Eva Maria Höreth's Blog, page 11

June 8, 2014

Warum Buchsatz so wichtig ist

Der Text ist fertig, das Buch noch nicht. Denn ein Text sollte auch professionell gesetzt werden, dass kann ich nur jedem empfehlen. So hat mir mein Grafiker/Setzer zwei Schriftarten vorgeschlagen, da gehts schon los. Es gibt ja hunderte von Schriften. Im Blog Wort-Satz-Buch.de gibt es ein paar Vorschläge für Schriften für Bücher.

Ich habe mich für die Sabon entschieden, die von der Garamond abgeleitet wurde. Dann habe ich Schriftgröße und Zeilenabstand mit ihm besprochen.

Und dann hat er mir noch vorgeschlagen den Satz in eingerücktem Blocksatz zu setzen. Bis dahin dachte ich, dass eigentlich alle Bücher im Blocksatz geschrieben sind und fand das eingerückte auf den ersten Blick hässlich. Doch ich nahm ein paar Bücher aus meinem Regal und musste feststellen, dass alle diese Bücher im eingerückten Buchsatz gesetzt wurden.


Etwas Wissen bzgl. dem Setzen von Büchern bzw. Zeitungen habe ich aus meiner Zeit als Praktikantin bei einer Zeitung bekommen. Damals lernte ich die Schusterjungen und die Hurenkinder kennen. Das sind einzelne Zeilen am Ende oder Anfang einer Seite, die eigentlich noch mit auf die vorige Seite gehören. Genau könnt ihr das hier in diesem Wikipedia-Artikel nachlesen.


Und so sieht dann eine Doppelseite professionell gesetzt aus und steht dem aus einem Verlag in nichts nach. Jetzt kann ich mein Manuskript als Buch “Moonwitch- Liebe zwischen Licht und Schatten” veröffentlichen.


Buchsatz

Buchsatz, eingerückter Blocksatz


 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on June 08, 2014 03:19

May 20, 2014

Buchcover – Der erste Blick zählt

Das Cover eines Buches ist ja total wichtig. Es ist neben dem Klappentext das Aushängeschild und Kaufargument. Verlage haben Agenturen und Grafiker, die das Cover aussuchen. Wobei ich mir da manchmal denke, dass derjenige, der das Cover entwerfen soll, das Buch nicht gelesen hat, weil es überhaupt nichts mit dem Inhalt zu tun hat. Außerdem gibt es immer wieder Trends denen alle folgen. Wie z. B. nach Twilight. Da gab es, ähnlich dem deutschen Cover, jede Menge zarte Frauengesichter, angedeutet, halb oder ganz auf den Covern.

Als mir eine Freundin das Buch zum ersten Mal zeigte und sagte, ich müsste es unbedingt lesen. Dachte ich auf Grund des Covers nur, “Oh, Gott, was ist das denn für eine Schmonzette aus dem Elisabethanischen Zeitalter?”. Das hatte für mich nichts mit Fantasy Romance zu tun. Leider ist es auch so, dass bei solchen Trends auch schon mal Cover sich nicht nur ähnlich sind, sondern auch das gleiche von der Agentur eingekaufte Bild benutzen. Sowohl Carlys Buchsucht als auch Lovely Girl haben mal einige doppelte Cover auf ihren Blogs gesammelt. Und auch auf Lovely Books wurde schon darüber diskutiert.


Die Zeit hat einen kleinen Artikel über ähnliche Buchcover geschrieben.


Für mich stand mein Cover von Anfang an fest. Ich hatte im Internet ein Foto gefunden. Da ich aber es später nicht mehr fand und es nicht hundertprozentig passte und auch die Rechte unklar waren, bat ich eine Freundin es mit meinen Veränderungswünschen nachzuzeichnen.

Und ich finde es noch immer sehr gut. Und es passt voll in den Trend, wie ihr hier sehen könnt. Weibliche Wesen, mal von vorne, mal von hinten, in langen Gewändern in der Mitte auf dem Cover positioniert.

Das Cover von Moonwitch:

“Moonwitch” von Eva Maria Höreth


Andere aktuelle Cover:

“Unearthly” von Cynthia Hand


“Die Besessene” von S. B. Hayes


Fluch der Engel Cover

Fluch der Engel Diana und Jessica Itterheim


Cover Winter von Asia Greenhorn

“Winter” von Asia Greenhorn


Cover Spiegelblut von Coco Lavie

“Spiegelblut” von Coco Lavie


“Engelslicht” von Lauren Kate


 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on May 20, 2014 04:47

April 29, 2014

Mysterium Create Space Teil 1

Während meine Lektorin jetzt also zum zweiten Mal mein Manuskript liest, widme ich mich dem Thema ein Buch mit Create Space veröffentlichen. Ich habe mir schon einen separaten Zugang zugelegt, denn hier kann man sich nicht mit seinem bestehenden Kundenaccount einloggen, um die Dinge, die ich schon wusste einzugeben. Also Autorenname und Titel zum Beispiel. Doch da fing es schon an mit den Schwierigkeiten.


Sogar darüber sind Bücher erschienen und zwar nicht nur eins. Auf Empfehlung hin, habe ich mir dann dieses zugelegt:

Daniel Morawek “Bücher mit Amazons Create Space veröffentlichen. Mittlerweile habe ich den Autor sogar persönlich kennengelernt!


Allerdings finde ich, dass genau die Fragen, die ich dann noch hatte nicht erläutert wurden.

Das fing mit dem Impressum an. Ich hätte mir gerne mal eines bildlich gewünscht. Nicht nur aufgezählt, was rein muss. Denn wie man das alles reinschreibt, ist ja noch mal was ganz anderes. Daher zeige ich euch mal meines:

impressum


Mein Name beinhaltet ein “Ö”, das gibt es im Englischen nicht. Daher muss ich meinen Namen wie folgt eingeben: Höreth

Hier gibt es eine ganze Liste mit Sonderzeichen und wie sie im HTMl-Code dargestellt werden.


Und dann war da noch die Nummer mit der Nummer, nämlich der ISBNummer. Selbst eine kaufen für 80 Euro beim Verzeichnis lieferbarer Bücher oder über Amazon eine kostenlos erhalten. Ich entscheid mich für Amazon, denn die Wahrscheinlichkeit mit meinem Buch in einer der großen Buchhandelsketten zu gelangen, ist recht unwahrscheinlich. Und trotz der Amazon ISBN gibt man zwei seiner Bücher zur Deutschen Nationalbibliothek. Denn für in Deutschland veröffentlichte Werke gibt es eien Ablieferungspflicht. Ich finde es auch ganz schön, dass dort mein Werk für die Nachwelt archiviert wird.

Näheres findet ihr hier.


Als weiteres musste ich mich für eine Buchgröße entscheiden, das ist gar nicht so einfach. Ich schaute mal in meinen Bücherschrank, was ich da so für Formate hatte und welche mir gefielen. Tja, es ist mir vorher nie aufgefallen, dass es so viele diverse Größen allein bei Taschenbüchern gibt. Hier eine kleine Auswahl. Keines davon gleicht einem anderen. Jedoch gibt es auch keine dieser Größen bei Amazon. Da Create Space amerikanisch ist, sind auch die Angaben der Buchgröße in Zoll. Und die Amerikaner haben offenbar andere Taschenbuchformate. Ich habe mich letztendlich für 5,06 x 7,81 Zoll entschieden. Das nähert sich ungefähr den Büchern von Lara Adrian an.


Taschenbücher in unterschiedlichen Größen

Taschenbücher in unterschiedlichen Größen


“Herr der Ringe” von J. R. R. Tolkien 12,5 x 19,3 cm

“Evermore” von Alyson Noel 21,5 x 13,5 cm

“Das magische Messer” von Philip Pullmann 18 x 11 cm

“Artemis Fowl” von Eoin Colfer 18, 5 x 12, 5 cm

“Black Dagger” von J. R. Ward 18,5 x 12 cm

“Midnight Breed Series von Lara Adrian 12,4 x 17,9 cm

“Die Flüsse von London” von Ben Aaronovitch 19,2 x 12,5 cm

“M+E” von Elisabeth Zöller 14,5 x 21 cm

“Bücher mit Amazons Create Space veröffentlichen” von Daniel Morawek 12,8 x 20,4 cm


 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on April 29, 2014 06:04

April 21, 2014

Blogger schenken Lesefreude – ich bin dabei

Blogger_Lesefreude_2014_LogoZum zweiten Mal wird zum Welttag des Buches, am 23. April, die Aktion „Blogger schenken Lesefreude“ durchgeführt. Bereits letztes Jahr fand ich das eine tolle Idee und schwor mir in 2014 mit meinem eigenen Buch daran teilzunehmen, da es letztes Jahr noch nicht fertig war. Nun ist es aber so gut wie fertig. Daher verlose ich dieses Jahr ein Exemplar meines Buches “Moonwitch- Liebe zwischen Licht und Schatten”.

Unbenannt Wie heißt es immer so schön: Abbildung ähnlich.


Teilnahmebedingungen


Unter diesem Post können alle Teilnehmer/Innen ab dem 23. bis zum 30. April, 23:59 Uhr kommentieren und signalisieren, dass sie das Buch gerne gewinnen möchten. Der Gewinner sollte auf seinem Blog eine Rezension zu dem Buch verfassen. Des Weiteren würde ich mich über ein Like auf meiner Facebookseite (www.facebook.com/evamariahoereth) freuen, falls noch nicht geschehen. Am nächsten Tag, dem 1. Mai, wird dann per Zufallsgenerator, das ist mein Freund, ausgelost. Der Gewinner wird schnellst möglich benachrichtigt und wenn er einverstanden ist, wird auch der Name veröffentlicht. Der Gewinner muss sich allerdings etwas gedulden, bis ihm sein Gewinn per Post zu geht, da das Buch – voraussichtlich Ende Mai, Anfang Juni – erscheint. Ein Versand ist nur innerhalb Deutschlands möglich. Es wird keine Haftung für den Versand übernommen.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen


Viel Spaß beim Mitmachen und Gewinnen!


Nachtrag: And the winner is…


Julia von Julias Lesewelt. Herzlichen Glückwünsch.


 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on April 21, 2014 04:36

April 15, 2014

Ein ganz kurzer Rückblick auf den Self-Publishing Day

Da ich gerade mit einem Korrekturdurchgang Nummer zwei beschäftigt bin und wirklich wenig Zeit habe einen Bericht über den ersten Self-Publishing Day in Würzburg am vergangenen Samstag, den 12. April, zu schreiben, habe ich es mir ganz einfach gemacht und alle Tweets, Post, Bilder und Beiträge bei Storify gesammelt. Es sind eine ganze Menge Eindrücke zusammen gekommen. Und es steht auch schon fest, dass es in 2015 auch wieder einen solchen Tag für Self-Publisher geben wird, dann in Münster.


Der Self-Publishing Day in Tweets und Posts auf Storify


spday14


 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on April 15, 2014 02:44

April 3, 2014

Der erste Self-Publishing Day in Würzburg

SElf-Pub Day

Eine Autorenfreundin hat mich auf den ersten Self-Publishing-Day in Würzburg aufmerksam gemacht, der am 12. April im Congress Centrum stattfindet. Ein ganzer Tag, bei dem es nur ums Self-Publishing geht.

Schon auf der Frankfurter Buchmesse letzten Oktober gab es zum ersten Mal eine ganze Self-Publishing Area, auf der ich mir einige Vorträge angehört habe. So ist es nicht verwunderlich, wenn mittlerweile auf den großen Buchmessen das Thema aufgegriffen und diskutiert wird, dass das Self-Publishing einen eigenen Tag mit Workshops bekommt.


Ich war mir zu Beginn nicht sicher, ob das wirklich was für mich ist. Ich dachte, dass ist bestimmt wieder so eine Veranstaltung, wo über die Zukunft des Büchermachens und -verlegens gesprochen wird und das alles total wissenschaftlich betrachtet wird.

Doch nachdem ich einen Blick ins Programm geworfen habe, habe ich mir vorgenommen, falls ich ein Blog-Ticket gewinne, doch hinzugehen. Denn es ist wirklich ein Tag für Self-Publisher. Und zwar einer mit viel Praxisbezug. Denn es sollen so Fragen geklärt werden wie:

Wie stelle ich ein erfolgreiches Buchmarketing auf? Wie schreibe ich eine aussagekräftige Buchbeschreibung, die auch verkauft! Und wie erstelle ich ein richtiges Cover und welche Punkte muss ich bei der Erstellung beachten!

Ich bin gespannt, ob ich erfahren werde, wie ich mit der richtigen PR-Strategie meine Bücher in große Zeitungen und Zeitschriften bringe und wie ich in sozialen Medien Leser gewinne!


Gut finde ich, dass es kein Programm gibt, bei dem man sich entscheiden muss, weil mehrere Vorträge gleichzeitig laufen. Da kann ich mich immer nicht entscheiden, und es laufen meist viele gute Sachen parallel. Beim ersten Self-Publishing Day von 9 bis 19 Uhr gibt’s aber trotzdem ein straffes Programm, das hier eingesehen werden kann. Ich könnte mir vorstellen, dass das Programm in den nächsten Jahren noch ausgebaut wird, da es wirklich eine Vielzahl an Themen für Self-Publisher gibt. Der rechtliche Aspekt fehlt zum Beispiel noch komplett.


Die meisten Workshopleiter sagen mir jetzt erst mal noch nichts. Was nichts heißen muss. Sie klingen aber alle sehr kompetent. Es sind zum einen selbst erfahrene Autoren aus dem Bereich Self-publishing oder Anbieter von Dienstleistungen. Nur Daniel Recktenwald und Daniel Morawek, von diesen beiden habe ich schon mal etwas gehört. Mich interessiert vor allem auch, was einzelne Anbieter berichten. In den letzten Jahren gibt es immer mehr Firmen, die Self-Publishern ihre Dienste verkaufen, da ist es schwer den Überblick zu behalten. Sie stellen wohl nicht nur Redner, sondern präsentieren sich auch im Foyer.


Da ich selbst kurz davor stehe mein erstes Buch auf den Markt zubringen, erhoffe ich mir noch ein paar Anregungen mitnehmen zu können. Das Buch wird auch per Self-Publishing erscheinen und befindet sich sozusagen auf der Zielgeraden. Noch ist also Zeit für Verbesserungsmöglichkeiten!

Nach dem regulären Programm soll es möglich sein, Gleichgesinnte zu treffen und sich auszutauschen. Vor allem freue ich mich darauf neue Kontakte zu knüpfen. Sicherlich sind auch meine Autorenkollegen in der Self-Publishing Rhein-Main Gruppe gespannt, was ich zu berichten habe. Das dürfte an Hand der Handouts und Materialien, die man als Teilnehmer erhält kein Problem sein. Außerdem gibt’s zum Schluss wohl noch was zu gewinnen.


Für alle Interessenten, die diesen Meilenstein in der Geschichte des Self-Publishing nicht verpassen wollen, gibt es hier Tickets.


Und wer nicht dabei sein kann, ich werde bestimmt davon auf Instagram, twitter, facebook und hier davon berichten.


 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on April 03, 2014 14:27

March 27, 2014

Gastbeitrag: Schreibseminar bei der Bastei Lübbe Akademie

bastei lübbeHeute habe ich einen Gasbeitrag für euch. Als ich hörte, dass meine Autorenkollegin Sandra Grauer ein Seminar bei der Bastei Lübbe Akademie besucht hat, wollte ich es doch ein bisschen genauer wissen. Ich bin ja eher erst mal skeptisch solchen Schreibseminaren gegenüber. Es gibt sie von ganz unterschiedlichen Anbietern zu ganz unterschiedlichen Preisen. Meistens nicht immer ganz billig. Bringt mir das denn überhaupt etwas? Ich habe Sandra gebeten mal zu erzählen, und das hat sie bereit willig getan. Lest selbst:


Ende Februar habe ich an einem Schreibseminar der Bastei Lübbe Academy in Köln teilgenommen. Es ging um das Schreiben humorvoller Frauenbücher, Gastgeberinnen waren Kerstin Gier und Eva Völler. Da ich die Bücher von Kerstin Gier liebe, war für mich sofort klar, dass ich dieses Seminar nicht verpassen darf. Natürlich war es nicht ganz billig und für viele (übrigens auch für mich) kommt ja noch Anreise und Hotel dazu. Aber ich kann nur sagen, dass es sich auf jeden Fall gelohnt hat. Es war toll, die beiden Autorinnen kennenzulernen und etwas über sie und ihren Alltag zu erfahren. Ich habe außerdem viel gelernt. Kerstin Gier und Eva Völler haben gelungene Buchanfänge vorgelesen und uns den richtigen Aufbau einer Geschichte anhand von drei Beispielen erklärt. Was gehört in ein gelungenes Exposé, wie gut muss ich meine Figuren kennen, wie arbeitet ein Verlag? Auch solche Fragen wurden beantwortet, denn die Leiterin der Academy war selbstverständlich die ganze Zeit mit vor Ort. Ich hatte vorher schon Ratgeberbücher gelesen, aber so ein Seminar ist noch einmal etwas ganz anderes. Die Möglichkeit, nachzufragen und eigene Ideen vorzustellen, darf man nicht unterschätzen.


Ein absolutes Highlight für mich: die Einzelfeedbacks. Wir durften vor dem Seminar ein Projekt einreichen und jeder der Teilnehmer bekam von den Autorinnen zu den eingereichten Ideen ein Feedback. Ich werde von einer Literaturagentur vertreten und hatte auch meinem Agenten vorher die Idee vorgelegt. Er fand die Idee gut und hatte keine Einwände. Auch Kerstin Gier und Eva Völler hat die Grundidee gefallen, aber sie hatten noch so viele Verbesserungsvorschläge. Das war für mich etwas ganz Besonderes, denn wo hat man schon die Gelegenheit, sich von einem Bestseller-Autor sagen zu lassen, wie man es besser machen kann?


Dass die Bastei Lübbe Academy zum Verlag gehört, hat mich persönlich gereizt. Zwar erschien gerade eben mein erster nicht selbst-verlegter Roman “Schorle für dich” im Silberburg-Verlag und ich habe auch noch ein anderes Projekt am Laufen, aber trotzdem ist es nicht leicht, vom Schreiben leben zu können. Das ist aber mein Ziel und ich denke, die Bastei Lübbe Academy hat mich da ein ganzes Stückchen vorangebracht. Man hat Kontakte geknüpft und viel gelernt. Deshalb werde ich auch im April an einem weiteren Seminar der Academy teilnehmen, auf das ich mich schon riesig freue.


Schreibseminare generell kann ich also nur empfehlen. Wenn sie zu einem Verlag gehören, braucht man sich um die Seriosität keine Gedanken machen. Ansonsten würde ich mich aber vorher umfassend über das Angebot informieren.


Danke an Sandra, dass sie ein wenig erzählt hat. Sandra Grauer im Netz:


www.sandra-grauer.de

www.schattenwaechter-saga.de


 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on March 27, 2014 08:15

March 6, 2014

Ich habe fertig! Oder doch nicht?

Obwohl ich kein Fußball-Fan bin, kenne ich natürlich auch den berühmten Satz von Giovanni Trapattoni “Ich habe fertig!”. Tja das dachte ich auch. Am vergangenen Samstag hatte ich nach fünf Monaten endlich mein Manuskript fertig überarbeitet. Alle Kommentare und Korrekturen waren gelöscht, eingearbeitet, umgearbeitet oder neu geschrieben. Es war ein ganz schöner Kraftakt. Jeden Abend nach der Arbeit und am Wochenende saß ich da und habe weiter gemacht. Nicht einmal, sondern bestimmt mehrmals war ich am Ende und dachte, dass ich nie fertig werde.

Nachdem ich dann aber endlich fertig geworden bin, dachte ich geht alles ganz schnell. Ich lese es noch mal in Ruhe durch, schicke es an meine Lektorin, kriege es ganz schnell zurück, am besten noch vor der Leipziger Buchmesse und zwar ohne weitere Überarbeitungen machen zu müssen.

Doch ich muss mich noch mal in Geduld üben:

Meine Lektorin schafft es nicht vor Leipzig und auch danach denkt sie, dass sie bei 340 Seiten noch etwas Zeit braucht und vor allem, wenn ich Szenen gänzlich neu und sozusagen unlektoriert eingefügt habe, könnte es sein, dass wir diese Szenen in einem dritten Durchgang lektorieren müssen.

Also übe ich mich mal wieder in Geduld! Dann kommt es noch zum Setzer, aber dann! Ich will es noch vor Ostern auf den Markt bringen, denn dann halte ich es auch keine Sekunde länger mehr aus!


 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on March 06, 2014 03:55

March 3, 2014

So erstellen Sie ein Kindle E-Book – Kindle Edition

evamhoereth:

Hiermit muss ich mich demnächst auch beschäftigen. Klingt gut erklärt. Zuerst kommt allerdings die gedruckte Version. Es scheint aber so, als sollte man auf jedenfall zwei verschiedene Dateien für gedrucktes Buch und für ein e-book haben. Der Artikel ist daher schon mal sehr hilfreich. Bedeutet aber auch noch mehr Arbeit! Doch Stück für Stück wird alles gut!


Ursprünglich veröffentlicht auf ML-Literatur Blog:




Nachfolgende beschreibe ich, wie ein Kindle E-Book erstellt wird.


Sie benötigen dafür die kostenlose Software Sigil ,  Word von MS Office oder Open Office sowie den Kindle Previewer.




Schreiben Sie in einem MS Office oder Open Office Dokument Ihren gewünschten Text (einen Roman, eine Kurzgeschichte, einen Krimi etc.).
Speichern Sie Ihr Dokument öfters beim Schreiben als .doc ab (Speichern unter…).
Fügen Sie keine Seitenzahlen in das Dokument ein. Dies ist sehr wichtig, da sich auf den verschiedenen Kindle Geräten die Seitenzahlen mitten im Text sonst abbilden würden.
Wenn Sie Ihren Text zu Ende geschrieben haben oder bereits während des Schreibens, fügen Sie die Seitenumbrüche nach jedem abgeschlossenen Kapitel ein. Dies erleichtert dem Kindle Leser das Lesen Ihres Textes und verhindert, dass die nachfolgende Überschrift am Ende eines Kapitels erscheint.
Wählen Sie so wenig Formatierungen wie möglich für Ihren Text aus und nehmen Sie entweder Arial oder Times New Romans…

Original ansehen noch 486 Wörter


 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on March 03, 2014 18:05