, wann ich mein Geld bekomme.
Das Einstellen bei Kobo war kein Problem. Das Dashboard ist schön übersichtlich und liefert zügig Verkaufszahlen.
Einzig über den Punkt mit der Preisgestaltung bin ich gestolpert. Gebe ich den Preis gleich mit Mehrwertsteuer an, oder ohne, wie bei amazon (hat sich ja jetzt auch geändert)? Doch Kobo ist da wesentlich angenehmer, man gibt ihn fix und fertig an, ohne lang herum rechnen zu müssen bezgl. der Mehrwertsteuer!
Ich habe mich nur bei einer Sache zuerst gewundert, nämlich was sie unter ID haben wollten: Die Kontodaten!
Corinna, von ebokks, hat schon eine ausführliche Anleitung verfasst.
Auch Preisaktionen sind kein Problem. Man kann hier sogar Start- und Enddatum festlegen. Natürlich braucht auch Kobo hier etwas Vorlaufzeit. Aber es kann nicht passieren, dass das E-book schon vor der geplanten Aktion bei 0,99 Euro steht und es wird auch wieder pünktlich abgeschaltet. So etwas wünsche ich mir auch für gewisse andere Shops. 
Jetzt zu den Nachteilen. Ich habe folgende Kategorien rausgesucht für mein ebook “Moonwitch – Liebe zwischen Licht und Schatten”. Dabei sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass auch bei kobo natürlich die ganze Menüführung auf englisch ist, so auch die Kategorien die man wählen muss.
Kids + Teens | Teen | Love and Romance
Sci Fi + Fantasy | Fantasy | General
Kids + Teens | Teen | Fantasy and Magic
Gelandet bin ich dann in: 
Da dachte ich kurz: na bravo! Wie bitte kommen die auf Erotik? Vor allem letzteres wollte ich auf keinen Fall. Also Mail an den Kobo Support. Nach zwei Wochen, dann endlich eine Antwortmail: Ich dürfte Kinder- und Jugendkategorien nicht mit denen von Erwachsenen vermischen. Wieder eine Mail meinerseits, dass ich einfach in die gleichen Kategorien wie vorher möchte. Was soll ich sagen? Wir haben Mitte Februar. Mein Ebook ist nun seit ungefähr einem halben Jahr bei kobo per selbst-distribution. Ich bin immer noch in Erotik, weil die das nicht selbstständig ändern können und ich widerum nicht weiß, welche anderen Kategorien ich nehmen sollte, um aus Erotik heraus zu kommen. Denn sorry, wer schließt von den oben genannten Kategorien darauf, in Erotik zu landen. Ich wüsste absolut nicht, was ich ändern sollte.
Ich kann also auf der einen Seite jedem nur empfehlen, sein ebook bei Kobo selbst zu distribuieren. Auf der anderen Seite, haben Distributer da anscheinend noch mal andere Möglichkeiten, denn mit Distributor Xinxii war mein ebook in den richtigen Kategorien einsortiert…
Was gleich geblieben ist, ist die Verkaufsmarge. Sowohl mit oder ohne Distributor sind meine Verkäufe bei kobo nicht annähend so, wie bei amazon.
Der Beitrag Kobo Writing Life für Self-Publisher erschien zuerst auf Eva Maria Höreth - Autorin.
Kobo Writing Life f��r Self-Publisher
Das man bei Amazons Kindle Publishing Service sein ebook selbst hochladen und ver��ffentlichen kann, wei�� wohl jeder self-publisher. Das dies auch bei kobo geht, wusste ich zumindest nicht von Beginn an und habe den Shop erst ��ber Xinxii, also einen Distributor, beliefern lassen. Ergebnis: 1,26 ���, von jedem verkauften Ebook (Verkaufspreis 2,99 ���) und Verkaufszahlen Mitte September erst f��r Juli! Daher: Selbst ist die Frau und l��dt ihr ebook selbst��ndig hoch. Gedacht, getan. Naja, zumindest dann, nachdem ich von Xinxii wieder aus dem Vertrag f��r die Belieferung des Koboshops heraus kam, denn das, und das war mir auch nicht klar, geht erst nach drei Monaten ab Auslieferungsdatum. Nun bekomme ich bei jedem verkauften Buch immerhin 1,76 ���! Seit Januar kostet das ebook 3,99 ��� und ich habe noch keine Ahnung, wieviel ich dann erhalte. Denn seitdem hat noch keiner mein ebook ��ber kobo erworben.
Apropos Geld. Beim Schreiben des Blogbeitrags ist mir aufgefallen, dass ich mein Geld noch gar nicht erhalten hatte und bin dann im Kleingedruckten hierauf gelandet: “Wir bezahlen Sie zweimal pro Jahr in Ihrer W��hrung via Direkt��berweisung.” Na da bin ich mal gespannt, wann ich mein Geld bekomme.
Das Einstellen bei Kobo war kein Problem. Das Dashboard ist sch��n ��bersichtlich und liefert z��gig Verkaufszahlen.
Einzig ��ber den Punkt mit der Preisgestaltung bin ich gestolpert. Gebe ich den Preis gleich mit Mehrwertsteuer an, oder ohne, wie bei amazon (hat sich ja jetzt auch ge��ndert)? Doch Kobo ist da wesentlich angenehmer, man gibt ihn fix und fertig an, ohne lang herum rechnen zu m��ssen bezgl. der Mehrwertsteuer!
Ich habe mich nur bei einer Sache zuerst gewundert, n��mlich was sie unter ID haben wollten: Die Kontodaten!
Corinna, von ebokks, hat schon eine ausf��hrliche Anleitung verfasst.
Auch Preisaktionen sind kein Problem. Man kann hier sogar Start- und Enddatum festlegen. Nat��rlich braucht auch Kobo hier etwas Vorlaufzeit. Aber es kann nicht passieren, dass das E-book schon vor der geplanten Aktion bei 0,99 Euro steht und es wird auch wieder p��nktlich abgeschaltet. So etwas w��nsche ich mir auch f��r gewisse andere Shops. :-)
Jetzt zu den Nachteilen. Ich habe folgende Kategorien rausgesucht f��r mein ebook “Moonwitch – Liebe zwischen Licht und Schatten”. Dabei sollte ich vielleicht noch erw��hnen, dass auch bei kobo nat��rlich die ganze Men��f��hrung auf englisch ist, so auch die Kategorien die man w��hlen muss.
Kids + Teens | Teen | Love and Romance
Sci Fi + Fantasy | Fantasy | General
Kids + Teens | Teen | Fantasy and Magic
Gelandet bin ich dann in: 
Da dachte ich kurz: na bravo! Wie bitte kommen die auf Erotik? Vor allem letzteres wollte ich auf keinen Fall. Also Mail an den Kobo Support. Nach zwei Wochen, dann endlich eine Antwortmail: Ich d��rfte Kinder- und Jugendkategorien nicht mit denen von Erwachsenen vermischen. Wieder eine Mail meinerseits, dass ich einfach in die gleichen Kategorien wie vorher m��chte. Was soll ich sagen? Wir haben Mitte Februar. Mein Ebook ist nun seit ungef��hr einem halben Jahr bei kobo per selbst-distribution. Ich bin immer noch in Erotik, weil die das nicht selbstst��ndig ��ndern k��nnen und ich widerum nicht wei��, welche anderen Kategorien ich nehmen sollte, um aus Erotik heraus zu kommen. Denn sorry, wer schlie��t von den oben genannten Kategorien darauf, in Erotik zu landen. Ich w��sste absolut nicht, was ich ��ndern sollte.
Ich kann also auf der einen Seite jedem nur empfehlen, sein ebook bei Kobo selbst zu distribuieren. Auf der anderen Seite, haben Distributer da anscheinend noch mal andere M��glichkeiten, denn mit Distributor Xinxii war mein ebook in den richtigen Kategorien einsortiert…
Was gleich geblieben ist, ist die Verkaufsmarge. Sowohl mit oder ohne Distributor sind meine Verk��ufe bei kobo nicht ann��hend so, wie bei amazon.
February 6, 2015
Mein erster (und letzter?) NaNoWriMo- Ein Erfahrungsbericht
Schon mal vorweg: Das wird ein recht kurzer Post. Denn wirklich viele Erfahrungen habe ich nicht damit gesammelt. Nat��rlich ging ich hochmotiviert am 1. November an den Start. Gut meine Teilnahme hatte ich spontan ein paar Tage vorher beschlossen. Also habe ich ohne gro��e Vorbereitung drauf los geschrieben. Schlie��lich wollte ich bei Moonwitch 2 weiterkommen. Gleichzeitig ��berlegte ich aber eine neue Geschichte zu beginnen, die mir im Kopf herum spuckte, weil ich gelesen hatte, dass es einfacher w��re mit eienr neuen Geschichte in den NaNowriMo zu starten. Doch die hatte ich noch ��berhaupt nicht geplottet oder n��her durchdacht.
Geschrieben habe ich dann zwar sowohl an Moonwitch, als auch an diversen sonstigen Texten und Bewerbungen, doch nat��rlich bei weitem nicht soviel wie verlangt.
Ich hatte gehofft, dass sich der Druck etwas erh��hen w��rde, doch wenn man nicht mehr Zeit als vorher hat, kann der Druck noch so hoch sein. Schon das t��gliche aufschreiben dessen, wieviel man geschrieben hat, habe ich nach wenigen Tagen wieder schleifen lassen. Obwohl ich schon dachte, dass das spielerische “ich ��berbiete mich selbst jeden Tag” mich zu mehr auf gefordet h��tte. Vielleicht probiere ich es dieses Jahr erneut, dann vielelicht mit etwas mehr Vorbereitungszeit. Auf der anderen Seite arbeite ich jeden Tag etwas an meinem Buch, mal mehr, mal weniger, manchmal auch nur gedanklich.
Ob ich noch mal daran teilnehmen werde, wei�� ich noch nicht.
F��r alle, die noch nicht wissen, was der NaNoWriMo ist, gehts hier zum Wikipedia-Artikel.
January 27, 2015
6 unterschätzte Eigenschaften, die Autoren brauchen
Geduld ist auf jedenfall Punkt 1. Bei den IT-Fähigkeiten würde ich noch ergänzen, dass es hier nicht nur um simple Office-Produkte geht, die man beherrschen sollte, man sollte auch wissen, wie man Grafiken formatiert, Blogs hostet, seine Social Media Kanäle befüllt, auch vom Smartphone aus und so vieles mehr.
Als 7. Punkt würde ich noch die Budgetplanung ergänzen. Wieviel an Geld kommt rein? Kann ich mir dieses Werbemittel leisten? Hier den Überblick zu behalten finde ich genauso wichtig wie die anderen sechs unterschätzten Talente, die ein Autor haben sollte. Besser gesagt ein Self-Publisher. Das höre ich auch immer wieder. Erst letztens sagte eine befreundete Verlagsautorin zu mir, dass sie nur Schreiben möchte und nicht das Ganze andere noch machen möchte, dass ein Self-Publisher tun muss. Im Gegensatz dazu gefällt mir die Vielfältigkeit dessen, was ein Self-Publisher tun muss, sehr gut!
Der Beitrag 6 unterschätzte Eigenschaften, die Autoren brauchen erschien zuerst auf Eva Maria Höreth - Autorin.
6 untersch��tzte Eigenschaften, die Autoren brauchen
Geduld ist auf jedenfall Punkt 1. Bei den IT-F��higkeiten w��rde ich noch erg��nzen, dass es hier nicht nur um simple Office-Produkte geht, die man beherrschen sollte, man sollte auch wissen, wie man Grafiken formatiert, Blogs hostet, seine Social Media Kan��le bef��llt, auch vom Smartphone aus und so vieles mehr.
Als 7. Punkt w��rde ich noch die Budgetplanung erg��nzen. Wieviel an Geld kommt rein? Kann ich mir dieses Werbemittel leisten? Hier den ��berblick zu behalten finde ich genauso wichtig wie die anderen sechs untersch��tzten Talente, die ein Autor haben sollte. Besser gesagt ein Self-Publisher. Das h��re ich auch immer wieder. Erst letztens sagte eine befreundete Verlagsautorin zu mir, dass sie nur Schreiben m��chte und nicht das Ganze andere noch machen m��chte, dass ein Self-Publisher tun muss. Im Gegensatz dazu gef��llt mir die Vielf��ltigkeit dessen, was ein Self-Publisher tun muss, sehr gut!
Urspr��nglich ver��ffentlicht auf Marcus Johanus:
Wer��Autor werden will, muss gut schreiben k��nnen. Nur zu h��ufig ist damit gemeint, vor allem die Sprache zu beherrschen, ein guter Stilist zu sein usw.��Obwohl diese F��higkeiten ganz sicher nicht unwichtig sind, gibt es doch noch andere,��deren Entwicklung und Training man nicht vernachl��ssigen darf, wenn man professionell Romane schreiben m��chte.
1. Geduld
Meiner Ansicht nach die wichtigste Eigenschaft, die man sich als Autor zulegen sollte, wenn man sie noch nicht besitzt.
Dazu geh��rt vor allem die Geduld mit sich selbst, sich Zeit f��r die eigen Entwicklung zu lassen. Aber auch die Geduld mit anderen ��� vor allem mit den Antwortschreiben von Agenturen und/oder Verlagen, mit dem Feedback von Testleserinnen und Testlesern usw.
2. Organisationstalent
Es gibt eine Menge zu organisieren, sobald man ernsthaft schreiben will. Das f��ngt damit an, sich Schreibzeit freizuschaufeln, die gegen die Anspr��che des Alltags verteidigt werden muss, betrifft��die Organisation des Schreibprozesses selbst und endet mit ��bersichten���
Original ansehen noch 352 W��rter
January 18, 2015
Meine erste Leserunde bei Lovelybooks – Ein Erfahrungsbericht
Ich m��chte heute ��ber meine erste Leserunde bei Lovelybooks bloggen, die ich von Ende August bis ca. 6. Oktober 2014 durchgef��hrt habe. Ich habe vorher auch noch an keiner als Leser teilgenommen.
Hier k��nnt ihr Sie Euch nochmal auf Lovelybooks anschauen.
In der letzten Augustwoche habe ich mit der Ausschreibung begonnen.
Es bewarben sich insgesamt 31 B��chern��rrinnen und B��chernarren. Erst kam der Zuspruch recht sp��rlich. Daher habe ich an alle Freunde, die ich dort bereits hatte, eine Mail geschrieben, um noch mal darauf aufmerksam zu machen. So sind es dann doch eine ordentliche Anzahl geworden. Schlie��lich wollte ich 5 ebooks und 5 Taschenb��cher verlosen, die in der ersten Septemberwoche per Post und Mail rausschickte. Noch immer sind B��cher eher gefragt als ebooks.
Um die Gewinner zu ziehen, hatte ich mir etwas Besonders einfallen lassen. Mein Meerschweinchen Mekina hat die Gewinner gezogen. Das k��nnt ihr Euch hier noch mal anschauen:
Video Auslosung Part 1
Video Auslosung Part 2
Die Post hat unterschiedlich lange gebraucht und auch bis ich von allen die Mailadresse hatte und das ebook Format das sie wollten, dauerte es eine Weile.
Zus��tzlich hat noch jemand teilgenommen, der nicht gewonnen hatte, so dass es 11 Leserinnen waren. Das hat mich nat��rlich besonders gefreut.
Am Anfang ging es bei einigen recht z��gig mit den R��ckmeldungen und in jeder, von mir gesetzten Unterteilung, bekam ich eine R��ckmeldung. Nach einer Zeit tr��pfelte es etwas dahin und es postete auch nicht jeder etwas in jeder Unterkategorie. Ich h��tte gedacht, dass es mehr Interaktion gibt, im Sinne von Fragen an mich, vielleicht auch, dass diese Leser etwas mehr Insiderwissen rund um mein Buch oder mich h��tten wissen wollen, das war nicht so wirklich der Fall.
Nun zu dem, worum es eigentlich in so einer Leserunde geht: Das Erhalten von Rezensionen. Alle Leserinnen, bis auf eine Ausnahme, haben eine Rezension geschrieben und sie nach ihren M��glichkeiten an ihren Stellen ��ffentlich gestellt. Zumeist auf ihren B��cherblogs, weniger auf Amazon, weil offenbar Buchblogger bei Amazon nicht gerne rezensieren. F��r mich als Autor w��re es sch��n gewesen hier einige mehr zu bekommen, weil Normalsterbliche Verbraucher, sich eher dort informieren. Die Rezensionen sind im Gegensatz zu anderen Rezensionen, die ich bekommen habe, schon sehr kritisch, nicht negativ oder so, aber man erkennt die Vielleser darin. Und ich denke, dass ist es auch, was jedem Autor, der Leserunden auf Lovelybooks veranstaltet klar sein: Hier rezensieren Profis, die fast t��glich B��cher verschlingen und rezensieren! Ich habe durch die doch sich sehr lange ziehende Leserunde keinen sp��rbaren Effekt bei den K��ufen gemerkt, im Gegensatz zur Blogtour z. B., weil da eben alles in einer Woche geh��uft war.
Sicher werde ich noch mal eine Leserunde machen bei einem der n��chsten B��cher, aber auch noch mal andere Ma��nahmen ��berlegen und ausprobieren.
Zeitlich hatte ich ��brigens gar keine Probleme. Man bekommt t��glich eine Benachrichtigung, was an Posts angekommen ist. Nat��rlich guckt man auch immer wieder rein. Ich f��nde es bei Lovelybooks gut, wenn es auch so etwas wie “Gesehen”-H��kchen g��be, wie bei Whatsapp oder Facebook-Daumen, damit man einfach wei��, dass auch jemand die Antwort liest, die ich ihm auf einen Post geschrieben habe.
Am Ende ist es schwierig zu sagen, wann die Leserunde beendet ist, weil man nie wei��, ob noch etwas kommt.
Tipps zu Leserunden von Myra Cakan.
January 1, 2015
Mein Jahresrückblick 2014
Eigentlich sollte das kein normaler Rückblick werden, doch ein paar einleitende Sätze zu meinem Jahr 2014 müssen nun doch sein. Zu Beginn letzten Jahres dachte ich noch, dass ich nie mit dem Überarbeiten des Manuskripts zu “Moonwitch -Liebe zwischen Licht und Schatten” fertig werde. Doch es gab ja bereits Leute, die das Buch per Crowdfunding gekauft hatten und ich es nun auch liefern musste. Und so sagte ich mir, dass ich einfach immer weiter machen müsste, Schritt für Schritt. Das war dann doch ein komisches Gefühl, als ich dann fertig war. Ihr kennt das bestimmt, wenn man so lange an einer Sache gearbeitet hat, dann kann man sich nur schwer von ihr trennen. Aber schließlich erblickte mein Buchbaby am 18. Juni das Licht der Welt. Und seitdem ist so viel tolles passiert. Ich habe dieses Jahr so viele tolle Leute, auch über Twitter und Facebook kennengelernt, die an meiner Buchveröffentlichung teilgenommen haben. Das hätte ich nie erwartet. Das Buch hat überwiegend positive Kritiken bekommen und ich habe die Bestätigung erhalten, dass Schreiben das ist, was ich auch zukünftig machen möchte!
Und jetzt der andere Jahresrückblick:
1. ) Neue Länder bzw. Städte in 2014 besichtigt:
Gleich zweimal war ich dieses Jahr in Italien. Zum einen in Sardinien und zum anderen in Rom. Da kann ich nun eine kleine Nadel auf der riesigen Weltkarte einstechen und als “erledigt” markieren. Bleiben noch eine Million andere Städte und Länder, die ich gerne noch bereisen möchte. In Sardinien war ich mit meinem Freund zum Faulenzen, auch wenn wir einige Ausflüge gemacht haben, darunter auch einen Segelturn. In Rom war ich mit zwei Freundinnen. Dazu muss ich sagen, drei ist einfach einer zu viel. Das wusste ich einfach schon vorher, aber was solls, die Stadt ist einfach nur total schön. Mal sehen, wohin es in 2015 geht. Es fehlen noch viele Nadeln auf der Weltkarte.
2. ) Filmisches
Neue Serien: Okay, bei mir war sie nicht neu, weil ich sie schon letztes Jahr auf DVD gesehen habe: Pretty Little Liars lief auf SuperRTL an. Außerdem ganz nett fand ich “Devious Maids” und “Die Hexen von Eastwick”. Vor allem von letzterer erwarte ich mir sehr viel, als kleinem Hexenfan 
Und dann gab es da noch Sleepy Hollow: Nach nur vier Folgen war Schluss, nicht mit der Serie, nein mit der Ausstrahlung auf Pro Sieben! Im Dezember wurde wurde jetzt erneut mit der Ausstrahlung begonnen, nun auf Sixx.
Seit es diese ganzen Spartenkanäle der ganzen Sender gibt, komme ich zum einen nicht mehr hinterher mit dem Schauen von tollen Serien und zum anderen verpasse ich irgendwelche Staffeln, weil sie auf einmalm wegen schlechter Einschaltquoten irgendwo fortgesetzt werden, wo ich es nicht mit bekomme.
Am besten ist bei mir allerdings “Beauty and the Beast” gestartet.
Beste Staffel, einer bereits laufenden Serie: Greys Anatomy. Es ist schon recht auffällig, dass immer Arztserien so lange laufen (Emergency Room, Die Schwarzwaldklinik)
(Ich plane demnächst mal einen ganzen Artikel zum Thema “Aus dem Leben eines Serienjunkies”.)
Serien, aus denen ich 2014 ausgestiegen, oder in die ich mal reingschaltet habe, ich aber nicht am Ball geblieben bin: “Hart of Dixie”, startete ganz nett, konnte mich aber 2014 nicht mehr überzeugen. Zu kleiner Kreis an Figuren, keine neuen Geschichten, alles schon mal dagewesen. Nach drei Staffeln zu langweilig um es weiterzusehen. Auch wenn ich Rachel Bilson mag. Angetestet habe ich außerdem “Homeland”, da so groß angepriesen, doch die Ausstrahlungszeit und das Thema waren im Ende nichts für mich. Auch “Sons of Anarchy” fand ich irgendwann zu brutal.
Immer mal wieder gesehen habe ich dieses Jahr zum ersten Mal “Criminal Minds”, das zu meinen Serien unter dem Motto: “Kann man sich anschauen, wenn sonst nichts läuft” avanciert ist.
Bester Kinofilm in 2014: Interstellar.
Beste TV Werbung: Die Mini Werbung mit der Bulldogge Spike und VW Star Wars.
Eine Liste mit den schlechtesten TV Werbespots 2014 erspare ich mir an dieser Stelle, da gab es wirklich mehr als genug. Ich sage nur “Stimmt so” von Berentzen.
3.) Musikalisches
Lieblingslieder 2014: Jubel von Klingande, Klangkarussel mit Netzwerk (falls like rain),
Konzertbesuch dieses Jahr: 3. März 2014 Frankfurt, Gibson Club: Gavin de Graw
Beste neue Gruppe, auf die ich dieses Jahr gestoßen bin: Haim
Meist gehasstes Lied dieses Jahr: Atemlos von Helene – ich bin überall – Fischer.
Natürlich hab ich auch ein paar Vorsätze für 2015: Da ist zunächst mal mir einen neuen Job zu suchen! Moonwitch Teil 2 zu veröffentlichen und vielleicht (ganz großes dickes vielleicht noch ein zweites Buch!)
Mal ganz abgesehen von den Vorsätzen, die jeder hat: Weniger Schokolade essen, mehr Sport treiben und Abnehmen…
Der Beitrag Mein Jahresrückblick 2014 erschien zuerst auf Eva Maria Höreth - Autorin.
Mein Jahresr��ckblick 2014
Eigentlich sollte das kein normaler R��ckblick werden, doch ein paar einleitende S��tze zu meinem Jahr 2014 m��ssen nun doch sein. Zu Beginn letzten Jahres dachte ich noch, dass ich nie mit dem ��berarbeiten des Manuskripts zu “Moonwitch -Liebe zwischen Licht und Schatten” fertig werde. Doch es gab ja bereits Leute, die das Buch per Crowdfunding gekauft hatten und ich es nun auch liefern musste. Und so sagte ich mir, dass ich einfach immer weiter machen m��sste, Schritt f��r Schritt. Das war dann doch ein komisches Gef��hl, als ich dann fertig war. Ihr kennt das bestimmt, wenn man so lange an einer Sache gearbeitet hat, dann kann man sich nur schwer von ihr trennen. Aber schlie��lich erblickte mein Buchbaby am 18. Juni das Licht der Welt. Und seitdem ist so viel tolles passiert. Ich habe dieses Jahr so viele tolle Leute, auch ��ber Twitter und Facebook kennengelernt, die an meiner Buchver��ffentlichung teilgenommen haben. Das h��tte ich nie erwartet. Das Buch hat ��berwiegend positive Kritiken bekommen und ich habe die Best��tigung erhalten, dass Schreiben das ist, was ich auch zuk��nftig machen m��chte!
Und jetzt der andere Jahresr��ckblick:
1. ) Neue L��nder bzw. St��dte in 2014 besichtigt:
Gleich zweimal war ich dieses Jahr in Italien. Zum einen in Sardinien und zum anderen in Rom. Da kann ich nun eine kleine Nadel auf der riesigen Weltkarte einstechen und als “erledigt” markieren. Bleiben noch eine Million andere St��dte und L��nder, die ich gerne noch bereisen m��chte. In Sardinien war ich mit meinem Freund zum Faulenzen, auch wenn wir einige Ausfl��ge gemacht haben, darunter auch einen Segelturn. In Rom war ich mit zwei Freundinnen. Dazu muss ich sagen, drei ist einfach einer zu viel. Das wusste ich einfach schon vorher, aber was solls, die Stadt ist einfach nur total sch��n. Mal sehen, wohin es in 2015 geht. Es fehlen noch viele Nadeln auf der Weltkarte.
2. ) Filmisches
Neue Serien: Okay, bei mir war sie nicht neu, weil ich sie schon letztes Jahr auf DVD gesehen habe: Pretty Little Liars lief auf SuperRTL an. Au��erdem ganz nett fand ich “Devious Maids” und “Die Hexen von Eastwick”. Vor allem von letzterer erwarte ich mir sehr viel, als kleinem Hexenfan :-)
Und dann gab es da noch Sleepy Hollow: Nach nur vier Folgen war Schluss, nicht mit der Serie, nein mit der Ausstrahlung auf Pro Sieben! Im Dezember wurde wurde jetzt erneut mit der Ausstrahlung begonnen, nun auf Sixx.
Seit es diese ganzen Spartenkan��le der ganzen Sender gibt, komme ich zum einen nicht mehr hinterher mit dem Schauen von tollen Serien und zum anderen verpasse ich irgendwelche Staffeln, weil sie auf einmalm wegen schlechter Einschaltquoten irgendwo fortgesetzt werden, wo ich es nicht mit bekommen.
Beauty and the Biest
Beste Staffel, einer bereits laufenden Serie: Greys Anatomy. Es ist schon recht auff��llig, dass immer Arztserien so lange laufen (Emergency Room, Die Schwarzwaldklinik)
(Ich plane demn��chst mal einen ganzen Artikel zum Thema “Aus dem Leben eines Serienjunkies”.)
Serien, aus denen ich 2014 ausgestiegen, oder in die ich mal reingschaltet habe, ich aber nicht am Ball geblieben bin: “Hart of Dixie”, startete ganz nett, konnte mich aber 2014 nicht mehr ��berzeugen. Zu kleiner Kreis an Figuren, keine neuen Geschichten, alles schon mal dagewesen. Nach drei Staffeln zu langweilig um es weiterzusehen. Auch wenn ich Rachel Bilson mag. Angetestet habe ich au��erdem “Homeland”, da so gro�� angepriesen, doch die Ausstrahlungszeit und das Thema waren im Ende nichts f��r mich. Auch “Sons of Anarchy” fand ich irgendwann zu brutal.
Immer mal wieder gesehen habe ich dieses Jahr zum ersten Mal “Criminal Minds”, das zu meinen Serien unter dem Motto: “Kann man sich anschauen, wenn sonst nichts l��uft” avanciert ist.
Bester Kinofilm in 2014: Interstellar.
Beste TV Werbung: Die Mini Werbung mit der Bulldogge Spike und VW Star Wars.
Eine Liste mit den schlechtesten TV Werbespots 2014 erspare ich mir an dieser Stelle, da gab es wirklich mehr als genug. Ich sage nur “Stimmt so” von Berentzen.
3.) Musikalisches
Lieblingslieder 2014: Jubel von Klingande, Klangkarussel mit Netzwerk (falls like rain),
Konzertbesuch dieses Jahr: 3. M��rz 2014 Frankfurt, Gibson Club: Gavin de Graw
Beste neue Gruppe, auf die ich dieses Jahr gesto��en bin: Haim
Meist gehasstes Lied dieses Jahr: Atemlos von Helene – ich bin ��berall – Fischer.
Nat��rlich hab ich auch ein paar Vors��tze f��r 2015: Da ist zun��chst mal mir einen neuen Job zu suchen! Moonwitch Teil 2 zu ver��ffentlichen und vielleicht (ganz gro��es dickes vielleicht noch ein zweites Buch!)
Mal ganz abgesehen von den Vors��tzen, die jeder hat: Weniger Schokolade essen, mehr Sport treiben und Abnehmen…



