Ulrike Böhm's Blog

September 18, 2015

Aufruf des ver.di-Bezirkes Thüringen an alle ver.di-Mitglieder

Er erreichte mich über einen ver.di-Newsletter und ich gebe ihn gerne weiter, weil ich denke, dass dringend gegen die schleichende Einführung dieser Horror-Verträge aufgestanden werden muss! Die gegenwärtige Situation, in welcher das Thema Flüchtlinge alle anderen Nachrichten ein wenig aus dem Blickfeld verdrängt, tut es mehr als not, daran zu erinnern, dass man sich gegen eine Zukunft stellen muss, die von US-Konzernen diktiert werden soll!

________________________________
DeMACHEN SIE MIT!Nur gemeinsam mit vielen engagierten Bürger/innen werden wir unsere Ziele erreichen.
Unterschreiben Sie den Online-Aufruf!Laden Sie Freunde und Bekannte zur Demo ein!Bestellen Sie Flyer und Plakate!Viele weitere Tipps zum Aktivwerden finden Sie auf der Website www.ttip-demo.de.

Im Herbst 2015 tritt die Auseinandersetzung um die Handels- und Investitionsabkommen TTIP und CETA in die heiße Phase. Beide Abkommen drohen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu untergraben und auszuhebeln. Es ist höchste Zeit, unseren Protest gegen die Abkommen auf die Straße zu tragen!

Wir treten gemeinsam für eine Handels- und Investitionspolitik ein, die auf hohen ökologischen und sozialen Standards beruht und nachhaltige Entwicklung in allen Ländern fördert.

Sie muss insbesondere
Demokratie und Rechtsstaat erhalten sowie die Gestaltungsmöglichkeiten von Staaten, Ländern und Kommunen gewährleisten und auch für die Zukunft sichernnationale wie internationale Standards zum Schutz von Mensch und Umwelt respektieren und stärken sowiedie Entwicklung einer gerechten Weltwirtschaftsordnung fördern sowie Verantwortung und Rechenschaftspflichten von Unternehmen weltweit festschreiben.DAFÜR STEHEN WIR
Wir brauchen soziale und ökologische Leitplanken für die Globalisierung. Doch TTIP und CETA gehen in die falsche Richtung: Der "Wert" des Freihandels wird über die Werte ökologischer und sozialer Regeln gestellt. Sonderrechte für Investoren und Investor-Staats-Schiedsverfahren gefährden parlamentarische Handlungsfreiheiten. TTIP und CETA setzen öffentliche und gemeinnützige Dienstleistungen und Daseinsvorsorge, kulturelle Vielfalt und Bildungsangebote unter Druck. Sie ziehen die falschen Lehren aus der Finanzkrise, stärken internationale Konzerne und schwächen kleine und mittelständische Unternehmen, auch in der Landwirtschaft. TTIP und CETA grenzen die Länder des globalen Südens aus, statt zur Lösung globaler Probleme wie Hunger, Klimawandel und Verteilungsungerechtigkeit beizutragen.

Wir treten daher für internationale Abkommen ein, die
Umwelt-, Sozial-, Daten- und Verbraucherschutzstandards erhöhen, statt sie zu senken oder auszuhebeln;Arbeitsstandards wie die Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) festschreiben, statt sie auszuhöhlen;öffentliche und gemeinnützige Dienstleistungen und Daseinsvorsorge stärken, statt sie zu schwächen;kulturelle Vielfalt und öffentliche Bildungsangebote fördern, statt sie als Handelshemmnis zu betrachten;bäuerliche und nachhaltige Landwirtschaft sowie artgerechte Tierhaltung voranbringen, statt Gentechnik und industrielle Landwirtschaft zu fördern;die Macht von Konzernen und Finanzmarkt-Akteuren begrenzen, statt sie zu vergrößern;global ausgerichtet sind, statt die Mehrheit der Menschen auszugrenzen undtransparent und offen verhandelt werden, statt geheim und in Hinterzimmern.HIERFÜR GEHEN WIR AM SAMSTAG, 10. OKTOBER IN BERLIN AUF DIE STRASSE.DEMONSTRIEREN SIE MIT!

ANFAHRT
Von überall her werden am 10. Oktober Busse und Sonderzüge nach Berlin fahren. Auf der Webseite www.ttip-demo.de/anreise finden Sie eine Mitfahrbörse - natürlich auch für Auto- und Fahrradfahrer/innen.

SPENDEN
Jede Spende stärkt den Protest! Die Organisation einer Großdemonstration, der Druck von tausenden Flyern und Plakaten sowie Bühne und Technik kosten viel Geld. Mit einer groß angelegten Kampagne wollen wir erreichen, dass der 10. Oktober ein Riesenerfolg wird.

Empfänger: Naturfreunde Berlin e. V., Bank: Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE65 1002 0500 0003 2157 01, BIC: BFSWDE33BER
Verwendungszweck: TTIP Demo
Sie können Ihre Spende steuerlich geltend machen.

Online spenden: www.ttip-demo.de/spenden

V.i.S.d.P.: U. Hiksch, NaturFreunde Deutschlands e. V., Warschauer Str. 59a, D-10243 BerlinBitte Bilder anzeigenver.di-Bezirk Thüringen Schillerstraße 44 99096 Erfurt Deutschland 
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on September 18, 2015 19:36

Die Blogpause iist beendet

©bigstockphoto.com...wieder einmal - und ich habe die Zeit gut genutzt.

Unter Anderem habe ich die Steuererklärung für 2014 (*zähneknirsch*) und im Anschluss daran wohlverdient ein wenig Urlaub gemacht, zwei Bücher gelesen, meine Evernote-Datenbank gefüllt (sie entwickelt sich mehr und mehr zur universellen Gedächtnisstütze und zum unverzichtbaren Begleiter für alle Lebens- und Schreibenslagen und ist für mich die moderne Version des Zettelkastens, den die Roman-Werkstatt jedem Studenten der Methodik des kreativen Schreibens zu Beginn des Studiums dringend zur Einrichtung empfohlen und ans Herz gelegt hat - Evernote ist ein Zettelkasten, der mich an Termine erinnert und in der Premiumversion sogar mitdenkt und Zusammenhänge aufdeckt, die mir ohne ihn vielleicht gar nicht auf- und einfallen würden). Ich habe Freunde getroffen, meine drei Miezen gestreichelt, zwei Buchlesungen gehalten, gelacht und geweint - gelebt eben.

Und ich habe ein wenig an "Dreiklang" geschrieben. Ich verrate kein Geheimnis, wenn ich stolz bekanntgebe, dass nicht nur ein weiteres Kapitel fertig ist. Inzwischen habe ich schätzungsweise zwei Drittel meines neuen Romans in erster Bearbeitung fertiggestellt - nun gut, ich schreibe ja auch schon lang genug daran. Ich gebe zu, dass ich kein schneller Schreiber bin. Auch wenn ich vielleicht eher fertig werden könnte, wenn ich nicht Ansprüche an mich selbst stellen würde, die ich nicht aufgeben möchte zugunsten einer effizienteren Wortproduktion.

Es gibt also noch Hoffnung, dass der Roman irgendwann in der Zukunft geschrieben sein und seine Leser finden wird. Obwohl es bis dahin etliche Hürden zu überwinden gibt, aber darüber will ich jetzt nicht verzweifeln, sondern positiv denken. Der Rest kommt dann (hoffentlich) von allein.
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on September 18, 2015 14:12

August 27, 2015

2016 kann kommen ;-)

©VistaprintEs ist erstaunlich, was man heute für Werbematerialien online bestellen kann! Das Angebot reicht von Visitenkarten über Werbeflyer, Kugelschreiber und Tassen bis hin zu Basecaps und Laptoprucksäcken.

Natürlich muss man ein entsprechendes Werbebudget haben - was auf mich leider nicht zutrifft - und auch ein paar Ideen, wie man die Sachen einsetzen kann - was auf mich zutrifft. Das nützt mir aber leider nichts, weil ich eben keine Firma bin, die Geld erwirtschaftet und damit regelmäßig ein paar Euronen für Werbung erübrigen kann. Ich werde sicher nicht den Nobelpreis für die Erkenntnis bekommen, dass Werbung für einen Unternehmer sogar überlebenswichtig ist, weil sie Umsatz generiert. Sicher gibt es einen betriebsökonomischen Fachbegriff dafür, ich nenne das die Schließung eines Kreislaufs: Werbung => Umsatz => Werbung.

Jedenfalls habe ich bei der Bestellung der Werbeflyer für meine Lesung in der Meininger Stadt- und Kreisbibliothek entdeckt, dass es für ganz wenig Geld einen Posterkalender zu bestellen gibt. Die meisten preiswerten Werbeartikel muss man gleich in unverschämt hoher Mindestbestellmenge ordern, aber den Kalender gibt es schon als Einzelexemplar.Und so habe ich mir die Freude gemacht und einen mitbestellt. Nun muss ich nur noch die Wand oder Tür aussuchen, wo das Teil im nächsten Jahr hängen soll, aber dazu habe ich ja noch vier Monate Zeit ;-)


 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on August 27, 2015 22:38

Da muss man schon mal eine Ausnahme machen

...wenn es sich um eine Lesung in der eigenen Heimatstadt handelt, und noch mehr tun als sonst schon: Ich habe bei einer Online-Druckerei 250 Flyer bestellt, auf denen ich die Lesung in der Meininger Stadt- und Kreisbibliothek "Anna Seghers" ankündige. Wenn sie in den nächsten Tagen kommen, werden sie an die Stellen, die mir bei meiner ersten Lesung im vergangenen Jahr im Café Neumann schon so hilfreich zur Seite gestanden haben, verteilt. Hoffentlich wird der eine oder andere Interessent auf die kleinen Zettelchen aufmerksam und merkt sich den Termin vor. Und vor allem: kommt dann auch zur Lesung!

©Vistaprint, Ulrike Böhm
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on August 27, 2015 22:06

Heimspiel

Das "Meininger Tageblatt" hat in seinem Kulturkalender meine Lesung Ende September angekündigt. Überhaupt habe ich im September etliche Lesungen - es wird ein interessanter Monat werden...

© FW Meininger Tageblatt, 27.08.2015
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on August 27, 2015 21:49

August 14, 2015

Ein weiterer Lesungstermin

©freepik.comWann: 23. Februar 2016
            19:00 Uhr

Wo: Stadt- und Kreisbibliothek Saalfeld 
 
"Bei Earl Grey und Kerzenschein" mit Tombola (Buchverlosung) und Autogrammstunde.

Ich lade alle Bücherfreunde recht herzlich ein! ♥
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on August 14, 2015 12:06

August 13, 2015

Wie ich zum Wutbürger wurde

©non157 | Bigstockphoto.com (85194530)Vor ein paar Wochen habe ich mein Notebook für das Upgrade von Windows 8.1 auf Windows 10 angemeldet. Prima, dachte ich, das geht seinen Gang. Nicht umsonst hatte ich in etlichen Fachartikeln gelesen, dass das ganz einfach vonstatten ginge. Dabei bin ich davon ausgegangen, dass ich ein einwandfrei funktionierendes Gerät habe. Vor zehn Tagen reagierte jedoch plötzlich das Touchpad meines Notebooks nicht mehr. War ich froh, dass ich mir irgendwann einmal eine externe Maus gekauft hatte!

Windows 8 zu Windows 8.1? Pustekuchen!
Ich muss dazu sagen, dass das Notebook zu diesem Zeitpunkt ganze sechs (!) Wochen alt war! Da rechnet man nicht damit, dass ein Geräteteil ausfällt. Hinzu kommt, dass ich mir diesen Laptop extra deswegen gekauft hatte, weil mein "altes" Notebook (das gerade mal zwei Jahre alt ist), sich absolut weigerte, sich von Windows 8 auf Windows 8.1 upgraden zu lassen. Vom wackeligen Windows 8 kann man aber nicht auf Windows 10 umsteigen. Und ich wollte dieses instabile Betriebssystem unbedingt loshaben. Alle Recherche, Befragung von Freunden und Anfrage bei einer PC-Zeitschrift hat nichts gebracht - Windows 8.1 ließ sich auch beim gefühlt hundertsten Versuch nicht installieren.

Als ich das neue Notebook schon hatte, habe ich das alte auf den Werkszustand zurückgesetzt. Und siehe da: Nun ließ es sich problemlos auf Windows 8.1 upgraden! Dumm gelaufen - hätte ich wohl vor dem Kauf eines neuen probieren sollen... Jetzt ist es eben mein Reserve-Notebook, und wie nötig man so was braucht, zeigten die Ereignisse der nächsten Tage.

Touchpad-Odyssee
Ich recherchierte also wieder einmal. Diesmal lernte ich, dass man per einfachen Tastenklick das Touchpad ein- und ausschalten kann. Die Tastenbelegung ist nicht bei jedem Notebook gleich, bei mir ist es die F5. Aber leider funktionierte das nicht. Mauszeiger und Links- und Rechtstaste reagierten trotzdem nicht.

Nichts wie hin zur Herstellerseite, Treiber für mein Notebook heruntergeladen. Null Reaktion. Haareraufen. Erster Impuls für einen Schreianfall.

Griff zum Telefonhörer, Anruf beim Hersteller-Support. Der nette Mann am anderen Ende erzählte mir, dass das sowohl ein Hard- als auch ein Softwareproblem sein könnte. Ich sollte mal das Notebook auf den Werkszustand zurücksetzen. Wenn das Touchpad dann immer noch nicht reagierte, dann müsste es eingeschickt werden. Auf meinen vagen Einwand, ob das Rücksetzen denn unbedingt nötig wäre, erwiderte er, dass der Servicetechniker das sowieso machen würde. Und sollte sich herausstellen, dass es ein Softwarefehler wäre, würde der nicht von der Garantie abgedeckt. Sprich: Ich dürfte für den ganzen Scheibenkleister auch noch das Portemonnaie zücken.

Stärkerer Impuls zum zweiten Schreianfall. Tief Luft geholt und Nacht darüber geschlafen.

Zähneknirschende Sicherung
Am nächsten Tag keine Touchpad-mäßige Änderung der Tatsachen, also zähneknirschend damit begonnen, meine Daten und Programme zu sichern. Habe alles auf verschiedene Cloudspeicher verschoben und das Wichtigste zusätzlich auf einer externen Festplatte gesichert. Besonders bei meinen Scrivener-Dateien habe ich darauf geachtet, dass sie auch auf den diversen Speichern angekommen waren. Scrivener ist ein Schreibprogramm für Autoren, mit dem ich schon seit Jahren arbeite, weil Word ziemlich unflexibel ist, was das Bücherschreiben betrifft.  Und dann das: Die Version des Mailprogramms war, von mir unbemerkt, so verändert worden, dass ich die Identitäten nicht mehr automatisch exportieren konnte, die die Emails, das Adressbuch und die Einstellungen beinhalten. Also den Hersteller anschreiben und dann alles per Hand machen. Alles zusätzliche Arbeit. So langsam kam ich an meine Grenzen. Mehr als einen ganzen Tag lang hat mich das alles beschäftigt.

Trügerischer Erfolg
Dann tief Luft geholt und die Systemwiederherstellung in Angriff genommen. Die Prozedur dauerte Stunden! Da wachsen meine grauen Haare schneller. Beim Start wurde mir angeboten, auf Windows 10 umzusteigen, aber das habe ich nicht gemacht. Hatte die Nase voll vom Warten und wollte außerdem erst einmal sehen, ob unter der ursprünglichen Konfiguration alles wieder funktioniert. Und wirklich: Der Mauszeiger lief wie am Schnürchen über den Screen.

Meine Freude dauerte nur kurze Zeit. Getrübt wurde sie zum ersten durch die ganze Arbeit, die ich am Hals hatte, um alle Programme wieder neu zu installieren und einzurichten. Ich hatte nach den zwei Tagen, an denen ich jede freie Minute vor dem Screen zugebracht hatte, so schon brennende Augen und ein Gefühl, als hätte ich Sandpapier hinter den Lidern.

Den Rest gab mir dann, dass ich meine Projektdatei in Scrivener nicht mehr öffnen konnte! Es kam die Meldung: Diese Daten lassen sich mit dieser Programmversion nicht öffnen. Sinngemäß, den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr.

Nun echt zum Schreien!
Diesmal bekam ich wirklich einen Schreikrampf! Am liebsten hätte ich das Notebook in Stücke zertrümmert! Na gut, davon würde ich meinen Roman auch nicht wiederbekommen, das sah ich quasi im allerletzten Moment ein. Ich hatte zudem ja noch andere Speicherorte. Aber bei allen war es dasselbe: Die Projektdatei ließ sich nicht öffnen.

Ich suchte mich dumm und dämlich nach einer älteren Programmversion im Netz. Diejenigen, die ich fand, halfen auch nicht weiter. Da fiel mir ein, dass ich ja noch ein vier Jahre altes Windows-7-Notebook herumstehen hatte, wo vielleicht noch eine alte Programminstallationsdatei drauf war. Das Gerät war das erste, auf dem ich Scrivener installiert hatte, vielleicht hatte ich diesmal Glück.

Zu meiner riesengroßen Erleichterung fand ich darauf noch eine alte Programminstallationsdatei. Die habe ich auf dem neuesten Notebook installiert - und konnte meine Projektdatei wieder öffnen. Ich hätte wieder schreien können - diesmal vor Freude!

Es wäre nicht alles verloren gewesen
Wenn das nicht geklappt hätte, wäre zwar nicht der gesamte Roman verloren gewesen, sondern ich hätte nur zweieinhalb Kapitel neu schreiben müssen, weil der Rest schon in einer Word-Datei gespeichert war. Aber meine ganzen Projektnotizen wären hin gewesen - kleine Gedankensplitter, die mir beim Schreiben eingefallen waren und die ich später noch einbauen will.

War es ein Wunder, dass ich drei Tage lang überlegt habe, ob ich das Upgrade auf Windows 10 überhaupt noch mache? Wie heißt es so schön: Never change a running system. Schließlich habe ich mich doch getraut - ich hatte ja nicht viel zu verlieren, es war ja (fast) alles noch gespeichert und gesichert. Zu einem späteren Zeitpunkt hätte ich damit wieder viel Arbeit gehabt.

Windows 10
In der Nacht zu gestern habe ich also das Upgrade gestartet. Nach vierzehn Stunden war es endlich soweit und ich konnte zum ersten Mal Windows 10 starten. Mit einigem Bibbern und ziemlich erhöhtem Blutdruck. Was würde mich jetzt wieder erwarten?

Aber alles ist gut, läuft und lässt sich öffnen. Und zwar OHNE Veränderungen an den installierten Programmen! Welch eine Erleichterung! Ich war schon darauf gefasst gewesen, alles wieder neu installieren zu dürfen.

Und nun braucht mich keiner mehr zu fragen, warum ich in der letzten Woche nichts an meinem Roman geschrieben habe. Nichts auf Scriptorium sanctum und kaum eine Email. Heute habe ich nachgeholt, was ich hier versäumt hatte. Spätestens morgen geht es wieder ans Fabulieren.

Ich freu mich drauf.
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on August 13, 2015 10:55

Da hinein passt ein halber Elefant ;-)

Ich hab' sie gesehen und wusste sofort: Die wird meine neue Lesungs-Tasche!

Mr Darcys weise Worte: 
JEMAND, SEI ES EIN GENTLEMAN ODER EINE LADY,
DER KEIN VERGNÜGEN AN EINEM GUTEN ROMAN HAT,
MUSS UNERTRÄGLICH DUMM SEIN.Heute ist sie mit der Post gekommen - natürlich aus England, woher auch sonst...

Und ich bin überrascht, was alles darin bequem Platz findet, ohne dass sie so schwer wird, dass einem die Schulter abfällt. Diese leichte, aber stabile Tasche wird mich von nun an auf meine Lesungen begleiten.
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on August 13, 2015 06:14

Wenn man den Wetterfröschen glauben kann

...dann sind noch zwei Tage Hochleistungsschwitzen angesagt.


Am besten an einem schattigen Plätzchen im Garten, am Stausee oder neben der geöffneten Kühlschranktür...
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on August 13, 2015 00:37

August 8, 2015

Neuer Lesungstermin

©freepik.comWann: 27. Oktober 2015
            19:00 Uhr

Wo: Stadtbibliothek Eisenach     
"Bei Earl Grey und Kerzenschein" mit Tombola (Buchverlosung) und Autogrammstunde.

Ich lade alle Bücherfreunde recht herzlich ein! ♥
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on August 08, 2015 16:55