Eva Maria Höreth's Blog, page 10

August 28, 2014

Der Shelfie-Tag! – Eine Aktion von zuendegelesen

Besser spät als nie, möchte ich noch an der Aktion von zuendegelesen teilnehmen und habe ein Shelfie gemacht. Worum es bei der Aktion genau geht:


“Zur Erklärung:


Mach ein Foto von einem Buchregal (oder mehrere), am besten mit einer guten Kamera und groß

Lies dir die Fragen durch

Nimm dir ein Programm zum Beschriften des Bildes (Bildbearbeitungsprogramm)

Schreibe einen Artikel und übernehme das Banner

Tagge weitere Personen, deren persönliches Shelfie du gerne sehen würdest!


Einfach, oder!?


Ich hoffe, euch gefällt meine Idee und ihr könnt damit etwas anfangen. Natürlich setze ich der Fantasie hier keine Grenzen und bin gespannt auf eure Shelfies! Gerne dürft ihr mit den Link in den Kommentaren da lassen oder in Twitter, Facebook oder Instagram.


Der Hashtag dafür ist auch ganz kreativ – #ShelfieTag


Die Fragen lauten:


Dein Lieblingsbuch aus 2013

Dein aktuelles Buch (falls im Bild)

Deine Lieblings Buchreihe

Deine Lieblings Trilogie

Dein zuletzt gelesenes Buch

Dein letzter Flop

Dein SuB

Monatsfavoriten von Januar bis Juni 2014

Lieblingsautor/in

Lieblings Verlag


(Für Erweiterungen ist immer Platz!)”


Wenn ihr diesem Link folgt, kommt ihr zum bearbeiteten Foto und meinen Antworten:


Mein Buchregal Shelfie bei ThingLink



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Published on August 28, 2014 06:42

August 14, 2014

Bloggeburtstag: 2 Jahre

Törtchen mit Kerze aus Ziffer 2


Zwei Jahre ist es her, seit ich diese kleine Website hier ins Leben gerufen haben und mit meinem ersten Post “Hello World” online gegangen bin.

Erster Blogeintrag


Immerhin 38 Follower und 3249 Aufrufe später poste ich nun das hier. Ich gebe zu, dass ich am Anfang den Blog etwas stiefmütterlich behandelt habe und in recht langen Abständen gepostet habe. Doch mittlerweile hat er sich ganz gut gefüllt. Es gibt ja auch jede Menge zu berichten! Nun überlege ich, ob ich meiner Seite ein neues Layout geben soll, ich setze es zumindest mal auf meine doch recht lange to-do-Liste.


Zur Feier des Tages dachte ich, verschenke ich eine Kleinigkeit.

Ich verlose dreimal ein kleines Fanpaket bestehend aus Lesezeichen, Aufkleber und Postkarten. Das Highlight ist ein kleiner Handspiegel für die Handtasche in limitierter Auflage! (leider ist er noch nicht rechtzeitig aus der Druckerei da, so das er noch nicht auf dem Foto mit drauf ist.) Gewinn Bloggeburtstag


Was ihr dafür tun müsst? Eine klitzkleine Frage zu meinem Buch “Moonwitch – Liebe zwischen Licht und Schatten”, um das es hier schließlich in diesem Blog geht, beantworten:

Wie heißt die Mutter von Emilys bester Freundin? Antworten bitte an eva.hoereth@web.de

Kleiner Tipp: Die Antwort findet ihr auf diesem Blog und natürlich in meinem Buch.


Einsendeschluss ist Samstag, der 16. August 23:59 Uhr. Die Auslosung erfolgt am Sonntag. Die Gewinner werden im Laufe des Sonntages, spätestens jedoch Montag per Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein Versand erfolgt nur nach Deutschland. Ich übernehme keine Haftung für den Postversand.


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Published on August 14, 2014 05:10

August 8, 2014

Meine erste Blogtour – Ein Erfahrungsbericht

Das Buch ist erschienen und dann? Wie unter die Leute bringen? Ich dachte, dass einfachste Marketinginstrument, das ich zugleich auch noch nie ausprobiert habe, ist die Blogtour.

Dabei werden jeden Tag auf einem anderen Blog Zusatzinformationen zum Buch präsentiert. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Aufruf zu Blogtour auf Facebook, Instagram und Twitter.

Aufruf zu Blogtour auf Facebook, Instagram und Twitter.



Ich habe am Anfang einfach auf allen Sozialen Medien einen Aufruf gestartet, wer Lust auf eine Blogtour hat. Der Erfolg war eher mittelmäßig, schließlich reißen sich Blogger nicht darum eine Blogtour mit einem völlig unbekannten Autoren zu machen, schließlich steckt dahinter auch Arbeit.

Also habe ich geziehlt Blogger angeschrieben und angefragt, teils über twitter, teils über Facebook. Natürlich habe ich mir vorher ihre Blogs angesehen und auch nachgeschlagen, wieviele Fans, Follower und Seitenaufrufe sie haben. Es war zu Beginn gar nicht so einfach, einige haben abgesagt – aus zeitlichen Gründen. Andere haben sich gar nicht gemeldet. Und dann haben ein paar zugesagt und versprochen auch befreundete Blogger nochmal zu fragen. Und am Ende hatte ich sechs Stück bzw. fünf, nachdem wieder jemand aus schulischen Gründen absagen musste.

Wir haben uns dann auf einen Zeitraum festgelegt, der wundersamerweise gleich bei allen passte. Dann habe ich Rezensionsexemplare verschickt und Vorschläge gemacht, was auf den einzelnen Blogs vorgestellt werden könnte. Ich habe mir vor ziemlich viele Gedanken gemacht, weil ich auch nicht wusste, was auf mich an Arbeit zu kommt und was die Bloggerinnen machen. Am Ende war alles halb so wild. Die fünf Bloggerinenn waren alle total nett und es ist eine super Tour geworden. Gott sei Dank hat allen das Buch gefallen!


Im Endeffekt habe ich das wunderschöne Banner für unsere Blogtour gebastelt, die Interviewfragen beantwortet, etwas bei den Quizfragen geholfen und auch etwas Gehirnschmalz für den Gewinnspielsatz erübrigt. Die Arbeit meinerseits hielt sich also in Grenzen.


Banner zur Blogtour

Banner zur Blogtour



Blogtour Tag 1 auf Lines Bücherwelten Blog. Vorstellung des Buches.

Blogtour Tag 2 bei Sonja von lovinbooks, die ein Interview mit mir geführt hat.

Blogtour Tag 3 auf MissRosesBücherwelten Blog. Quiz, ob man eine Sonnen- oder Mondhexe ist.

Blogtour Tag 4 bei der Vielleserin zum Thema Mysterium Mond

Blogtour Tag 5 Verlosung eines signierten Taschenbuches mit Aufkleber und Lesezeichen und eines ebooks im Wunschformat.

FAZIT: Und natürlich zum Ende die große Frage: hat es mir etwas gebracht?

Das würde ich ganz klar mit ja beantworten. Zum einen habe ich nette Bloggerinnen kennengelernt, die meine Laufbahn bestimmt auch weiterhin verfolgen werden. (Hoffe ich mal) Zum anderen war es schon so, dass mein Buch auf jedenfall dadurch einen Schub im Bekanntheitsgrad erhalten hat und doch deutlich mehr Bücher verkauft wurden. Bei dem Gewinnspiel wurden zwei Bücher verlost, ein Taschenbuch und ein ebook. Das Taschenbuch ging an jemanden, der wiederum auch einen Bücherblog betreibt. Also auch wiederum Aufmerksamkeit generiert, wenn er sein gewonnenes Exemplar dort bespricht.


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Published on August 08, 2014 08:43

July 24, 2014

Die ersten vier Wochen nach der Buchveröffentlichung

Kalenderblatt Juli 2014


Gestern waren es exakt vier Wochen her seit mein Buch erschienen ist. Offizieller Veröffentlichungstermin für Taschenbuch und ebook auf Amazon war der 23. Juni.

Erst seit kurzem gibt es das e-book auch in allen anderen gängigen Online-Shops.


Seit dem ersten Tag ist so unglaublich viel passiert. Ich habe positive Rezensionen erhalten, von wildfremden Menschen, unfassbar. Ein Zeitungsartikel in der örtlichen Zeitung ist erschienen und mein Buch gibt es jetzt auch in der örtlichen Buchhandlung. Die Dame dort war total nett und möchte es sogar ehrenamtlich vertreiben, d. h. ohne Provision, ich erhalte also den vollen Kaufpreis wieder. Sie hat erst mal zwei Exemplare behalten und eines, das ich ihr überlassen haben, um es selbst zu lesen und damit Kunden besser beraten zu können. Dafür verkauft sie es auch exklusiv in Dietzenbach und war im Zeitungsartikel genannt. So was lässt mich total euphorisch werden. Das sind alles kleine Schritte und Bausteine, die zu einem großen ganze Zusammenwachsen.


Außerdem beginnt nächste Woche meine erste Blogtour. Ich werde hier noch einen kleinen Beitrag dazu schreiben.

Und die nächsten Aktionen sind auch schon ausgeheckt!


Bisher habe ich schon 20 ebooks verkauft! Hört sich jetzt erst mal nicht so viel an, aber das ist ja auch erst der Anfang und auch nur auf Amazon. Und ich find es schon ganz schön viel, für eine völlig unbekannte Autorin wie mich. Ich freue ich mich über jedes verkaufte Buch!

Und ein bisschen Geld für die gedruckten Buchverkäufe (48 Stück, dazu zähle ich auch die Vorbestellungen aus dem Crowdfunding) gab es auch schon! Jippie.


Zwischenzeitlich war mein Buch als ebook sogar auf Platz 6393 auf dem Amazon Verkaufsrang!

Ich bin auf die nächsten Wochen gespannt und halte euch auf dem Laufenden, was noch so alles geschieht.

Platz 6393 im Amazon Ranking am 13.07.2014


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Published on July 24, 2014 10:34

July 21, 2014

Crowdfunding – Endbericht

Jetzt wird es aller höchste Zeit einen Abschlussbericht zu schreiben über das Crowdfunding das ich über die Plattform Startnext betrieben habe, um Geld für ein professionelles Lektorat zu sammeln. Über 1500 Euro sind dabei zusammen gekommen.

Begonnen habe ich in 2013. Im April/Mai habe ich alles vorbereitet und im Juni ist meine Aktion gestartet mit der Start-Phase.

Schon nach etwas über einer Woche bin ich in die Finanzierungsphase gestartet.

Der erste Finanzierer hat am 3.Juli 2013 seinen Beitrag geleistet, der letzte am 25. September.

Am 23. Juni 2014 erschien endlich das Buch, daher wird es Zeit mal etwas Statistik zu bemühen.


Insgesamt habe ich 35 Bücher über Startnext, ich nenne es mal, vermarktet. Fast alle Bücher sind verteilt. Am Ende waren es 13 Bücher, die ich verschickt habe (auch für Versandkostenn sollte man einige Euros einkalkulieren) und 22 die ich persönlich überbracht habe. Was sehr gut ankam und ich allen nur empfehlen kann. Natürlich ging das eben nicht bei allen, sondern nur bei denen, die ich persönlich sehe oder, die in der Nähe wohnen. Ich habe da auch bei Leuten an die Tür geklopft, die ich nicht kannte. Alle haben sich gefreut und bestätigt, dass sie mich immer wieder unterstützen würden!

Dabei kannte ich von insgesamt 40 Unterstützern (7 haben nur etwas gespendet ohne eine Gegenleistung, eine Person hat drei Bücher geordert, daher sind es 25 Bücher bei 33 Förderern) 26 gingen an Leute die ich kenne, sei es aus der Schulzeit, vom Verein, über Freunde, über Sportkurse, von der Arbeit etc. Acht Leute kannte ich gar nicht. Von den Acht kamen 4 Leute über Freunde, dies ließ sich zurück verfolgen bzw. wurde mir teilweise im nachhinein mitgeteilt.

Dabei ist eines auch ins Ausland, in die Niederlande gegangen.


Matthias Matting on der Self-Publishing Bibel hat sechs Regeln zusammen gestellt, die es seiner Meinung nach zu beachten gilt beim Crowdfunding.

Diese kann ich größtenteils unterstützen. Genauer Möchte ich mich zu Punkt 5 aüßern: Crowdfunding verpflichtet:

Ich habe mir im vorhin nicht wirklich darüber Gedanken gemacht, wie es sein wird, wenn Menschen wirklich auf das Buch warten, bzw. das es so lange dauern wird, bis ich das Buch fertig auf den Markt gebracht habe. Ich hatte am Ende wirklich ein schelchtes Gewissen, dass es so lange gedauert hat, obwohl ich, wenn überhaupt nur nette Nachfragen bekam, wann das Buch endlich kommt. Schließlich habe ich über den Blog auf Startnext auch immer alle auf dem laufenden gehalten. Zum Schluss war ich mir allerdings manchmal nicht sicher, ob das überhaupt noch gelesen wird, auch wenn es per Mail direkt an meine Förderer verschickt werden konnte. Der Druck ist also schon enorm, der aufgebaut wird. Allerdings hat dieser Druck auch dazu geführt, dass ich am Ball geblieben bin. Als Self-Publisher habe ich keinen Verlag im Nacken, der eine Deadline annonciert. Ich hätte das Buch womöglich in drei Jahren nach 100 Überarbeitungen auf den Markt bringen können. Doch da waren ja Leute, die schon teilweise ein ganzes Jahr darauf gewartet haben. Es hatte also auch positive Nebenwirkungen.


Fazit: Ich kann Crowdfunding also nur jedem empfehlen mal auszuprobieren. Im Grunde ist das Risiko auch recht klein. Wird die Zielsumme nicht erreicht, geht das bis dahin gesammelte Geld wieder zurück an die Förderer. Man kann also nur gewinnen.

Hier noch einige Impressionen der Bücher, die ich als Dankeschöns verteilt habe. Natürlich haben die Förderer signierte Bücher erhalten.


Kiste voll mit Moonwitch-Taschenbüchern

Kiste voll mit Moonwitch-Taschenbüchern für meine Förderer



Crowdfunding Dankeschöns

Versand der Dankeschöns



signierte Bücher

Die Förderer erhielten signierte Bücher.


Weitere Posts zum Thema Startnext:

Momentaufnahme

Die Finanzierungsphase


Werbung für das Startnextprojekt – Ein Erfahrungsbericht

Startnext – Erfolgreiches Crowdfunding. Ein Fazit

Einen Monat später…


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Published on July 21, 2014 04:47

July 16, 2014

Rezension: Moonwitch – Liebe zwischen Licht und Schatten

evamhoereth:

Eine schöne Rezension von Halbschattenbaum. Noch kann ich mitzählen: Das ist Nummer drei!


Ursprünglich veröffentlicht auf HalbSchattenBaum:


cover-neu2014



Auf die Veröffentlichung dieses Buches habe ich gespannt gewartet. Ich weiß gar nicht mehr, wie genau ich auf auf die Webseite der Selfpublisherin Eva Maria Höreth gestoßen bin. Damals hatte mich der Stil und die Hauptfigur der Leseprobe überzeugt. Am 23. Juni ist Moonwitch – Liebe zwischen Licht und Schatten endlich erschienen und ich habe sogleich das Taschenbuch bestellt. Und da mich eine fiese Sommergrippe die letzten 9 Tage in die Wohnung gesperrt hat, war ich für eine unterhaltsame Ablenkung sehr dankbar.




Original ansehen noch 533 Wörter


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Published on July 16, 2014 04:11

July 8, 2014

Mysterium Create Space Teil 2

In Teil 1 von Mysterium Create Space hatte ich ja schon einige Dinge angesprochen, hier noch ein paar über die ich bei meiner ersten Bucherstellung gestolpert bin:


Ich habe im Vorfeld wirklich viel gelesen und eigentlich hatte ich die Sache mit den Preisen und der Mehrwertsteuer schon irgendwo gelesen und beim ebook auch richtig gemacht, doch wie es halt so ist bei den ganzen Dingen, die man unbedingt richtig machen will und zu beachten und entscheiden hat: Ich habe 9,95 Euro eingegeben. Und natürlich leider vergessen, dass da noch 7 Prozent Mehrwertsteuer hinzukommen, weshalb mein Buch 10,65 Euro kostet! Tja, Passiert ist passiert.

Außerdem habe ich mich gewundert, wieso mein Buch bereits von einem amerikanischen Händler angeboten wird, und das zu einem enorm hohen Preis und ohne das dieser welche bestellt hätte.

Dank dieses Artikels der Self-Publishing Bibel wurde dann auch dieses Geheimnis gelüftet und ich entfernte den Haken bei Expanded Distribution wieder.

Vorsicht vor Expanded Dustribution


Man bekommt ja vergünstigte Autorenexemplare, übrigens so viele wie man will, das endet nicht irgendwann, aus Amerika geliefert. Auch hier hatte ich viel gelesen zur Qualität der in Amerika gedruckten, im Vergleich zu denen aus Leipzig. Ein sehr guter Artikel ist dieser hier von ebokks.de über die Frage die Cover matt oder glänzend zu machen:

Cover matt oder glänzend (glossy)

Außerdem hier ein weiterer sehr guter Artikel von Phantanews zur Qualität der in Amerika bestellten Bücher:

Autorenexemplare


Ich habe mich dann entschlossen einfach mal zehn Exemplare zu bestellen, um mir das mal selbst anzusehen, da die Meinungen doch auseinander gingen. Ich habe auch gar nicht mehr nachgerechnet, ob da jetzt Zoll drauf kommt oder nicht, sondern ließ mich überraschen. Als Versandart habe ich die mittlere Geschwindigkeit gewählt. Und siehe da. Das Paket kam ohne Zollzuzahlung bei mir bis vor die Haustür geliefert. Und das schneller als gedacht.

20.06.2014 bestellt

25.06.2014 verschifft

27.06.2014 geliefert!

Daraufhin startete ich einen zweiten Versuch und habe auf 20 Bücher erhöht.

Wieder mittlere Geschwindigkeit. Wieder so schnell geliefert, diesmal aber mit 19,17 Euro Zoll, die ich beim Postboten von DHL bezahlen musste.


Da ich mich für weiße Seiten entschieden hatte, weil ich irrtümlicherweise dachte die cremefarbenen wären die für Amerika üblichen gelblichen und nicht die für alle Bücher, auch in Deutschland üblichen, gibt es keinen Farbunterschied der Exemplare aus Amerika und Deutschland, zumindest bei meinen. Und so habe ich doch beschlossen mal einige Bilder zu posten. Im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden mit der Qualität aus Amerika. Das Cover des Amerika-Drucks links, hat einen leichten gelb Stich. das Papier ist genauso weiß, wie das aus Deutschland.

Ich konnte nicht feststellen, dass mein Buch durch das amerikanische Papier dicker ist. Allerdings sieht man beim Aufschlagen des Buches, dass es nicht schön geklebt ist. Ich weiß nicht, ob man das auf dem Bild erkennen kann.

Gerüche konnte ich bei beiden nicht feststellen.


vergleich amerikanisch deutch moonwitch

Links das in Amerika gedruckte Buch, rechts, das in Deutschland


Papiervergleich beim Druck aus Amerika und Deutschland

Papiervergleich beim Druck aus Amerika und Deutschland


Der Kleber ist beim Buch aus Amerika leider nicht so gut verarbeitet.

Der Kleber ist beim Buch aus Amerika leider nicht so gut verarbeitet.


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Published on July 08, 2014 08:25

June 30, 2014

Danksagung

Jetzt ist es an der Zeit mal Danke zu sagen.


Als erstes muss ich natürlich meinem Freund danken, der mich in unserer knapp bemessenen gemeinsamen freien Zeit mit meinem Laptop teilen musste und auch nicht nur einmal meine miese Laune über sich ergehen lassen musste, wenns gerade nicht so gut lief. Dafür ist er jetzt stolz wie Oscar auf seine Freundin…


Ich danke meiner besten Freundin, die sich von der ersten Schnappsidee ein Buch zu schreiben wirklich alles anhören musste und mit der ich über alles reden kann.


Natürlich meiner Schwester, die alles liest, was sie in die Hände bekommt und auch mehrmals Moonwitch gelesen hat, bevor es fertig war. Emilys Bruder ist ürbigens nach ihr benannt: Alex.


Meiner anderen Freundin, die ich schon seit dem Kindergarten kenne, die mir das zauberhafte Cover geschenkt hat. Sie hat in der Grundschule schon Drachen gemalt, die aussahen wie Drachen und die macnh Erwachsener nicht besser hinbekommen hätte.


Außerdem danke ich meiner Lektorin. Es war ja das erste Mal, dass ich ein Buch geschrieben und dann habe lektorieren lassen. Da ist es schon erstmal ein Schock gewesen, dass man seinen Text über und über mit roten Korrekturen und Kommentaren zurück bekommt und dann damit klar kommen muss. Einiges ist schnell zu ändern anderes nicht. Es ist ein hartes Geben und Nehmen zwischen Lektorin und Autor, doch am Ende hat vor allem der Text davon profitiert und auch ich habe viel für das nächste Mal gelernt.


Meinen Unterstützern, die im Vorfeld per Crowdfunding an mich glaubten und mich unterstützen, obwohl sie noch nicht viel von dem Werk zu sehen bzw. zu lesen bekamen, dass sie da unterstützten! Es ist vor allem sehr bemerkenswert aus welch unterschiedlichen Bereichen meines Lebens die Unterstützer kommen. Natürlich gibts auch welche, die ich gar nicht persönlich kenne; das ist noch bemerkenswerter.


Ich hoffe, ihr habt alle genauso viel Spaß mit Moonwitch, wie ich ihn hatte.


DANKE.


Danke


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Published on June 30, 2014 07:07

June 24, 2014

Es ist da!

Am Freitag, den 20. Juni hielt ich endlich mein Buch in den Händen!

Eingebettet in zwei Staffeln Greys Anatomy, lag es in dem Amazon Päckchen.

Das war ein total unwirkliches Erlebnis. Wenn man solange auf etwas hinarbeitet und dann bekommt, was man will, dann kann man das gar nicht glauben…


Und dann sah es auch noch so gut aus. Ein richtiges Buch! Von anderen Büchern nicht zu unterscheiden. Ich hatte erst mal eines bestellt, weil ich wissen wollte wie die Coverfarben etc. sind. Aber alles bestens. Man sieht auch nicht, dass das Cover gemalt ist. Das war mit eine meiner Hauptsorgen.


Mein Buch ist Realität geworden

Mein Buch ist Realität geworden


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Published on June 24, 2014 06:44

June 14, 2014

Ist ein Text jemals fertig?

Obwohl ich gerade dabei bin meinen Text bei Create Space hochzuladen, fragt man sich immer, ob der Text fertig und fehlerfrei ist. Habe ich alle Rechtschreibfehler gefunden? Sollte ich die eine Szene noch mal ändern? Versteht man was ich sagen möchte und ist es nachvollziehbar? Ab wann muss man loslassen und den Text ruhen lassen? Wie sehr kann man einen Text überhaupt noch verbessern oder verschlechtert man ihn eher?

Die ersten Worte zu Moonwitch schrieb ich in 2009. 2012 begann ich Verlage anzuschreiben und 2013 schließlich habe ich mich fürs Self-Publishing und Crowdfunding entschlossen. Da war der Text auch schon mal “fertig”. Dann habe ich mein Buch lektorieren lassen. Zwei Durchgänge haben wir gemacht und für einige Szenen sogar einen dritten. Das hat ein dreiviertel Jahr gedauert. Ich habe den Text nach jedem Durchgang gelesen. Ganz zum Schluss haben mein Freund, meine Schwester und eine Freundin auch noch mal gelesen. Und nach dem Satz musste ich auch nochmal alles lesen und habe da auch noch Fehler gefunden. Leider teilweise auch durch den Setzter verursachte Leerzeichen die gefehlt haben oder zu viel waren. Und selbst nach dem Hochladen habe ich noch so blöde Fehler gefunden wie Kapitel 54 ist eigentlich Kapitel 52! Also die Kapitelüberschrift stimmte nicht.

Ich habe also insgesamt schon sehr lange auf den Tag hingearbeitet an dem ich mein Buch endlich in Händen halten darf. Ich war seeeehr geduldig und habe mir immer gesagt: “Gut Ding will Weile haben.” Aber irgendwann will man es dann doch einfach fertig haben und muss seinen Text loslassen und voran schauen. Zum einen weil es ja noch weitere Bücher von mir geben soll und zum anderen weil auch ich auch in Verlagsbüchern Fehler finde.

Am Ende fragt man sich sowie, ist das richtig geschrieben, trennt man das wirklich so, kommt hier nicht noch ein Komma? Und du fängst an alles zu googeln. Das Problem dabei ist die deutsche Rechtschreibreform. Du kannst weh tun schreiben oder wehtun. Es gibt selten etwas Eindeutiges wie ich finde.

Wahrscheinlich kannst du ‘zig Durchgänge machen und noch immer tun sich Verbesserungsmöglichkeiten auf.

Doch nun ist es endlich so weit, ich werde “Moonwitch – Liebe zwischen Licht und Schatten” auf die Menschheit loslassen!


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Published on June 14, 2014 04:55